#121 Überraschung in Paris

Shownotes

Obwohl Isabel und Lukas noch keinen konkreten Plan für einen Winterurlaub oder das Skifahren haben, läuft bereits jetzt eine produktive Diskussion darüber, wie man am effizientesten und sinnvollsten zu einer passenden Skiausrüstung kommt – kaufen oder doch lieber ausborgen? Für Lukas ist der Podcast mittlerweile zu einem kreativen Ventil geworden, während Isabel feststellt, dass der Herbst für sie die absolute Hochsaison des Mental Load ist – und sie sich zunehmend darüber ärgert, dass Lukas einfach zu schnell geht. Die beiden berichten über ihren Städtetrip nach Paris und einen fragwürdigen Restaurantbesuch, den Lukas schon lange geplant hat. Ihr erfahrt außerdem, in welchem Bereich Lukas sich derzeit fortbildet, warum die christliche Idee der Urschuld bis heute viele individuelle Bürden prägt und Isabels Gedanken zum Entleeren der Backen von Hamster Tony.

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Postproduktion: wepodit

Transkript anzeigen

00:00:11: Hallo, Isabelle.

00:00:12: Guten Morgen.

00:00:12: Guten Morgen, Lukas.

00:00:14: Also willkommen zurück bei Negroni Nights.

00:00:16: Diesmal nur der Lukas und ich.

00:00:18: Und wir reden heute wieder übers Leben.

00:00:24: Ja, okay.

00:00:24: Letzte Folge haben wir uns ja mit dem Tod beschäftigt.

00:00:28: Vielen Dank für euer...

00:00:30: Haben wir sehr viel Positives.

00:00:31: Ja, für euer

00:00:32: Liebes.

00:00:32: Ein so negatives Thema, aber so viel Positives Feedback.

00:00:35: Ist ja kein negatives Thema.

00:00:36: Das, was du redest schon wieder, ist überhaupt kein negatives Thema.

00:00:40: Nein, war nicht eh, war sie eh.

00:00:41: Ich meine, das ist ein trauriges

00:00:43: Thema.

00:00:45: Ein negativ besetztes Thema in der Gesellschaft,

00:00:47: sagen wir so.

00:00:47: Ich habe ja total viele Fragen bekommen.

00:00:51: Also Fragen, was man auch hätte fragen können.

00:00:54: Also ich glaube, es kann sein, dass man vielleicht eine zweite Folge braucht.

00:00:57: Das habe ich im

00:00:57: Schluss zu mir auch gesagt.

00:00:59: Du, da kennt man eigentlich mir vor, ich misst zum Beispiel diese ganze digitale Bestattung.

00:01:03: Also das ganze, nicht die Bestattung, aber das ganze digitaler Nachlass.

00:01:07: So ist das richtig geworden.

00:01:09: extra weil natürlich auch die Frage kam was ist wenn zum Beispiel wie es ist wenn Kinder sterben?

00:01:17: und ich muss jetzt fairerweise sagen ich bin extra nicht in dieses thema so reingegangen weil das kann.

00:01:27: damit dann mit dem thema kann ich sehr schwer umgehen und deshalb haben Kommen wir über das nicht gesprochen.

00:01:32: Ja, aber das ist aber jetzt ein Interviewsituation.

00:01:35: Aber zurück ... Es fühlt

00:01:37: sich fast ungewohnt an, wieder so zwei Tage zu sitzen.

00:01:40: Ich hab ... Das finde

00:01:41: ich jetzt ... Lukas, wir haben jetzt hundert Folgen zu weit gemacht.

00:01:45: Ja, aber ich merke trotzdem, ich merke, ich glaub, bei mir beginnt der Spaß an dieser Sache erst.

00:01:51: Also, ein Podcast, ja.

00:01:53: Weil, mir ist das jetzt in der Selbstanalyse, hab ich mir gedacht, okay, das ist ein gewisses ... Weil, ich hab mir so viele Sachen aufgeschrieben.

00:02:00: Das sind jetzt eigentlich zwei Wochen, in denen wir nicht geredet haben.

00:02:05: Ja,

00:02:05: aber was ist jetzt ... Also, dass es dir abgeht, wenn wir

00:02:07: ... Ja, es ist ein Ort Ventil.

00:02:09: Es ist schon ein ... Ich weiß nicht, kreatives Ventil ist ein bisschen too much.

00:02:13: Aber ich schreibe mir einfach immer Sachen auf.

00:02:16: Und ... Ich merke, wenn man darüber redet, merkt man sich's ja eher.

