#117 Im Hamsterrad

Shownotes

Lukas hat endlich das wahre Leben des neuen Haustiers, Hamster Tony, entdeckt – und nebenbei einen neuen Rekord im Kalorienverbrauch beim Aufbau eines Kinderbetts aufgestellt. Isabel beschäftigt die Frage, wie einfach es doch wäre, anderen etwas Gutes zu tun – sei es in einer Beziehung oder im Umgang mit Kindern. Lukas hält dagegen: Einfach vielleicht, aber keineswegs leicht. Zudem gibt es einen kurzen Exkurs über die gesellschaftliche Rezeption des Attentats auf den US-konservativen Medienstar Charlie Kirk sowie einen Ausblick auf einen kommenden Beitrag im österreichischen Rundfunk.

Die Shownotes jeder Folge, unsere Rezepte und exklusive Pre-Sales der kommenden Salon Mama & Negroni Nights Veranstaltungen findet ihr immer unter www.negroninights.at

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Postproduktion: wepodit

Transkript anzeigen

00:00:12: So, guten Morgen.

00:00:12: Hallo, Isabelle.

00:00:14: Willkommen bei der Konne Neuz.

00:00:16: Also schön, dass ihr eingeschalten habt.

00:00:19: Schön, dass ihr nach wie vor uns zuhört.

00:00:21: Ich finde, man muss ihr ja ein bisschen bedanken.

00:00:23: Ich

00:00:23: bedanke mich bei jedem.

00:00:24: Jede und jedem die ganze Zeit.

00:00:26: Wer

00:00:26: sich jede, der jede Woche zuhört und schreibt, wir begleiten euch auf... beim Sport, beim Autofahren, beim

00:00:37: Autobahn.

00:00:37: Bitte vorsichtig fahren.

00:00:38: Also

00:00:39: überall.

00:00:39: Das finde ich eigentlich total nett, so ein Teil des Alltags zu sein.

00:00:44: Mit

00:00:44: allen.

00:00:44: Ja, man ist ja sehr einseitig, wir kriegen ja nichts.

00:00:47: Doch, kriegen wir, finde ich schon.

00:00:48: Ja, aber jetzt war das ein bisschen nicht dabei.

00:00:51: Wenn jetzt jemand lacht oder weint oder sie ärgert, dann...

00:00:54: Ja, aber sie schreiben sonst nicht unmittelbar

00:00:56: mit.

00:00:57: Aber durch die Nachrichten kriegen wir es schon mit.

00:00:59: Und das freut uns... Also, wollt ihr wissen, wie es ja immer abläuft?

00:01:03: Das läuft dann so ab.

00:01:04: Entweder schreibt es ja auf Hello at Negroni Nights.at Dann kriegen wir es beide.

00:01:11: Oder ihr schreibt es mir und dann mache ich meistens ein Screenshot und schickt es im Lukas bei WhatsApp.

00:01:16: und schreibt dann irgendwie ma, schaubi, liab oder vnet oder ding.

00:01:20: Oder

00:01:20: schaubi für

00:01:21: het.

00:01:21: Het.

00:01:21: Oder dass ich sage, wie geschissen ist das.

00:01:23: Rage.

00:01:24: Rage und het.

00:01:26: Du, was wollt man heute sprechen?

00:01:28: Wir haben gestern Eck kurz angefangen.

00:01:30: Also

00:01:30: einen Punkt gleich zu beginnen, weil das hat meine Freundin Karola, hat das angemerkt, die auch eine... Treue Podcast-Hörerin

00:01:40: ist.

00:01:40: Hallo Karola.

00:01:40: Wie gesagt, das Freude, haben wir letztens darüber geredet.

00:01:43: Es ist natürlich schon eine große Freude, wenn auch Leute den Podcast hören.

00:01:49: Und das sind ja ein paar, die uns wirklich gut kennen.

00:01:52: Ja, natürlich.

00:01:53: Ich habe letztes mal gesagt, ich meine, da kommt ein Freund rüft, mein Ahnungsantrag, der hat gerade das Schattenkind vom Jungen entdeckt.

00:01:57: Wie gesagt, na hättest du den Podcast schon gehört, dann wüsst du es drüber.

00:02:00: Und das ist, das Gute liegt so nah.

00:02:04: Oft.

00:02:05: Auf der anderen Seite.

00:02:06: muss ich jetzt auch fähren, weil sie sagen, verstehe ich auch, wenn man uns kennt und es nicht anhören will.

00:02:10: Ja, ich will

00:02:11: es mir auch nicht anhören.

00:02:11: Wenn man es vielleicht nicht ausfaltet.

00:02:13: Ja, ich verstehe es

00:02:13: jetzt, wenn wir nicht da dazwischen reden und all

00:02:16: wissen

00:02:16: und... Nein,

00:02:17: aber wenn man nicht jemanden kennt, würdest du jetzt, wenn dein Mama einen Podcast macht, würdest du den anhören?

00:02:23: Nein, aber wenn mein Mama was macht, würde ich natürlich anhören.

00:02:26: Aber sonst...

00:02:27: Aber du weißt das immer noch.

00:02:28: Also, das muss man auch akzeptieren.

00:02:29: Ich höre

00:02:29: auch viele Podcasts nicht.

00:02:31: Aber was würdest du jetzt sagen?

00:02:32: Was ich sagen wollte, sie hat mir eine konstruktive Kritik gegeben und da hat sie natürlich wahnsinnig recht, vor allem sie als eher strukturierte Person, ich als eher unstrukturiertere Person, dass wir natürlich oft mit Cliffhanger enthören, enten.

00:02:50: Das wir dann aus Zeit gründen oder aus, keine Ahnung, warum, dass wir sagen, na das ist... Was jeder, was

00:02:55: ein Cliffhanger ist, kann man davon ausgehen.

00:02:57: Ist das in der gesamten Bevölkerung?

00:03:00: Ich kann mir erinnern, das war Theaterfilm und Medienwissenschaft, die erste Vorlesung, glaube

00:03:05: ich sogar.

00:03:05: Ja, das war zum Beispiel, ja, zum Beispiel, ja.

00:03:08: Aber gut, das ist einfach so ein Ausblick auf das kommende, auf die kommende Folge.

00:03:15: Na, okay, wenn man schon, also Cliffhanger kommt, es gibt auch diesen Film, ja, Cliffhanger.

00:03:22: Ja, aber das hat mit

00:03:23: dem, dass die Laura

00:03:25: Dornig ist.

00:03:25: Nein, aber das ist eine, wie ich sage, meine Eselsbrücke.

00:03:29: Kannst du erinnern, wenn es ein Beispiel, eine Folge endet, wie jemand an einem Berg oder hängt, so wie jetzt stellte ich vor, Silvester Stallone bei Cliffhanger.

00:03:42: Und man weiß jetzt, stürzt er ab oder wird er es schaffen und die Folge endet.

00:03:48: Du fragst dir die ganze Zeit, wie geht es weiter?

00:03:50: Und das ist natürlich der beste Druck, um die Folge zwei anzuschauen.

00:03:54: Genau,

00:03:54: so ist es.

00:03:55: Also

00:03:55: jede gute Folge muss mit dem Cliffhanger eigentlich

00:03:57: enden.

00:03:57: Genau.

00:03:58: Und jetzt, die Carol hat mir gefragt, wie zum Beispiel, wie geht es Toni?

00:04:09: Der Tipp ist jetzt, dass

00:04:10: wir nach der

00:04:12: Folge, wenn wir einen Cliffhanger machen, auch wenn es jetzt nur um Tony geht, ist jetzt nicht so der Mega-Cliffhanger, aber trotzdem vielleicht interessiert man

00:04:20: hier,

00:04:21: und dann schreibe ich mir das in die Notizen auf und wir werden die nächste Folge dann reinschauen in den Ordner und das aufgreifen.

00:04:29: Geht's, Toni?

00:04:31: Ich kann nicht viel zum Toni sagen, weil er schläft die ganze Zeit und da ist in seinem Meta-Hohn... Was ist das da am Boden?

00:04:37: Das ist Streu.

00:04:38: Streu.

00:04:40: Streu, das ist in der ganzen Wohnung verteilt.

00:04:41: Das ist

00:04:42: sehr mühsam.

00:04:42: Das ist wirklich in der ganzen Wohnung verteilt.