00:02:21: Da wird's ja mehr ... Also, deswegen ... Wenn's zu dir selber spricht, die könnt mir jetzt ... da in einen Raum setzen, in die Ecken setzen und kennt das mir selbst vorlesen und diese Gedanken haben, aber so ist natürlich super, wenn wir zuhören und das merke ich.

00:02:34: Ja,

00:02:34: das ist schon gut.

00:02:35: Das ist eine super Entwicklung, dass das so ist.

00:02:37: Also jetzt schau bitte jetzt nicht aufs Handy.

00:02:38: Aber ich lese meine Notizen.

00:02:40: Oh Gott, das ist ja ewig lang.

00:02:42: So lange ist jetzt die Fotgasfolge.

00:02:43: Ich schreibe alles, was ich auf, was ich was irgendwie sehe.

00:02:46: Ja, das ist super.

00:02:46: Also du sagst es mir gar nicht mehr.

00:02:49: Und da habe ich da noch nie vorher gesagt.

00:02:51: Früher schon.

00:02:52: Ja,

00:02:52: und

00:02:54: das hat sich jetzt aufgeführt, alles kanalisiert in diesem Podcast.

00:02:57: Okay,

00:02:57: du mal ein bisschen zurückspulen, was so passiert ist, weil wir haben jetzt quasi wie eine Folge ein bisschen ausgelassen.

00:03:05: Ich

00:03:09: weiß, was bei dir passiert ist.

00:03:10: Ich kann noch mal sagen, was bei mir

00:03:11: ... Ich weiß schon, was bei dir passiert ist.

00:03:13: Es ist nicht so

00:03:14: viel anders als ... Ich finde, es war jetzt extrem viel.

00:03:16: Wir waren ja ... der Lucas hat mich ja mit Paris überrascht.

00:03:19: Und gerade an diesem Wochenende war irgendwie mein ... wie soll ich sagen, mein Mental-Load extrem ... voll.

00:03:29: Das war ... ja.

00:03:30: Bei dir war auch viel, ja.

00:03:32: Aber es war prinzipiell, es ist halt jetzt gerade, ich hab's eh schon noch mal erzählt, für mich startet ja das Jahr jetzt

00:03:41: oder im September.

00:03:42: Die ist eigentlich der erste September wie der erste jener.

00:03:46: Kann man das so sagen?

00:03:46: Ja,

00:03:46: das kann man so sagen.

00:03:47: Nur der Unterschied ist... Das

00:03:48: ist dein schräges Geschäftsjahr.

00:03:49: Ich hab ein schräges

00:03:50: Geschäftsjahr und im Jänner ist ja was det, da ist ja nix.

00:03:55: bei den meisten Menschen, auch wenn bei denen das Jahr beginnt.

00:03:58: Aber im September ist einfach mit diesem Schulbeginn und mit diesen ganzen...

00:04:03: Das ist eine Rumpfer, also da passiert bis zu Weihnachten.

00:04:05: Es passiert

00:04:06: extrem viel.

00:04:07: Und welche Schulgröße haben denn die Kinder?

00:04:11: Ja,

00:04:12: der Wieter und die Heimer.

00:04:14: Das weiß ich nicht.

00:04:16: Aber wie geht davon aus?

00:04:23: Ich bin lebensfähig.

00:04:24: Ohne dich kann ich existieren.

00:04:26: Das sagt ja niemand.

00:04:31: Ich will nur sagen, dass neue Schuhe gewandt.

00:04:38: Ja, das hast du gemacht.

00:04:43: Und

00:04:44: es ist gefühlt, ich weiß nicht, das ganze Geld rinnt schon wieder raus in irgendwelche...

00:04:49: Okay, von dem war's ja nix.

00:04:50: Nee, aber glaubst du, die werden das gekauft, das ist

00:04:53: die Sache.

00:04:53: Das ist vielleicht ein bisschen ausführend.

00:04:55: Nee,

00:04:55: aber siehst du, die Jeans sind zu klein, zu kurz.

00:04:58: Aber gibt's

00:04:59: ein Schneider unten.

00:05:00: Gibt es zu unserem Schneider?

00:05:01: Es geht nicht alles.

00:05:02: Man kann nicht

00:05:03: alles zum Schneider bringen.

00:05:04: Ich habe das Federpinale zum Schneider gebracht.

00:05:06: Und das ist wieder der Reißverschluss, der wieder kaputt.

00:05:09: Und ich wollte dann noch einmal runtergehen und dann habe ich gesagt, ich kaufe zu Neues.

00:05:13: Und ich habe gesagt, nein, wir probieren es einfach noch mehr zu reparieren.

00:05:16: Ja, aber ich wollte den Schneider ganz ehrlich nicht in eine unangenehme Situation bringen.

00:05:22: Ah, weil dann eher schlechtes Gewissen hat.