00:04:44: Ich habe letzte Vorgestern, habe ich geschlafen, im Tonis-Zimmer, würde ich es mittlerweile nennen.

00:04:48: Ich habe ja nicht mehr ein Vitos-Zimmer, sondern ein Tonis-Zimmer.

00:04:51: Und der Vitter hatte immer so Angst, die letzten Mal war er kapft von Gebietta.

00:04:54: Da war immer so wieder so Gebietta.

00:04:55: Und gewitter, komisch, gar gewitter.

00:04:58: Ja, das war sehr nett.

00:04:59: Hat er zu mir gesagt.

00:05:00: Okay, ich hab's nicht mitgekriegt.

00:05:00: Und dann, ich in der Nacht, um ein Uhr, was ist das für ein Lärm?

00:05:07: Und dann ist dieser Tonier geradelt, na gerannt in diesem Hamsterrad, wie ein Irrer.

00:05:14: Und ich hab das nicht zuordnen können.

00:05:17: Aber was bist

00:05:17: du, die Wohnung gegangen?

00:05:19: Ja, ich bin aufgestanden.

00:05:21: Was ist so laut?

00:05:23: Und raus.

00:05:24: Ich bin vorbei gegangen bei dem Käfig.

00:05:26: Da kommt von hinten gereinigt.

00:05:30: Der lebt da.

00:05:31: Und da habe ich richtig gemerkt, der hat ein Parallelleben.

00:05:36: Das ist sein Leben.

00:05:37: Das ist wirklich ... Ich

00:05:40: kann es mal inklusive ganz

00:05:41: vorstellen.

00:05:42: Ich habe mich angeleuchtet mit der Kamera.

00:05:43: Ich habe schon schlecht gewissen gehabt mit dem Licht vom Handy.

00:05:46: Und dann habe ich

00:05:47: gedacht ... Ja, und hat er dann weiter geradelt?

00:05:48: Hat er weiter geradelt?

00:05:49: Er war komplett egal.

00:05:50: Er war voll in seinem Ding drin.

00:05:51: Wieso?

00:05:52: Ich glaubst du

00:05:52: ja nicht.

00:05:53: Ich schwöre es dir.

00:05:55: Er war wieder Kipp Jogger.

00:05:57: Er ist da drin in diesem Radl und ich hab mir angerechnet.

00:05:59: Dann haben wir ein schlechtes Quiz gemacht.

00:06:01: Ich weiß nicht, wo der steht.

00:06:03: Das Auge vielleicht.

00:06:04: Wo er sieht, wo er sieht eigentlich.

00:06:05: Dann wollte ich schon anfangen zu googlen.

00:06:07: Wieso haben sie das sehen?

00:06:08: Dann haben wir gedacht, das ist jetzt auch die falsche Zeitpunkt.

00:06:10: Hab das Handy weggetan.

00:06:11: Er war in seinem Element.

00:06:14: unfassbar aktiv.

00:06:15: So aktiv, dass es so laut war.

00:06:16: Ich kann es dir nicht vorstellen.

00:06:18: Aber es war wirklich so für mich so ein ... Ich habe mir doch gedacht, das ist ein echtes Leben.

00:06:23: Das Untertags, das wir kennen hier, das du glaubst, das ist ein vermeintlich echter Leben.

00:06:27: Das ist ein echtes Leben.

00:06:28: Ich schwöre es dir.

00:06:30: Das kannst du dir nicht vorstellen.

00:06:31: Ich glaube es dir einfach nicht.

00:06:32: Der

00:06:32: ist herumgelaufen.

00:06:34: Was hat er sonst noch gemacht?

00:06:35: Er ist herumgelaufen.

00:06:36: Das war so laut die ganze Zeit.

00:06:38: Aber das

00:06:38: ist ja so ein spezielles Rad, so ein Plastikrad, was er nicht glaubt.

00:06:41: Ich habe immer

00:06:41: gesagt, der geht da nicht drauf.

00:06:43: Er geht seit wir ihn haben.

00:06:45: Seit dieser Nacht.

00:06:46: Seit dieser Nacht.

00:06:48: Wir haben ihn jetzt, also er hat ja so...

00:06:49: Da gibt es eine Hürde drauf, eine Rampe gibt es drauf.

00:06:52: Es gibt quasi dieses Einstreu.

00:06:53: In diesem Einstreu sind so kleine Holzhäuschen, wo er sich drunter verstecken

00:06:57: kann.

00:06:58: Er schläft die ganze Zeit, schläft drunter.

00:07:00: Du red nicht so über ihn.

00:07:02: Er ist extrem, auch unter Tags.

00:07:06: Deshalb habe ich gedacht, das stimmt nicht, was du sagst.

00:07:09: Er ist unter Tags extrem aktiv.

00:07:11: Also, du hast den nun nicht nachgesenkt.

00:07:13: Du hast keine Ahnung.

00:07:15: Du hast null Ahnung.

00:07:15: Aber er ist munter.

00:07:16: Das

00:07:16: ist alles ein einziges Warm-up dieser ganzen Tag.

00:07:19: Er ist munter.

00:07:20: Und jetzt immer total... Er existiert,

00:07:22: er atmet.

00:07:23: Aber munter ist in der Nacht, glaubst du mal.

00:07:25: Ich schwörst, ich

00:07:26: schwörst da wirklich.

00:07:27: Und er ist jetzt bis vor kurzem nicht wirklich greifbar.

00:07:39: Jetzt

00:07:39: geht er auf die Hand vom Vito, total süß, automatisch schon.

00:07:45: Und dann haben wir eben von diesem Einstreuer, also quasi von der unteren Ebene hat er einen ersten Stock und da ist so ein, wie nennt man das, so eine Rampel, so eine Holzrampel, da ist er nie aufgegangen.

00:07:55: Aber eben gesehen da oben.

00:07:57: Und oben ist dieses Rad und unser Futter.

00:08:01: Und sein Sandbad.

00:08:02: Und da ist er auch dringensessen.

00:08:04: Er ist auch da, Futter gefressen.

00:08:05: Ja, das Futter.

00:08:05: Und diese Hamsterbacken sind so, das war sie als erste Mal, ich finde das ja lustig, oder?

00:08:09: Ja, Hamsterbacken.

00:08:10: Es hat es vierzehn Jahre lang, aber jetzt gehört, aber ich lese mal Hamsterbacken und Hamsterrad.

00:08:14: Das Wort, wie oft ich das verwendet habe.

00:08:17: Und jetzt siehst du im echten Leben diese Hamsterbacken und dieses Hamsterrad in der Realität.

00:08:24: Und das Hamsterradokett ist wirklich im Hamsterrad, dass ich das jetzt verstehe.

00:08:28: Hast du das mal gesehen, was da rauskommt?

00:08:29: Das Hamsterpacken?

00:08:30: Nein, das habe ich noch

00:08:32: nie gesehen.

00:08:33: Schau dir das an, das packst du nicht.

00:08:35: Das ist evolutionärer Wahnsinn.

00:08:37: Der hat da drinnen... Aber

00:08:38: was, er frisst das alles rein?

00:08:39: Ich weiß,

00:08:39: ich weiss nicht, wann er das frisst.

00:08:40: Aber plötzlich, ich glaube unter Stress, wenn ich da wieder nehmt, ich glaube, das ist eine Stressreaktion des Körpers.

00:08:45: Ich muss da mal einen Biologen fragen.

00:08:49: Kommt aus diesem Backen... Du im Schwall, im Schwall dieses Futter raus, links und rechts, und dich sagst, wo kommt das her?

00:08:57: Und das nimmt kein, wie so ein Gold, wie so die Goldmarie, wo das Gold und links und rechts aus diesem Backen kommt.

00:09:03: Hast du das nicht gesehen?

00:09:05: Das ist, wenn ein Davito nimmt.

00:09:06: Ich glaube, es ist eine Stressreaktion.

00:09:07: Ich glaube,

00:09:07: es ist eine Stressreaktion.

00:09:08: Ich glaube, der Witz des Horten, der Winter, der jetzt kommt, und dann plötzlich denkst du, oh Gott, das kommt das kleine Kind wieder wie bei Toy Story, das ist einfach okay, nehmt mich.

00:09:18: Ich seh nur Toy Story für mich.

00:09:20: Denk mal Gott, der Warme.

00:09:21: Ich

00:09:21: denk mir das alle ganz.

00:09:21: Der kommuniziert in seiner Sprache.

00:09:23: Ich

00:09:23: sag eigentlich alle ganz, wie du lasst ihn, wie du lasst ihn.

00:09:26: Aber die haben... Da kommt auf die Seite von den Parken raus.

00:09:28: Aber die haben schon eine Beziehung, die zwei.

00:09:31: Die haben eine echte Beziehung.

00:09:32: Weil

00:09:32: er lasst sich auch nur vom Video wirklich...

00:09:33: Aber bei Toy Story haben sie auch eine Beziehung.

00:09:35: Da passen Leute ja unter Wudi und das Kind.

00:09:37: Ja.

00:09:39: Naja, also auf jeden Fall hat er erlebt.

00:09:40: Also ich sag gleich nächstes Mal, ich weche auch, oder ich mache ein Video davon.

00:09:43: Aber ich

00:09:43: bin mir eben nicht ganz sicher, weil heute, das war ja vorgestern, gestern auf heute ist der Vito alleine in seinem Zimmer geschlafen.

00:09:51: Ja.

00:09:52: Und er ist heute aufgeschaut und hat gesagt, er hat nichts gehört.

00:09:54: Ja, schläft zuerst.

00:09:55: Und die Alma, die daneben ist, sagt da, sie hat nichts gehört.

00:09:58: Ja, vielleicht.

00:09:59: Ich meine, ganz der Partisaner, der Throner.

00:10:03: Vielleicht überlegst du dir das einfach sehr gut, wenn er zum Leben erwacht.

00:10:07: Aber kann es

00:10:08: sein, dass du es da eingebildet hast?

00:10:10: Ist ja well, ich bin hingangen.

00:10:11: Okay, ich habe nicht geschlafen können, verlorter Lärm.

00:10:14: Und dann habe ich ihn gefilmt.

00:10:15: Ich habe ihn nicht gefilmt.

00:10:16: Aber warum hast du ihn

00:10:17: gefilmt?

00:10:17: Ja, mache ich es ja nächstes Mal.

00:10:18: Ich mache es wieder, anscheinend braucht es Beweise hier, weil wir man nicht glaubt.

00:10:23: Und wie bist du dann wieder eingeschlafen?

00:10:24: Ja, ganz schwer.

00:10:25: Ich war dann richtig anfressen.

00:10:27: Ich wollte dann schon sagen, leise sein, das verstehen wir ja nicht.

00:10:31: Okay, also das ist meine Tonie, diese Hamsterpacken und Hamsterrad.

00:10:38: Ich finde das total spannend.

00:10:39: Wenn du diese Hamsterpacken hast, dann weißt du, dass das für einen soziologischen, einem Sprachgebrauch einen Wert hat, woher das kommt.

00:10:50: Das ist, was da drinnen ist.

00:10:52: Ich hab die ganze Zeit versucht, Analogien.

00:10:55: Woher kommt das?

00:10:56: Wie kann der das drinnen?

00:10:57: Das ist wie so ein Krokodil.

00:10:59: Man sieht es in einem YouTube-Video mit einem Krokodil, was ein komplettes Reh ist.

00:11:04: Oder Schlange.

00:11:04: Ein Schlange, die so ein Schweinschuk da ankommt.

00:11:06: Aber das ist ja was anderes.

00:11:08: Sie können ja den Kiefer ausbringen.

00:11:10: Aber er kann das anscheinend.

00:11:11: Naaah.

00:11:12: Diese Backen.

00:11:13: Das können wir

00:11:14: gucken.

00:11:14: Das können

00:11:16: wir ja schauen.

00:11:16: Aber Hamsterbacken sagt man ja zu jemanden, der halt so süße Backen hat.

00:11:22: Und Hamsterrad ist, wenn du gefangen bist.

00:11:25: Aber Hamstern ist ja ein Begriff für etwas Aufheben.

00:11:29: Ja, genau.

00:11:29: Und das ist Aufheben.

00:11:30: Also wenn du den seiner Backen anschaust, der wieder hebt alles da drin auf, alles.

00:11:34: Aber prinzipiell hat er sich gut, also er ist wirklich jetzt aufgeblüht, er hat sich gut eingelebt.

00:11:41: Ähm...

00:11:43: Irgendwie... Ich kriege ihn, wie gesagt, nicht so viel mit.

00:11:48: Es ist sehr unkompliziert.

00:11:50: Das Einzige, was mich etwas stört, ist dieses Einstreu überall.

00:11:55: Ja, überall, weil es da überall rumtragt in der ganzen Wohnung.

00:11:57: Weil er natürlich den Tony in

00:11:59: der

00:11:59: Hand, oder was

00:12:00: er immer, und

00:12:01: überall ist... Er kriegt keinen Schock, der ist total gern beim Video.

00:12:05: Also so viel ist jetzt quasi... Gut, also

00:12:07: so viel zum Hamster.

00:12:08: Zum Hamster.

00:12:09: Ja, was wollten wir jetzt noch sprechen?

00:12:12: Na, du?

00:12:13: Ich

00:12:13: hab

00:12:15: so viele Sachen, meine ich jetzt aber

00:12:18: nicht da.

00:12:19: Ich kann da mal etwas sagen, was du mal unbedingt erzählen.

00:12:22: Du wolltest mal ja noch erzählen.

00:12:24: Also jetzt bin ich ja quasi nur bei... Das haben wir uns diesmal nicht so aufgeteilt, das machen wir eigentlich auch als

00:12:30: ich.

00:12:30: Die Elternabende,

00:12:32: Elternheurigen.

00:12:32: Ich wollte schon mitmachen, ich habe mir das eingetragen, ich wollte mitgehen.

00:12:35: Und dann stand aber diese vier Riesenkartons von diesen Namen.

00:12:38: Also

00:12:38: wir müssen mal dazusagen.

00:12:41: Möbelfirma.

00:12:42: Es ging ja mal darum, wir sind ja gerade beim Einrichten von allem aus Zimmer, das hat da relativ viele Raum.

00:12:48: Weil das ist so wichtig ist.

00:12:50: Also physisch und Kopf im Metall.

00:12:51: Ja,

00:12:52: also was die ja ausmäuen und Ding und bla bla bla.

00:12:55: und dann das Richtige bestellt.

00:12:56: So, ich habe auf alle Fälle ein Bett bestellt, weil sie kriegt ja, hat ja ein größeres Bett kriegt.

00:13:01: Und es ist gestanden in drei Tagen lieferbar.

00:13:05: Ja.

00:13:05: So, nach einer Woche, sie fragt mich schon, Ma, von kommt dieses Bett?

00:13:08: Von kommt dieses Bett?

00:13:09: Ich hab das

00:13:09: nicht gesagt bei der Firma, aber ich hab das auch schon gehabt.

00:13:11: Ja, und dann war es so, Ma, hoffentlich, hoffentlich funktioniert das.

00:13:14: So, dann hatte ich aber nicht draufgekommen.

00:13:17: hatte ich eine Woche lang jeden Tag zwei Anrufe von einer Nummer, wo ich gedacht habe, das ist...

00:13:23: Du hast wieder dort abgekommen, gell?

00:13:24: Ich schurfe

00:13:25: teilweise mich leid an, weil du nicht abhippst.

00:13:27: Weißt du, wenn es eine Null-Anzernummer... Die hebe einfach ab.

00:13:29: Das

00:13:29: war keine Null-Anzernummer.

00:13:31: Ja, bei der Null-Anzernummer...

00:13:32: Das ist eine Spedition.

00:13:34: Es war eine Spedition, die wollten das Bett zustellen.

00:13:38: Und dann haben sie mein E-Mail geschrieben.

00:13:40: Sie

00:13:41: reichen

00:13:42: mir nicht.

00:13:42: Und sie wollen einfach noch ein Bett zuschauen.

00:13:43: Ja, ich hab gedacht, das ist irgendein Spam.

00:13:45: Was ist so Fishing?

00:13:47: Krieg ich

00:13:47: nämlich auch relativ

00:13:48: oft.

00:13:48: Ja,

00:13:49: eben.

00:13:50: Auf alle Fälle ist dann dieses Bett am Freitag zugestellt worden.

00:13:54: Und das sind natürlich

00:13:56: vier

00:13:57: Kartons waren.

00:13:58: Und dann hat es mich schon gewundert.