00:05:24: Nein,

00:05:24: weil er wird es dann kostenlos reparieren.

00:05:26: Das wäre eigentlich so ein Mut von mir gewesen.

00:05:28: Dass das von dir kommt.

00:05:29: Weil ich den so gern mag.

00:05:30: Ja, ist super nett.

00:05:32: Und ich weiß einfach, es ist leider jetzt kaputt.

00:05:37: Der Vito reißt so her.

00:05:39: Ich glaube, das muss doch immer anwählen in der Bereich.

00:05:42: Es ist einfach recht viel.

00:05:44: Und ich habe eh mal Ibiza-Posting gemacht mit Mundhygiene und das für den Kinder und das für die

00:05:50: Kinder.

00:05:50: Das ist ein Mental-Load,

00:05:51: den

00:05:51: ich ja auch habe.

00:05:52: Nicht so kommunizierbar, natürlich, denn du mehr hast als ich.

00:05:55: Aber

00:05:56: welche Dinge ... Ich

00:05:57: weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

00:05:59: Aber was ist es bei dir?

00:06:00: Es

00:06:00: ist so viel.

00:06:01: Aber es behandelt eher dich, oder?

00:06:04: Ja.

00:06:05: Es betrifft eher dich, oder?

00:06:06: Ja.

00:06:07: Aber das

00:06:08: ist

00:06:08: ja nicht

00:06:09: so ein Mental-Lot.

00:06:11: Du hast recht, aber es gibt schon so ein Shared-Mental-Lot.

00:06:15: Das ist Schiffhorn, Schiffhorn ist

00:06:17: der Geschirrte.

00:06:19: Ich

00:06:20: fahre schon zum zehnten Mal.

00:06:21: Wo fahren wir zum Schiffhorn hin?

00:06:22: Kann mir das jemand in dieser Familie beantworten?

00:06:25: Gibt es irgendein schwarzes Brett?

00:06:27: Kann ich irgendwo nachschauen, wo das stattfinden wird?

00:06:30: Ich bin mir selber aktiv, wenn ich so gehe, schreibe dann und kontaktiere.

00:06:34: Ich schaue dann immer wieder, wenn da was frei ist, kann man da hinfahren.

00:06:38: Ist das preisleister und gibt es eine Möglichkeit?

00:06:40: Gestern haben wir durchexerziert, durchdekliniert.

00:06:44: Das war

00:06:44: lustig gestern.

00:06:45: Es ist eigentlich ein super Thema.

00:06:47: Wie ist das?

00:06:48: Vielleicht zur Information?

00:06:49: Wir müssen kurz die Vorgeschichte.

00:06:51: Das Skifahren ist ja bei uns ein... Das ist eigentlich ein ziemlich schwieriges Thema.

00:06:59: Muss man wirklich sagen, es ist ein schwieriges

00:07:00: Thema.

00:07:01: Wenn das ein schwieriges Thema ist, muss ich dann tot.

00:07:04: Ja, aber für uns ist es sehr konfliktbehaftet bei uns.

00:07:08: Jetzt kommt Werbung.

00:07:10: Es ist wieder Schulzeit und während wir alle mit dem Schulalltag beschäftigt sind, gibt es ein Thema, das viele Eltern vielleicht noch nicht im Blick haben, HPV.

00:07:18: Ja, vielleicht sollten wir zu Beginn mal erklären, was HPV eigentlich ist, Isabelle.

00:07:22: Vielleicht habt ihr schon mal gehört oder ihr wisst, was es genau dahinter steckt.

00:07:26: HPV steht für humane Papillomaviren.

00:07:28: Und das sind Viren, die sind ziemlich weit verbreitet.

00:07:31: Und die können wir mit den direkten Kontakt mit Haut- oder Schleimhäuten übertragen werden.

00:07:35: Ja, genau.

00:07:36: Und HPV betrifft sowohl Mädchen als auch Buben.

00:07:40: Es gibt über zweihundert verschiedene HPV-Typen und je nach Virustyp kann eine Infektion unterschiedliche Krankheiten auslösen.

00:07:47: Und die Symptome bleiben oft unbemerkt, aber eine Infektion kann entweder von selbst abheilen oder eben auch länger anhalten.

00:07:55: Und dann können Genitalwarzen, Krebsvorstufen oder sogar Krebs die Folge sein.

00:08:00: Genau richtig, zum Beispiel der Gebärmotorhalskrebs.

00:08:03: Das Gute ist, man kann sie dagegen schützen.

00:08:06: Die HPV-Impfung ist eine wichtige Bestandteil der Krebsvorsorge und schützt vor den häufigsten HPV-Typen, die diese Krankheiten vorsachen können.