00:14:00: Habe ich mich schon selbst gefragt.

00:14:02: Jetzt bin ich gespannt.

00:14:04: Wie das ablaufen wird.

00:14:05: Wird

00:14:05: das jetzt drei Tage draußen stehen?

00:14:08: Oder wird da jetzt jemanden anrufen, der ihm das Bett aufbaut?

00:14:13: Aber es war unausgesprochen eigentlich, dass ich das mache, oder?

00:14:16: Das war nie irgendwie klare Instrukt, da gab es keine Klaren.

00:14:19: Instruktionen, dass ich dafür verantwortlich bin, das Bild aufzubauen.

00:14:22: Das irgendwie logisch ist.

00:14:24: Das ist total anmaßend.

00:14:25: Das ist genau, wenn ich... Also, das ist Sexismus.

00:14:28: Das ist gelebter Chauvinismus und Sexismus.

00:14:31: Das ist, wenn ich sagen würde, das ist ja logischer so zum Elternobengest und dich außen machst.

00:14:34: Das ist genau das gleiche.

00:14:37: Das ist exakt das gleiche.

00:14:39: Das ist zu glauben, mir zu unterstellen, weil ich kräftiger bin als du.

00:14:42: Nein,

00:14:42: nicht kräftiger.

00:14:43: Weil ich stärker

00:14:44: bin.

00:14:44: Nein,

00:14:44: kräftiger nicht.

00:14:45: Na ja, du tust in deinem Kopf, schrauben sie und Imbo-Schlüsseln mit mir gleichsetzen.

00:14:49: Das ist gleich an Israel.

00:14:50: Ja,

00:14:50: weil es mir so, nein, aber weil es mir weit entfernt wird, kauf mit mir mit dir gleichsetzen.

00:14:54: Nein.

00:14:55: Was weit entfernt ist, oder?

00:14:56: Nein,

00:14:57: weil es weit entfernt

00:14:58: ist.

00:14:58: Ich glaube,

00:14:59: du

00:14:59: gehst an der Pointe.

00:15:00: Also, ja, weil es weit entfernt

00:15:01: ist.

00:15:02: Ja, weil du es manchmal an dich reißt.

00:15:05: Okay, jetzt merkst du gerade, welche Sackgasse du dir gerade mal überwirst, gell?

00:15:09: Also das ist genau, das ist, das ist Sexismus.

00:15:13: Der ist total super, subtil verpackt bei dir.

00:15:16: Aber das ist, du, aber du tust jetzt wieder... Na, weißt du, es ist Gewohnheit wahrscheinlich,

00:15:19: einfach nur...

00:15:22: Sorry.

00:15:22: Okay, ist jetzt auch Gewohnheit, dass du die Hausbung machst und dass du das Geschirr abpasst.

00:15:26: Es ist Gewohnheit, leider, oh, so Pech.

00:15:28: Nein, das stimmt überhaupt nicht.

00:15:29: Das ist sicher.

00:15:30: Ja, okay, bei dir ist es A-Teil.

00:15:32: Bei mir sind es hundert.

00:15:33: Nein, ich glaube, wir werden jetzt anfangen, nachzudenken, was ist mit Autofahren?

00:15:38: Weil es automatisch sitzt.

00:15:40: Kann ich

00:15:41: das sagen, warum?

00:15:43: Weil du mich komplett nervös machst.

00:15:46: Weil

00:15:46: du schlecht Autofahrst.

00:15:47: Weil du brauchst der Korrektiv.

00:15:49: Nein, du fährst schlecht Autofahrst, aber du fährst unsicher, muss ich sagen.

00:15:52: Vorne tut sich ja.

00:15:54: Und schalt bitte diesen Autobelot ein.

00:15:55: Der hat merkt, du hast zwei Augen und das sind zehn Kameras.

00:15:59: Bitte schalt den Autobelot ein.

00:16:00: Nein, da muss ich mir mal beschäftigen, wie das geht.

00:16:02: Ich habe es dir schon hundertmal gesagt, einfach zwei

00:16:03: andere

00:16:04: runterdrucken, diesen Hebel.

00:16:05: Nein, aber

00:16:05: dann weiß ich nicht, was er da tun soll.

00:16:07: Ich will nur sagen, also wir haben, wenn wir jetzt anfangen, nachzudenken, Bananenbrot machen.

00:16:12: Rheiner Automatismus wird alles mir umgelegt.

00:16:14: Ja, erklär es mir einmal, dann kann ich das Bananenbrot selber auch

00:16:16: machen.

00:16:17: Sag mal, wie es zu einer Gurkenbrot in der Vormacht ist, dann kann ich es auch machen.

00:16:21: Was hast

00:16:21: du da geklappt?

00:16:22: Für die Jausemane.

00:16:24: Die brauchten

00:16:25: gar keinen Boden.

00:16:27: Ja,

00:16:27: aber das kannst du ja.

00:16:29: Ich unterstelle dir ja nicht, dass du es nicht schaffst.

00:16:32: Ich bin nicht so sicher.

00:16:33: Ich glaube auch, dass du ein Bett aufmachen

00:16:35: kannst.

00:16:35: Das Bett hätte ich nicht aufmachen

00:16:36: können.

00:16:37: Aber da geh ich wieder recht herum.

00:16:38: Und dann standen auf jeden Fall diese da.

00:16:41: Und jetzt eigentlich wollte man zum Elternabend gehen.

00:16:43: Elternheurigen.

00:16:44: Elternheurigen.

00:16:45: Und das war aber nur drei Stunden.

00:16:48: In drei Stunden.

00:16:50: Doch, in zwei Stunden.

00:16:51: Ja.

00:16:51: Ungefähr

00:16:52: zwei bis drei Stunden.

00:16:52: Ja, wo es gekommen ist.

00:16:54: Ja, ja.

00:16:54: Zwischen wo es gekommen ist und Elternheuerigkeit.

00:16:57: Ja, ja, was drei Stunden.

00:16:58: Ja, und dann habe ich mir gedacht, okay, also das ist jetzt, ist es nicht, ist das schon für in einer Stunde aufbauen, das sind drei Teile, was sind da für große Komponenten, das wird relativ easy sein.

00:17:07: Und dann bin ich da.

00:17:08: Also ich bin dann zum Elternheuerigen gefahren.

00:17:10: Ja,

00:17:10: aber weil ich war dann nicht einmal beim Lartenrost.

00:17:12: Du hast gesagt... Und ich habe mir doch gedacht, das geht sich hinten.

00:17:14: Nein,

00:17:14: du hast dann gesagt... Ich baue das Bett auf und du gehst

00:17:18: auf.

00:17:18: Ich baue das Bett auf und dann...

00:17:20: Na, das stimmt.

00:17:21: Ja, das gar nicht.

00:17:22: Und

00:17:23: es war auf jeden Fall... Also, es gehört... Das ist ein Verpräch.

00:17:28: Also du warst dann alleine, oder?

00:17:29: Ich

00:17:29: war alleine.

00:17:30: Zu Hause.

00:17:30: Ich war alleine und ich habe begonnen dieses Bett aufzubauen und da kennst du das ja nicht.

00:17:35: Aber es gibt ja so Anleitungen.

00:17:38: Und bei diesen Anleitungen... Na ja, aber du im Detail.

00:17:40: Hast du schon mal so ein Ikea-Sau-Pak-Sau-Port?

00:17:43: Naja, aber von Ikea bist du Sachen schon zusammengebaut.

00:17:45: Ja, irgendwelche.

00:17:47: Ja, aber ich kenne die Anleitungen.

00:17:49: Aber du weißt ja, dass bei diesen Anleitungen die sehr extrem entscheidend, weil wie das eingezeichnet ist im Detail.

00:17:56: Was ist die Großaufnahme davon?

00:17:57: Nein,

00:17:57: nicht die Großaufnahme, sondern also du musst ja schauen, ob das jetzt... Da sind jetzt... Nehmen wir einen Löcher.

00:18:03: Du hast das quasi so ein Holtesteil und da gibt es auf vier Seiten unterschiedliche Löcher und du musst das in der richtigen Position haben, damit du dann, was das die Löcher in der richtigen Position sind.

00:18:14: Also musst du in der drei D-Zeichnung nicht genau schauen, okay, habe ich das im richtigen Winkel und richtig positioniert.

00:18:21: Und bei dieser Anleitung war dieser, der Aloramen von dem Bettgestelf, also der Aloramen, wo der Matratzer drauf liegt, war nicht ersichtlich, ob das oben oder unten ist, diese Löcher.

00:18:37: Und damit ist das der Riesen-Risikoposition, weil alles hängt daran, auf den Fünfzig-Fünfzig-Chass, ob das jetzt rauf oder runter ist.

00:18:45: Und ich habe die ganze Zeit nachgedreift, ob ich irgendeinen logischen Grund finden könnte vom Hausverstand her, wie müsste das sein?

00:18:53: Aber ich war da blöd, ich habe das nicht geschafft.

00:18:55: Du hast dir jemanden geschickt, ich würde dir einen Freund schicken, der sich vielleicht damit besser auskennt.

00:19:01: Auf WC?

00:19:01: Auf WC?

00:19:01: Auf WC?

00:19:02: Auf WC?

00:19:02: Auf WC?

00:19:03: Auf WC?

00:19:04: Auf

00:19:05: WC?

00:19:05: Auf WC?

00:19:06: Auf WC?

00:19:06: Auf WC?

00:19:06: Auf WC?

00:19:07: Auf WC?

00:19:07: Auf WC?

00:19:08: Auf WC?

00:19:08: Auf WC?

00:19:09: Auf WC?

00:19:09: Auf WC?

00:19:09: Auf WC?

00:19:11: Auf WC?

00:19:11: Auf WC?

00:19:12: Auf WC?

00:19:12: Auf WC?

00:19:13: Auf WC?

00:19:13: Auf WC?

00:19:14: Auf WC?

00:19:14: Auf WC?

00:19:15: Auf WC?

00:19:15: Auf WC?

00:19:15: Auf WC?

00:19:15: Auf WC?

00:19:15: Auf WC?

00:19:15: Auf WC?

00:19:16: Auf WC?

00:19:16: Auf WC?

00:19:16: Auf WC?

00:19:17: Auf WC?

00:19:17: Auf WC?

00:19:17: Auf WC?

00:19:17: Auf WC?

00:19:18: Auf WC?

00:19:19: Auf WC?

00:19:20: Auf WC?

00:19:20: Auf WC?

00:19:20: Auf WC?

00:19:21: Auf WC?

00:19:21: Auf WC?

00:19:22: Auf WC?

00:19:23: Auf

00:19:25: WC?

00:19:28: Auf WC?

00:19:28: Auf WC?

00:19:29: Auf WC?

00:19:29: Auf WC?

00:19:30: Auf WC?

00:19:30: Auf WC?

00:19:30: Auf WC?

00:19:30: Auf WC?

00:19:31: Und dann

00:19:36: hast du dir aber gedacht, scheiß drauf, ich mach's noch einmal.

00:19:40: Ich gehe wieder die Schritte

00:19:41: zurück, weil

00:19:41: du hättest ja auch sagen können, was ich lasse, so

00:19:44: jemand anders machen.

00:19:45: Ich rufe

00:19:45: jetzt jemanden an und ...

00:19:46: Das war wirklich so kurz davor, ich sagte, ich lasse das, das bringt nichts.

00:19:49: Aber dann habe ich mich zurückbesiehen, da habe ich mir gedacht, okay, na, das ist jetzt ... Man muss das zum Ding zu Ende bringen.

00:19:54: Man muss das jetzt zu Ende bringen.

00:19:56: Das ist jetzt die Extremeil.

00:19:57: Das ist die Komfortzone verlassen.

00:19:58: Ich hasse es.

00:20:00: Und das ist wirklich unliebsam.

00:20:02: Und es ist wieder eine Freude machen.

00:20:04: Und wenn es jetzt zurückkommt, und ich habe die Kartons dann runtergetragen.

00:20:07: Und das war am nächsten Tag.

00:20:08: Nein,

00:20:08: drei Tage

00:20:09: später.

00:20:10: Und dann habe ich gesagt, okay, es muss jetzt funktionieren und es wird ja nicht besser.

00:20:13: Es wird die Situation auch nicht besser und du musst jetzt durch.

00:20:15: Ja vor

00:20:16: allem, stell dir vor die Almen.

00:20:18: Ja gut, was hätte ich gesagt, ja, es ist ja nicht leider, es ist ja nicht ausgegangen.

00:20:21: Du brauchst einen Profihandwerker.

00:20:23: Ja,

00:20:23: aber du hast schon gewusst, sie wird sich wahnsinnig

00:20:25: freuen.

00:20:26: Ja natürlich, ja, also das war, ich habe mir gedacht, dass das Lachen nicht in den Kinder arg ist, aber in dem Moment weniger.

00:20:32: Das war Wahnsinn.

00:20:33: Aber diese Zeichnungen werden denen akkurat sein.

00:20:37: Du hast davon geschwitzt?

00:20:38: Ich habe über zweitens einen Kalorien verbracht.

00:20:41: Ich muss sagen, ich war in der Früh Tennis spielen, aber ich glaube, ein Viertel von dem ist von Tennis spielen gekommen und das ist von dem am Abendprogramm draus worden.

00:20:48: Ja, ich meine, das Bett hat, was ein bisschen das Ganze komplizierter macht, das hat seine Bettlade.

00:20:52: Hydraulik-Bett, das ist ein Hydraulik-Ting.

00:20:54: Das hat

00:20:54: eine Bettlade.

00:20:55: Und das Hydraulik-Ting ist immer aufgeschnappt und dann hast du... Also da haben wir jetzt wirklich viel gebüßt, Sünden gebüßt, ja.

00:21:04: Aber gut, das war unsere Bett-Situation.

00:21:07: Und dann hat sich die Allmauer gefreut, hat die umarmt.

00:21:09: Ja,

00:21:09: ja sicher.

00:21:10: Seitdem um uns umarmt, sind wir ja mehr, muss ich sagen.

00:21:12: Also, mir fällt das auf.

00:21:13: Wirklich heute, in der Schule, in der Früh, denk ich mal.

00:21:15: Da ist mehr da jetzt.

00:21:17: Schau, schau.

00:21:18: Merkst, Investition führt zu, kann zu guten Returns führen.

00:21:21: Ja, stimmt.

00:21:22: Lieber, lieber deiner Kinder, früher Bettaufbahn für fünf Stunden.

00:21:24: Na

00:21:24: ja, aber das meine ich ja.

00:21:25: Wenn man ein bisschen, wenn man genau weiß,

00:21:28: Oh, was wichtig ist.

00:21:30: Was jemand wichtig ist, das ist ja wurscht, ob das in der Beziehung zu den Kindern ist oder bei Freunden oder bei in einer Beziehung.

00:21:38: Du weißt ja auch ganz genau, was mich glücklich macht.

00:21:40: Ja, und das macht halt, das Lustige ist, das ist ja meistens nicht das, was einem selber glücklich macht.

00:21:45: Ja.

00:21:46: Das ist total alles ausgefuchst.

00:21:48: Aber du musst echt, du musst echt... Nein, manchmal

00:21:50: ist es.

00:21:50: Du

00:21:50: hast auch was mich glücklich macht und du musst die, du musst über deinen Schatten springen.

00:21:56: Eigentlich schon.

00:21:57: Oder nicht?

00:21:57: Ja.

00:21:57: Neuer schon.

00:21:58: Wenn für die einen subjektiv ist es immer so, in meiner subjektiven Welt ist das ja kein Aufwand.

00:22:05: Also ist es ja natürlich, dass man das glücklich macht.

00:22:08: Ja, und für die einen ist es aber die Welt.

00:22:10: Genau, aber für die anderen ist es immer anders.

00:22:13: Wenn es dich glücklich macht, dann... Für dich wiegt es ja natürlich, weil du das machst für es selber und dadurch machst du glücklich.

00:22:20: Aber für den anderen ist es ein großer

00:22:23: Aufwand.

00:22:23: Es ist ein riesen Aufwand und unangenehm und schwierig und eine Hürde.

00:22:27: Stell

00:22:27: dir vor, du redest mit einem Vito drei Stunden über Brawl Stars.

00:22:31: Das wäre das Christen für ihn.

00:22:32: Ja, aber es geht so einfach.

00:22:34: Nein,

00:22:34: es ist einfach.

00:22:35: Das stimmt nicht.