00:08:14: Und die Impfung ist besonders wirksam, wenn sie frühzeitig gegeben wird.

00:08:18: Ja, genau.

00:08:18: Und der ideale Zeitpunkt ist zwischen dem neunten und zwölften Geburtstag.

00:08:23: Warum?

00:08:23: Weil das Immunsystem in diesem Alter besonders gut auf die Impfung reagiert und so ein optimaler Schutz aufgebaut werden kann.

00:08:30: Das bedeutet, wenn ihr eure Kind früh impfen lasst, könnt sie in einem hohen Maße vor HPV-Typen die Krebs und andere Ernstere-Krankungen auslösen, schützen.

00:08:39: Aber natürlich kann man sich ja später impfen lassen.

00:08:41: Ja, genau.

00:08:42: Also ich habe mich auch erst mit Mitte dreißig zum Beispiel impfen lassen.

00:08:46: Übrigens, die kostenlose HPV-Impfung wird in vielen Schulen angeboten.

00:08:50: Also jetzt zum Schulstart ist es ein perfekter Zeitpunkt, um das Thema anzusprechen.

00:08:54: Also wenn ihr dazu mehr wissen wollt oder Fragen habt, dann wendet es euch am besten an einfach an eurer Ärztin oder euren Arzt des Vertrauens.

00:09:01: Die können euch genau erklären, wie die Impfung abläuft und warum sie so wichtig ist.

00:09:05: Ja, genau.

00:09:06: Also sprich mit deiner Ärztin oder deiner Arzt.

00:09:08: Weitere Infos findet ihr auf www.gemeinsam-gegen-hpv.at oder in unseren Shownotes.

00:09:17: Werbung Ende.

00:09:19: Also,

00:09:21: der Lukas ... Wir kennen jede Weihnachten, können wir eine neue Ski-Story aufnehmen, weil leider so viel passiert.

00:09:27: Es ist

00:09:27: einfach so, dass du nicht gern Ski fährst.

00:09:29: Und deswegen ist ein Ski-Urlaub immer schon mal ein eingebautes Problem für dich.

00:09:35: Okay,

00:09:35: ich kann einmal sagen, wo die Kinder ganz klein waren, war es

00:09:39: nur

00:09:39: mühsam mit diesem Ski-Schor anziehen.

00:09:41: Das ist Skifahren, das gehört dazu.

00:09:41: Das ist Skifahren, das

00:09:42: ist Skifahren, das ist Skifahren,

00:09:43: das ist Skifahren, das ist Skifahren,

00:09:44: das ist Skifahren, das ist Skifahren,

00:09:45: das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist

00:09:46: Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren,

00:09:50: das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist Skifahren,

00:09:52: das ist Skifahren, das ist Skifahren,

00:09:53: das ist Skifahren, das ist Skifahren, das ist

00:09:54: Skifahren, das ist Skifahren, das.

00:09:55: Also ich kann mich, haben wir schon mal darüber geredet, ich kann mich erinnern,

00:09:58: als ich

00:09:59: mir immer dieses Rund, also ich bin immer früher so als kleines dickes Kind, das war schon immer sehr als Aufwendigung, müssen mit diesem ganzen Ski bepackt und dann schieße ich dann so, das ist komplett weg.

00:10:09: Ja, okay, dann ist es vielleicht körperlich weniger, aber es ist, es ist so geistig.

00:10:12: Du weißt, das ist auch, das ist das Aufwahlfahren mit der Gondel und so.

00:10:15: Nein,

00:10:15: schon davor, das Ski ausborgen dann der Streit, wir streiten am Weg zum Backplatz schon zwanzig mal.

00:10:23: Aber du musst dich da auf.

00:10:24: Und dann zahlst du.

00:10:26: Und da kommt jetzt der Punkt natürlich dadurch, dass es in meinem Ranking oder in meinen

00:10:31: Lieblingsbeschäftigungen

00:10:33: nicht ganz so weit oben

00:10:35: ist, ist

00:10:35: natürlich jeder Euro.

00:10:37: Und wenn ich dann für die Skikarten Achtzig Euro zahle,

00:10:40: das

00:10:40: tut mir dann halt ein bisschen weh, weil ich gehöre ja zu diesen Skifahrerinnen.

00:10:45: Das regt mich massiv dann auf.

00:10:46: Weil dieser Bell geht dann nach dreimal fahren, bis eine Pause machen.

00:10:50: Und die drei mal fahren, da sind wir schon drei Stunden gefahren.

00:10:54: So abblätzen Sie

00:10:55: es nur,

00:10:55: weil du so schnell fährst und...

00:10:57: Ich fahre nicht schnell, ich fahre ganz normal.