00:22:37: Es ist leicht, aber nicht einfach.

00:22:44: Lustig, das denken wir öfters bei so Dingen.

00:22:47: Eigentlich, es ist ja jetzt nicht so schwer.

00:22:49: Es ist leicht.

00:22:50: Aber warum

00:22:51: streibt man sich dann oft dagegen?

00:22:52: Es ist

00:22:53: nicht streubend.

00:22:53: Aber überlegt, das kannst du umlegen auf alle Situationen in meinem Leben.

00:22:56: Für jemanden.

00:22:57: Ich sag jetzt, nehm mal an, du bist jetzt, du bist jetzt eine Künstlerin.

00:23:02: Und ich sag zu dir, mach bitte einfach eine Planrechnung für die nächsten zwölf Monate.

00:23:07: Das ist ja nicht schwarz.

00:23:08: Das ist überhaupt nicht schwarz, musst du einfach noch hinsetzen, du hast ja Echsel hernehmen, du hast ja Eintragen.

00:23:12: Was macht das auch?

00:23:13: Das ist nicht schwarz.

00:23:14: Brauchst du nix studieren, brauchst du nix, brauchst du nur plus, minus und hast du fast da unten nachdenken.

00:23:19: Mehr brauchst du nicht.

00:23:20: Trotzdem, falls du schwach vielleicht.

00:23:22: Oder sag mir, sag mir, du hast den Geschirrspüler immer einrahmelt.

00:23:28: Ist nicht schwach.

00:23:28: Kann man jederzeit leicht machen.

00:23:30: Das ist vor keinem Thema.

00:23:31: Trotzdem ist nicht

00:23:33: leicht.

00:23:33: Ja, aber was ist es?

00:23:34: Was ist da die... Jeder

00:23:37: hat seine Dinge, mit denen man sich wohlfühlt und Muster hat und wo man schon kennt.

00:23:41: Und was ist auch nicht.

00:23:43: Genau.

00:23:44: Oder weißt du, was ich meine, oder?

00:23:46: Ja, aber auf der anderen Seite denke ich, jetzt will ich da diese Übungen entweder nach dem Aufstehen machen oder vor dem Schlafen gehen.

00:23:52: Welche Übungen?

00:23:55: Atemübungen.

00:23:56: Nein, nicht Atemübungen.

00:23:57: Wie sagt man für das?

00:23:59: Auf jeden Fall für eine Kreuz für Mobilität.

00:24:03: Und ich denke mir, wenn ich es dann vergessen habe oder ich gemacht habe, denke ich mir, ich meine, das ist ja nicht zu schwer.

00:24:09: Das sind zehn Minuten.

00:24:10: Ja, es ist auch nicht schwer.

00:24:11: Aber das Schwierige ist immer die Routine, das es da über zehn Jahre lang zu machen und nicht das einmalig zu machen.

00:24:16: Das ist die Schwierigkeit.

00:24:18: Gut, du über was wollten wir zu sprechen, weil ich muss es dann gehen.

00:24:21: Du bist halt so ein bisschen zurückhaltend oder bin ich so aktiv, überaktiv?

00:24:27: Ja,

00:24:27: du hast halt ja so ein paar Geschichten, aber ist ja gut, hast

00:24:29: du ja.

00:24:30: Ja, aber du bist so ein bisschen defensiv halt.

00:24:32: Na

00:24:32: defensiv bin ich ja nicht, ich bin vielleicht ein bisschen müde noch.

00:24:34: Das Charlie Kirk, gehen wir, das wollte man darüber sprechen.

00:24:37: Ja, ist das der Cliffhanger?

00:24:38: Das ist der Cliffhanger, das ist der Cliffhanger, Charlie Kirk.

00:24:40: Nein, man

00:24:40: kann es kurz, weil ich finde, ich will dem Ganzen auch nicht so viel Thema geben, deshalb können wir es kurz besprechen.

00:24:44: Das ist jetzt

00:24:46: gleich eine

00:24:49: Triggerwarnung.

00:24:49: Aber es ist ja nur ein... Ich fand das nur interessant, weil ich da eine Diskussion miterlebt habe oder halt... Ich weiß nicht, worüber du eigentlich genau sprechen wirst, aber ich kann dir sagen, worum es mir geht.

00:24:58: Nein, wir haben zwei unterschiedliche...

00:25:00: Es geht um diese Moralposition von diesem... Also das ist ein Mensch gestorben und das ist eine Art und Tat.

00:25:07: Das kann man so

00:25:08: faktisch sagen.

00:25:09: Ja, das weiß ja jeder, was

00:25:10: passiert das.

00:25:10: Und jetzt gibt es... Aber jetzt muss man sagen... Was ist moralisch jetzt richtig?

00:25:16: Weil der Charlie Kirk, da gibt es ja viele Zitate, wo er gesagt hat, du, das zweite Amendment, also das Recht auf Waffenbesitz in Amerika, das ist so wichtig, dass du einfach ein paar Kalateralschäden und ein paar Verrückte noch an, die man als Schürschen halt leider akzeptieren musst.

00:25:35: Das kommt bitte.

00:25:37: Okay, also das ist, was der put your money where your mouth is, das ist genau passiert, das ihm passiert, was er gepredigt

00:25:44: hat.

00:25:44: Aber das sagen Sie natürlich, das ist ein Argument der Linken.

00:25:48: Das ist jetzt, ich sage jetzt, das sagen jetzt die anderen.

00:25:51: Ich fand

00:25:52: das ein super starkes Argument, leider.

00:25:54: Für mich auch.

00:25:56: Und

00:25:57: ich finde es ja, ich glaube, es ist, das ist etwas, wo immer total schwer du in dieser ganzen Situation, weil ... Ich gebe ehrlich zu, ich hab den Charlie Kirk von dem gehört.

00:26:09: Ich hab den im Zusammenhang mit Maga und mit dem Weihkampf.

00:26:13: Der ist ja total intellektuell.

00:26:15: Aber ich habe nicht

00:26:17: viel mehr gewusst bis zu diesem Appentat.

00:26:21: Und dann bin ich wirklich in dieses Rabbit Hole Charlie Kirk eingetaucht.

00:26:27: Und war, ja also immerhin schockiert, ist finde ich ein Hilfsausdruck.

00:26:32: Warum?

00:26:32: Worüber genau?

00:26:34: Er macht ja, also er ist auch Podcaster und ich würde jetzt einmal sagen so Influencer.

00:26:38: Ja,

00:26:38: intellektueller Rechter, Influencer, Contextualer.

00:26:41: Er ist extrem, er ist extrem scheit, man kennt so diese ganzen Debatten, die er da geführt hat.

00:26:45: Ja, immer, ja.

00:26:47: Er hat schon, er hat schon, er ist einfach von der Andere.

00:26:50: Schon,

00:26:50: aber dann geht er wieder auf diese Mehrnahlukas.

00:26:54: Er ist für mich nicht, also für mich

00:26:56: ist es... Er ist rechts.

00:26:57: Er ist extrem rechts.

00:26:59: Ja, aber Amerika ist ja

00:27:00: ganz ehemals nicht vergleichen.

00:27:01: Eben, aber genau das ist es.

00:27:03: Ja,

00:27:03: aber die Vergisssee hat jetzt nicht die Europa-Brille auf.

00:27:06: Die Amerikaner sind alle rechts und konservativ und komplett anders.

00:27:08: Ja,

00:27:08: aber das hat mich halt, ich weiß, aber das hat mich dann eben alles total schockiert, weil, weil du sagst, sehr intellektuell.

00:27:15: Ja, aber

00:27:15: bitte fahren wir nach Pennsylvania, oder fahren wir nach Texas, da schockiert ja alles.

00:27:20: Ja, es ist extrem abstoßend.

00:27:22: Ja, okay, weil du vergisst, du jetzt einmal nicht deine... Ich weiß, aber

00:27:25: was ich jetzt sagen

00:27:26: will,

00:27:27: ich kann es aber nicht anders.

00:27:28: Ja, okay, gut, aber was will ich sagen?

00:27:30: Gut, ich habe mich da rein.

00:27:34: rein manövriert in dieses Ganze, immer das angeschaut an.

00:27:37: Es geht halt auch, muss man jetzt auch sagen, weil du sagst, intellektueller Rechte, es geht immer um das Gleiche.

00:27:42: Also er verurteilt

00:27:44: die tiefste Abtreibung,

00:27:46: vergleicht das mit Nationalsozialismus.

00:27:48: Aber schau, es ist... Es ist extrem

00:27:51: rassistisch, extremst rassistisch.

00:27:54: Ja, Isabelle, verstehst du schon, kannst du das realisieren, dass die gleichen Argumente von der Linken Von links radikal bringen kannst du in die andere Richtung.

00:28:05: Es gibt für beide Seiten valide Argumente.

00:28:08: Kannst du das akzeptieren?

00:28:10: Das ist ein Faktum.

00:28:12: Ja, aber das versteht nicht.

00:28:12: Warum kann man sich so schwach

00:28:13: tun?

00:28:14: Nein, ich tue mir da ein bisschen schwer.

00:28:15: Aber okay,

00:28:17: das verstehen wir.

00:28:19: Wir haben Fälle in unserem Freundes- und Bekanntenkreis, wo es schlimme Trennungen gibt.

00:28:24: Haben wir gestern erst darüber gesprochen.

00:28:25: Scheidungen, Trennungen.

00:28:27: Wenn du mit jeder dieser Parteien unabhängig voneinander sprichst, hat jeder dieser Parteien für sich eine in sich

00:28:33: nachhaltige,

00:28:34: nachvollziehbare, stringente und klare, faire Meinung und Position.

00:28:42: Und du denkst da, wie kennst ihr beide so euch Fetzen?

00:28:46: Wobei doch beide, wenn es im Individuum will, beide wollen, das ist die Uhr, was die Krieg, wie entsteht Krieg, beide wollen im Urform das Gleiche.

00:28:55: Die wollen, dass der andere Heppe ist.

00:28:57: Die wollen

00:28:58: nicht,

00:28:58: dass der andere Heppe ist.

00:29:00: Aber du weißt, was ich meine.

00:29:01: Du kannst, wenn es jeder Partei für sich bezogen hat, in sich geschlossen, valide.

00:29:07: guter Argumente für ihre Position.

00:29:09: Aber alles, was ins Radikale geht, und das

00:29:12: ist extrem subjektiv, was ins Radikale geht.

00:29:15: Nein,

00:29:15: ist es nicht.

00:29:16: Ja, okay, aber ich bleibe bei der E, ja, okay.

00:29:19: Okay,

00:29:19: gehen wir wieder bitte zurück zu Charlie Körg.

00:29:21: Auf alle Fälle, also ich sage jetzt nur, das war ja ganz am Anfang, wo das rauskommen ist, an dem Tag, wo das Attentat war.

00:29:29: So, da haben wir das Ganze da angeschaut und mich damit etwas näher beschäftigt.

00:29:34: Und das Problem ist, du kennst mich, da bin ich natürlich dann schon, da habe ich dann schon eher eine starke Meinung.

00:29:42: Natürlich lehne ich ein politisches Attentat

00:29:51: ab zu

00:29:53: dir.

00:29:53: Ist eh

00:29:57: logisch gegen Gewalt und so weiter.

00:30:00: auf der anderen Seite.

00:30:02: Und natürlich, was die dann gesagt haben, alle kommen Familienvater und ding, ja, eh logisch, sind aber alle.

00:30:07: Aber was da...

00:30:08: Nein, es ist total heukierig.

00:30:09: Aber in den Gassern und jenen,

00:30:10: ich meine, ich sterben jeden

00:30:12: Tag mit Millionen

00:30:13: von Kindern und da ist es

00:30:14: nicht... Und durch mir dann halt schon

00:30:15: sehr, sehr schwer.

00:30:18: Und wenn das dann also eine Verherrlichung ist, und die Republikaner, das ist natürlich jetzt für sich...

00:30:23: Das ist ein Märtyrer.

00:30:24: Das

00:30:25: ist ein Statement.

00:30:26: Da geht es gar nicht um den Tod, da geht es um das Statement.

00:30:30: Dann hat Lise das von Elon Musk und von Trump und es kommt mir das

00:30:34: Kotzen.

00:30:35: Der wird nicht so mentalisiert, wird aber von jeder politischen Seite immer instrumentalisiert.

00:30:39: Ja, finde

00:30:39: ich aber von beiden Seiten

00:30:40: dann

00:30:41: schlecht.

00:30:41: Ich finde ich prinzipiell nicht gut.

00:30:43: Da war ein positiver Sanktur der Robert Redford ist gestorben, ich meine, sie war ein Schauspieler.

00:30:46: Irgendwann, keine Ahnung, das ist komplett irrelevant.

00:30:50: Er war alt, er war alt.

00:30:51: Aber ich will nur sagen, nur weil zu einer Kontext einer Person überleuchtet oder überschattet den Faktum des Todes.

00:30:59: Ja, also das ist Sterben.

00:31:00: Ich da in Gaza Kinder mit hunderttausende.

00:31:03: Und die kann an dieser Namen los.

00:31:05: Es ist ja gekommen, weil danach, direkt nach dem Attentat oder zwei Tage oder ein Tag später, haben sie Leute, was die Super-Uni interviewt.

00:31:13: Und haben gesagt, what do you know, Charlie Kirk died.

00:31:17: Und natürlich ein paar Studenten haben gesagt, ja, so was.

00:31:21: Genau, oder geklatscht haben sie auf die Art.

00:31:24: Also ich fand das jetzt rein.

00:31:26: Ich versuchte rein aus Moral.

00:31:28: Moralphilosophisch oder moralisch zu hinterfragen, unabhängig von der politischen Meinung oder so, fand ich, also es gibt eben, man sagt diesen Spruch, put your money where you're mouth is.

00:31:40: Wenn du sagst, ich glaube an das, dann gibt da auch Geld hin.

00:31:44: Weil Geld kann weg sein.

00:31:45: Also ich mein, schaffe Fakten.

00:31:46: Ja, ja, ich verstehe das schon.

00:31:48: Und das ist, finde ich, das ist, der hat, es ist im Genaht das, was er gepredigt hat.

00:31:56: Und damit ist es...

00:31:57: Naja, da gibt es natürlich Leute, die dann sagen, ja, ich meine, es gibt Meinungsfreiheit, und du kannst dich das aber schossen werden.

00:32:02: Oh ja, ich hab gesagt, du kannst deswegen geschossen werden.

00:32:04: Genau das hat er gesagt.

00:32:05: Er hat gesagt, das ist ein Pech.

00:32:05: Er hat gesagt, das ist ein... Ja, das muss man... Das ist ein Kollateralscheid,

00:32:07: das ist ein Pech.

00:32:08: Das ist einfach ein Pech, das ist einfach Glück und Pech.

00:32:09: Und genau das ist ihm passiert.

00:32:10: Er ist jetzt quasi einer von diesen, die dieses Pech selbst am eigenen Leib erfahren haben.

00:32:15: Und wenn ich so durch die Welt bin, dann muss das... Ich meine, was die... Und wahrscheinlich, vielleicht denkt, vielleicht, ich meine, ich weiß es nicht, dass ich... Das ist ja, man hat das ja anscheinend abgeprallt, diese Kugeln.

00:32:24: Das habe ich

00:32:25: wohl jetzt nirgends gelesen.

00:32:26: Ja, okay, auf Twitter gelesen.

00:32:29: Vielleicht passt es so zu sterben, wenn ich so durchs Leben gehe.

00:32:36: Vielleicht ist das total okay?

00:32:37: Ja, das weiß ich nicht.

00:32:40: Aber vielleicht in einem positiven Kontext, das wird ja nicht geklappt, da es aus dem Leben geschieden ist.

00:32:45: war extrem, klar, für viele Menschen extrem imposant.

00:32:49: Und ich habe mir das oft durch überlegt, die Kaskade zu überlegen.

00:32:53: Ich bin immer gestern, als würde ich sagen, schau dir vor, du wachst jetzt auf, der Tag ist schön, du warst, das ist der letzte Tag, du nimmst das Medikament und das ist so.

00:33:03: Und es gibt Tage vielleicht, wo du sagst, wenn er das so plant und will und macht, in einem positiv besetzten Kontext.

00:33:11: Ist es für ihn, für sein Leben vielleicht der richtige Weg aus dem Leben zu scheiden?

00:33:15: Das ist natürlich alles schwierig jetzt zu sagen.

00:33:18: Du weißt, da geht man immer von sich selber aus.