00:10:59: Und auf

00:10:59: mich nicht wartest und...

00:11:00: Ich fahre nicht wedeln, ich fahre ganz normal.

00:11:02: Nein,

00:11:03: du fährst ganz erhielter.

00:11:04: Nein, du fährst so schnell und wir alle... Ich warte

00:11:07: so lange.

00:11:08: ...mit einem Vito, der fünfmal stürzt

00:11:10: und... Wir müssen uns dann afteilen.

00:11:12: Wir müssen Gruppen machen.

00:11:13: Auf alle Fälle haben wir jetzt dieses Mal überlegt, dadurch, dass wir jetzt noch immer nicht hundertprozentig...

00:11:22: Wir wissen nicht, wo wir hinschieffahren fahren.

00:11:23: Schaut, das Problem ist, wir wollen in den Weihnachtsferien schieffahren.

00:11:27: Das ist natürlich

00:11:27: die

00:11:28: teuerste Zeit.

00:11:29: Und da ist nix frei.

00:11:30: Und

00:11:31: teuer.

00:11:32: Jetzt haben wir uns vielleicht auch überlegt, dass wir von Kärnten ... Entschuldigung, das war meine ganze Jugend, meine ganze Kindheit.

00:11:42: Ich bin von Kärnten in der Früh aufgestanden und bin auf die Gerlitzung gefahren.

00:11:47: Ja, okay, aber das ist ...

00:11:49: Ja, das werden wir jetzt auch machen.

00:11:50: Ich habe

00:11:50: auch ein bisschen einen anderen Anspruch ins Ski fahren.

00:11:53: Ich brauche Ski-Welt-Zachnuss oder wie das heißt.

00:11:57: Ski-Welt-Amadee.

00:11:58: Ski-Welt-Amadee brauche ich.

00:12:01: Das brauche ich.

00:12:02: Da bin ich aufgeholt.

00:12:02: Da bin ich sozialisiert worden.

00:12:03: Ja, das reicht auch.

00:12:04: Ich kann mich so erinnern, dass ich letztes Mal, wir haben früher so einen Toyota-Brehwerk gehabt mit meiner Mama.

00:12:10: Wir haben in Ski-Welt aufgefahren und wir sind nach St.

00:12:12: Martin gefahren.

00:12:13: Es gibt mehrere St.

00:12:14: Martin in Österreich.

00:12:15: Sankt Martin in

00:12:16: Salzburg?

00:12:17: Nein, in Salzburg.

00:12:18: Sankt Marschens Therma, gell?

00:12:19: Ja,

00:12:19: ich weiß, ja.

00:12:21: Und ich hab mal letztens überlegt, überleg mal, wie deine, überleg, wie dein, was passiert ist, wie sich dein Leben verändert hat, von deiner Zeit als Kind zu jetzt.

00:12:32: Du

00:12:32: meinst in die achtziger Jahre.

00:12:34: Egal, dein überleg, versuch dir zurückzuversetzen in einer Situation, als du erfährst oder zu erfährst.

00:12:41: Wie anders da die Welt war.

00:12:43: wie deine Eltern anders waren, wie das Umgebung, wie was die Autos, die... Die

00:12:47: lustige Weise sehe ich alles so mit so einem neunziger Jahre.

00:12:51: Nein, es ist vielleicht, weil es die neunziger Jahre waren.

00:12:53: Ja, ja, ja, aber halt so optisch.

00:12:55: Ja, ja, so ist es ja.

00:12:56: Aber ich versuchte, du kannst dir wirklich, das ist ja eine super Übung.

00:12:59: Das hat die Beschreibter der Kandell in dem Buch.

00:13:02: Du kannst dir sehr super Übung, dass du... Du kannst dir wirklich zurückversetzen, ob du... Ich kann mich noch genau erinnern, wie das war der Wurzelift.

00:13:09: Wie wir da hingangen sind, da waren die großen Kinder dabei und da gab es so eine Dorftenne.

00:13:15: und wie man da in diesem Apartment-Haus, wo man immer dann da wird, der hat dann immer die Frühstücksemmel gebraucht, die waren total... Ja, aber

00:13:21: das sind die Erinnerungen.

00:13:22: Ja, total interessant.

00:13:24: Aber die sind total vivid.

00:13:25: Also wenn du das willst, kannst du in diese Einzelsituationen... Aber überleg da, was du in dieser Zeit, von damals bis jetzt, was da passiert ist, wie anders das Leben dein Leben ausschaut.

00:13:39: Wie legt das jetzt mal?

00:13:40: Das ist unfassbar.

00:13:42: Ja, das tut mir jetzt schwer.

00:13:43: Okay,

00:13:43: okay,

00:13:44: okay, okay, okay,

00:13:45: okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay,

00:13:52: okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay,

00:13:55: okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay, okay Nach hinten.

00:14:06: Ich

00:14:06: kann gar nicht mit den Kindern fahren.

00:14:08: Ja, dann kann ich wieder alleine gefahren.

00:14:09: Da müssen wir mitnehmen.

00:14:12: Auf

00:14:12: alle Fälle haben wir uns überlegt.

00:14:14: Du hattest früher auch Skis, oder?

00:14:16: Da haben wir, also jeder.

00:14:17: Logisch.

00:14:18: Ich hatte

00:14:20: einen Snowball.

00:14:22: Und ich hatte einen Skikeller und alles.

00:14:24: Und wir boagen uns die Sachen immer aus.

00:14:26: Beim Inter-Sport natürlich vor Ort.

00:14:28: Denken wir dann immer, boah, das ist aber derartig.

00:14:30: Jedes Mal denk ich mir, da merke ich auch gar nicht, wo ich Skis kaufe.

00:14:32: Also es ist nämlich... Es ist immer so, dann kannst du erinnern, die Kinder sind, wenn wir uns ausborgen, sind die Kinder kostenlos.

00:14:39: Nur wir kosten schon so viel, dass es eh schon wurscht ist.

00:14:44: Und jetzt haben wir uns überlegt, ist es nicht besser, dass wir Freunde von uns im Gestern gesagt haben, nein, sie haben jetzt umgeswischt.

00:14:49: Sie hatten eine Zeit lang dieses ... Das würde

00:14:51: ich gern machen.

00:14:52: ... das Herbes in der Sportdokanste für eine Saison-Ski ausborgen.

00:14:56: Das finde ich eigentlich super.

00:14:58: Also zwei Monats Mitte, eine Saison

00:15:01: Mitte, eine Saison

00:15:02: Mitte, dann gibts das wieder zurück.

00:15:04: Dritte Option.

00:15:05: Also erste Option, du kaufst da einfach das komplette Equipment, zweite Option, du gehst zu diesem Kurzzeitmitte, dritte Option, du kaufst das gebraucht.

00:15:12: Jener vierte

00:15:13: Option, du kaufst das für die Kinder gebraucht, für eine Saison, gibts das zurück und du als Erwachsener brauchst das aus.

00:15:20: Wenn du das jetzt einfach durchspielst, die vierte Option zum Beispiel finde ich unattraktiv, weil sobald einer dann zum Inter-Sport hingehen muss, verlierst du schon wieder so viel Zeit und die anderen drei müssen draußen warten.

00:15:31: Dann ist die Frage mit, brauchst du so bald ein langes Paarhaus?

00:15:34: Brauchst du diese Dachbox?

00:15:35: Ich

00:15:35: glaube, du brauchst dir die einmal sehr auch schon so groß.

00:15:38: Ja,

00:15:38: da brauchst du schon die Dachbox.

00:15:40: Und damit ist das oft.

00:15:43: Und ich glaube, es ist noch immer der beste Deal, wenn ich eine emotionale Vollkostenrechnung mache, dass wir uns nicht komplett zerfleischen, das vor Ort auszupagen und dort zu lassen.

00:15:54: Aber was das Schlimmste ist, was wir letztes Jahr gemacht haben, ist für einen Tag ausborgen.

00:16:00: Das machen nur Wiener, die nach Kärnteschiefern fahren.

00:16:03: Das machen die Kollidioten.

00:16:04: Die spontan auf die Idee kommen, sind wir

00:16:06: in Schiefern.

00:16:07: Weil

00:16:07: ich glaube, dazu heißt der Vermögen.

00:16:08: Der zweite Tag ist, glaube ich, noch mehr die Höfte.

00:16:11: Das darfst du für einen.

00:16:12: Aber wenn es die meisten machen, die meisten kommen auf die Idee.

00:16:16: So sind wir immer so antizyklisch und das ist ein kompletter Fehl.

00:16:19: Das heißt,

00:16:20: ich will auch dieses Jahr, gehe ich am ... Das

00:16:25: schauen wir an, da ist der heilige Doktor, da ist der Christusgericht auf die Schwarmmutter aufgestanden.

00:16:29: Da danke ich Schiefern,

00:16:31: weil da ist keiner.

00:16:32: Ja, da ist keiner, das stimmt ja.

00:16:33: Okay, passt, machen wir das ja.

00:16:35: Aber reden wir jetzt nochmal ganz kurz über Paris, oder?

00:16:38: Also, man muss dazu sagen, es war ein ziemlich anstrengendes Wochenende für mich.

00:16:43: Weil wir sind am Samstag in der Früh weggeflogen.