00:33:21: Das kann man ja schwer so was nachvollziehen.

00:33:23: Aber ich kann eben auch schwer nachvollziehen, wie man sich so provokant, sich so einer Situation

00:33:33: auch...

00:33:34: aussetzt.

00:33:35: Naja, aber das ist schon, ich meine, der ist ja nicht exponiert, der und ich finde das, also was wieder auf der anderen Seite überhaupt nicht geht, also der ist nur, was der exponiert, was da angreifbar.

00:33:45: Und das ist natürlich wieder Gift für jegliche... Politische Diskussion, wir haben das immer im Podcast.

00:33:49: Sie erlangt das Wird jetzt auch drüber sprechen.

00:33:51: Das ist wiederum Gift für die Gesellschaft.

00:33:53: Weil immerhin hast du jetzt das Video gesehen von der Taylor Swift irgendwie, die ist dazu ein Football-Match-Comment von ihrem Typen und ist den Weg von ihrer Katerobe zum Football-Match mit einer kugelsicheren schwarzen Wand gegangen.

00:34:05: Ja, es gibt ein Video, wo sie da geht, du siehst sie nicht.

00:34:09: Und ich weiß nicht, ob das stimmt.

00:34:10: Keine Ahnung.

00:34:11: Ich weiß, ich war nicht dabei.

00:34:12: Dass die halt irgendwie Morddrohungen nach und nöchtern.

00:34:15: Und muss da, wenn ich ein Taylor Swift bin, ich würde mir wahrscheinlich nicht an den Stadion hinstellen, weil ich mir denke, da gibt es irgendein Noirn, der mir erschießen kann.

00:34:22: Also das ist eigentlich der absolute Wahnsinn.

00:34:26: Ja, du hast vollkommen recht.

00:34:27: Das Problem ist, deshalb muss man natürlich, das versteh ich dann wieder, da muss man natürlich schon hart eingreifen, weil es öffnet natürlich... Für und Tor, für Nachahmer, das ist das gleiche mit Schulmassaker und Amokläufe.

00:34:42: Das Problem ist nur, ich weiß nicht ob Strafen, sie wollen ja jetzt die Todesstrafe.

00:34:52: Ich glaube, es gibt ausreichende Literaturen, die Todesstrafe nicht abschreckt.

00:34:57: Und das ist zu wenig.

00:34:58: In Amerika ist ja ein kurzes Beispiel, es gibt sehr viel mehr.

00:35:01: Aber die Waffen weg, wir haben ein erster

00:35:03: Schritt.

00:35:03: Ein Hauptfaktor ist Waffen weg, aber das geht wieder in diese Debatte mit Freiheit und Selbstentscheidung und Co.

00:35:10: Und das ist ja auch nicht so differenziert.

00:35:13: Klar, für mich ist es klar.

00:35:14: Da ist die Waffen weg und dann führt das.

00:35:16: Aber jemand, der sagt, na, mir ist quasi, ich, für mich, das Waffe ist gleich Freiheit.

00:35:21: Ich kann mir das ja überhaupt nicht vorstellen.

00:35:22: Ich kann es fast vorstellen.

00:35:23: Aber schlust du vor vielleicht, wenn dir jemand sagt, ich weiß nicht, was ist dir wichtig?

00:35:29: Versuch dir jemand anderen rein zu versetzen, was dir wichtig ist.

00:35:31: Wenn dir jemand sagt, Hamster, nehmen wir mehr.

00:35:33: Na Hamster, gibts in Österreich, nehmen wir mehr.

00:35:35: Ich find das zum Beispiel auch bei Hunden.

00:35:37: Also ich glaub, ich kann zum Beispiel ihr lesen.

00:35:39: Ich find das kein gewisser Hund raus und verboten.

00:35:40: Ja, das war keine Meinung dazu.

00:35:43: Ich

00:35:44: finde gern, gewisse Wunderrassen können verboten.

00:35:45: Aber

00:35:45: was verboten?

00:35:47: Das darf man halt halten.

00:35:47: Da gibt es ganz strenge Regeln, ganz mal streng reglementiert sein.

00:35:51: Ja, passiert

00:35:54: schon vergleichsweise relativ viel.

00:35:55: Ich kenne dann die Argumente zu sagen, die meisten Unfälle passieren durch Dackel und Co.

00:35:59: Das weiß ich schon durch Bisse, ja.

00:36:00: Aber Todesfälle oder schwerwiegende sind.

00:36:03: Und wenn ich auf der Strasse und wenn ich meine eigene Observation habe, wer mit wem, welchen Hunden herum geht, Na, da habe ich auch eine klare Meinung dazu.

00:36:11: Und ich glaube, ich persönlich habe auch das in Amerika eine klare Meinung zu waffen, weil ich glaube, die Leute, die in Amerika diese Puffen haben, denen will ich eher nicht geben.

00:36:21: Aber das ist natürlich extrem subjektiv.

00:36:24: Ich muss jetzt noch aufhören.

00:36:25: Ich muss jetzt nämlich los.

00:36:26: Also jetzt zumindest haben wir keinen Cliffhanger, aber wir können vielleicht mit einer Frage enden.

00:36:31: Wie seht ihr das mit diesem Schalli?

00:36:35: Wir tun uns da eh jetzt in irgendein, wie sagt man, Sabinenest?

00:36:38: Wie sagt man, Wespenest?

00:36:39: Wespenest, ja.

00:36:40: Aber

00:36:40: trotzdem, also...

00:36:41: Schreibt es uns, wie sie das sieht.

00:36:43: Wir würden uns freuen.

00:36:44: Ja,

00:36:44: ich find's auch spannend.

00:36:45: Gebt sich auch Feedback,

00:36:46: wie sie das sieht, macht alles.

00:36:48: Weil ich tue mir wirklich schwer, und du hast schon recht, ich hab diese Europa-Brille auf, aber ich tue mir, wenn du dich mit seinen Äußerungen beschäftigst, boah, das ist schon... Also, das leben wir ja wirklich auf einer Insel der Seligen.

00:37:03: Ja, ich habe nicht für uns nachvollziehbar ganz gewisse Positionen.

00:37:06: Ich

00:37:06: meine, der kokitiert schon, damit der ist ja ein junger Typ, der ist ja ein Dreißig.

00:37:10: Ja, natürlich.

00:37:11: Hat er

00:37:11: richtig für Götter mitverdient.

00:37:12: Das ist einfach ein Business für den.

00:37:13: Ja, voll.

00:37:14: Der hat sich noch positioniert und der hat diese Flanke besetzt.

00:37:18: Ja,

00:37:18: weil ich finde das hier total abschlossen.

00:37:21: Ich finde das total abschlossen.

00:37:22: Was

00:37:23: genau findest du abschlossen?

00:37:24: Alles.

00:37:25: Nein, ich finde das alles total abschlossen.

00:37:29: Aber ich bin ja mit... Dieses ganze Gott und wie klar.

00:37:35: Ja, ja.

00:37:36: Na, du immer richtig schwer.

00:37:37: Okay,

00:37:37: gut.

00:37:37: Also dann, ich schreibe es uns eure Meinungen.

00:37:39: Wir müssen das leider aufhören.

00:37:40: Ja.

00:37:41: Und wir wünschen euch, jetzt machen wir positiv wieder.

00:37:43: Wir wünschen euch einen wunderschönen Tag.

00:37:46: Ach so!

00:37:47: Und noch etwas.

00:37:48: Ganz, ganz schnell.

00:37:49: Gestern war nämlich der ORF bei uns und hat uns besucht.

00:37:53: Wir kommen ins Fernsehen.

00:37:55: Ja, wir kommen ins Fernsehen.

00:37:56: Aber wir haben es nicht davor gesehen.

00:37:58: Also schauen wir mal, wie es bis

00:37:59: wird.

00:37:59: Aber der Podcast kommt ja... Am Donnerstag und am Freitag ist dann, ich glaube, zwischen siebzehn Uhr dreißig und achtzehn Uhr dreißig.

00:38:08: auf ORF zwei, Studio zwei, hat uns der liebe ORF und die Isabel Scharl besucht.

00:38:16: Also schaut's

00:38:17: rein.

00:38:17: Freitag.

00:38:18: Freitag ORF zwei.

00:38:20: Passt.

00:38:21: Alles Liebe, ciao.

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