00:16:48: Man muss dazusagen, am Freitag war ich in ... Wie heißt das?

00:16:55: Wister, in den Wister

00:16:56: ... In Kostko-Neuburg, oder?

00:16:58: Na, Klostern-Neuburg.

00:16:59: In Wister Science

00:17:00: Experience Center, weil das ist Opening-Festival.

00:17:02: Und ich war da mitgekommen.

00:17:07: Es war lustig.

00:17:08: Kennst du das, wenn du wo bist und du hörst Dinge, du sprichst mit Leuten, ich war gemeinsam mit einer Führung.

00:17:17: Und

00:17:19: du verstehst dich.

00:17:21: Ich war mit der ehemaligen Frau des Bundespräsidenten.

00:17:26: Echt?

00:17:27: Von Fischer?

00:17:28: Ja.

00:17:28: Mit der wir zwei waren... Mit der Magrette, hast du Magrette?

00:17:33: Wir zwei waren in einem Team.

00:17:35: Also

00:17:36: wir zwei haben so eine Private-Führung gehabt.

00:17:39: So eine

00:17:40: Wipführung.

00:17:41: Und sie hat mir dann irgendwann gefragt, was sie da eigentlich macht.

00:17:44: Meine Moms sind sie eigentlich da.

00:17:45: Und ich weiß, warum ich da bin.

00:17:47: Ich bin die Frau Bundespräsidentin, aber sie ist ...

00:17:51: Entzückende Frau.

00:17:52: Wirklich, die war so lieb.

00:17:53: Gut, und dann hat ... Ich war da bei diesem Opening-Speech.

00:18:00: Und das war so lustig, wenn du dieses Gefühl hast, das wird dem Lukas so tagen.

00:18:06: Ich mir war relativ gut ausgekannt.

00:18:07: Aber dann war das alles natürlich mit zurückfahren und dann hab ich dann noch ein Video schneiden müssen.

00:18:14: Ich war fertig.

00:18:16: Vor allem, mich bringt dir sowas total aus meinem Gleichgewicht.

00:18:22: Das warst du, Lukas, wenn es dann schon dreiundzwanzig Uhr ist.

00:18:25: Und ich weiß ... Ich bin sowieso schon über meine

00:18:30: Schlaf-G-Routine.

00:18:32: Und du musst dich voraufstellen.

00:18:33: Ich muss am nächsten Tag um vier

00:18:34: aufstellen.

00:18:35: Ja, aber ich glaube, das ist doch sehr natürlich.

00:18:38: Wenn ich war, dass ich um vier aufstellen muss,

00:18:40: dann

00:18:40: kann ich gar nicht mehr einschlafen.

00:18:42: Du weißt, dir

00:18:42: währenddessen beim Elternheurigen?

00:18:45: Naja, genau.

00:18:47: Und dann?

00:18:48: Ich wollte zu dir kommen, weil ihr bei eins vorgeschlagen das Quantenphysik-Institut.

00:18:55: von der TUB.

00:18:58: Das war ja am Freitag.

00:18:59: Nein,

00:18:59: das ist aber alles wieder vermischt.

00:19:01: Nein, aber das war doch der Vorderbind.

00:19:02: Das ist Tag des Denkmals.

00:19:04: Das war am Sonntag davor.

00:19:06: Das war Tag des Denkmals.

00:19:07: Ah, okay, gut.

00:19:08: Nein, okay, gut, ja.

00:19:09: Nein,

00:19:11: du hast begonnen mit deinem...

00:19:13: Ich war mit meinem LLM.

00:19:14: Ich war auf der BU.

00:19:16: Der Luca ist jetzt inskribiert, hat wieder seine alte Matrix-Nummer.

00:19:20: Ich bin jetzt wieder Student.

00:19:22: Postgraduell auf der VU.

00:19:24: Toller Uni.

00:19:25: Sehr toll dort.

00:19:25: Die Meto-Unibini ist auch super.

00:19:27: Ich mache Rechtsausbildung.

00:19:30: Ja, Wahnsinn.

00:19:31: Kann man drüber reden, dann.

00:19:33: Und hat am Freitag quasi auch seinen ersten Tag gehabt.

00:19:36: Und unser Sohn war Segling.

00:19:41: Ein Freund hat ihn dann abgeholt, weil danach war Elterne Weiriger.

00:19:47: Und auf einmal, und das war ausgemacht, dass der Lukas ihn abholt, weil ich ja nicht konnte, weil ich in Kloster Neuburg war.

00:19:53: Und dann krieg ich von diesem Freund im Sekunden-Takt.

00:19:56: Wo

00:19:56: ist der Lukas?

00:19:59: Ob ich

00:19:59: endlich

00:19:59: einmal meinen Sohn abholen kann.

00:20:00: Aber der wollte nur ärgern, was der wollte nur ärgern.

00:20:02: Der wollte nur... Ja, aber es hat mich total gestresst.

00:20:04: Ja,

00:20:04: aber dann habe ich dir gestresst.

00:20:05: Kein Sorge, ich habe alles im Griff.

00:20:06: Ich fahre da jetzt hin, ich war auf der WU, komme dann home.

00:20:09: Kommt dann hin und hab ihn abgeholt.

00:20:11: Und dort war ich.

00:20:11: Und dann sind wir noch in der Stunde gesessen dort und dann sind wir nach Hause gefahren.

00:20:15: Aber gut, aber dann sind wir ... Ja, sag ich.

00:20:18: Früher aufgestanden.

00:20:19: Ja.

00:20:20: Und dieser Ball wusste ja, dass es nach Paris geht.

00:20:22: Sie wusste nicht, was dort passiert.

00:20:23: Es war dann ein ziemlicher Dauner, wie ich es da gesagt hab, in dem Café Cabrel.

00:20:28: Es war keine Dauner.

00:20:29: Aber du hast jetzt irgendwas erwartet, dass da Tina Turner wieder von den Toten aufersteht und ein Live-Konzert gibt.

00:20:33: Oder was hast du jetzt gehabt?

00:20:35: Barry Manilow?

00:20:36: Das ist ja gut gewesen, Barry Manilow.

00:20:38: Ich hab

00:20:38: irgendwie gedacht ... Lustigerweise, ich hab wirklich gedacht, das ist irgendjemand ...

00:20:45: Ein Pop oder ein Pop-Songer?

00:20:46: Nein, ich denk die ganze drüber nach, aber halt wirklich so riesig.

00:20:50: Aber das ist riesig.

00:20:52: Nein, aber ich hab gedacht so ...

00:20:54: Du kennst mir doch zu mir, wie du es zu mir in einer Lesung ... Du hast ein gewisser Gefahr gehabt, dass das Richard Dawkins live auftritt ist, über die Tarsetzberechtigung von Religion oder ... dass es ein philosophisches Quartett der Französisch ist.

00:21:10: Ja, aber irgendwie habe ich mir gedacht, es ist so, ich weiß es nicht, so richtig groß.

00:21:19: Also ich, als ich das buchte, war es für mich in dem Moment groß, immer noch besser gelten.

00:21:24: Es war einfach, und wir beide mögen den Film La La Land sehr gern.

00:21:27: Ja.

00:21:28: Von dem Mensch Marcel, übrigens der Sovater, habe ich lesen, ein emigreter Mathematiker ist in Stanford.

00:21:36: Und der mit seinem Studienkommilitonern in Harvard, mit dem Justin Hurwitz, der dort Orchestrierung studiert hat, die das begleitet

00:21:44: hat.

00:21:44: Lala Land ist

00:21:46: schon zehn Jahre alt.

00:21:47: Ja,

00:21:48: ist er schon so

00:21:48: alt?

00:21:49: Ja,

00:21:50: mit Ryan Gosling und Emma Stone in der Hauptrolle.

00:21:52: Und eigentlich ist es ein Musical, kann man sagen, weil er ist ein Ehemaliger oder er ist ein Jazz-Pianist, relativ erfolglos.

00:22:03: Und sie ist eine Abcoming Schauspielerin.

00:22:07: Sie leben natürlich in Los Angeles und die Stadt ist quasi wie so auch eine der Hauptcharaktere.

00:22:16: Richtig,

00:22:16: die Stadt ist ein Charakter, ein Darsteller.

00:22:19: Ist wirklich ein Darsteller und es ist so... Also ich bin jetzt jetzt ein Jazzfan, muss ich jetzt dazu sagen.

00:22:28: Aber

00:22:29: ... Was ist das?

00:22:30: Das ist ein bisschen die Idee von dem.

00:22:31: Ja, check's dir.

00:22:34: Aber es ist ein wirklich wahnsinnig emotionaler Film, weil das Ende so großartig ist, weil ... Und das hat mich wahnsinnig berührt.

00:22:46: Ich hab wirklich total geweint.

00:22:48: Hast du auch geweint?

00:22:49: Es war so dunkel, ich hab nix gesehen.

00:22:50: Ein bisschen,

00:22:51: nein, nicht wirklich, aber so ein bisschen.

00:22:53: Weil am Ende sehen sie sich zufällig wieder ... Aber es geht eigentlich darum,

00:23:02: wie

00:23:02: sich Lebenswege dann

00:23:06: auseinandergehen.

00:23:07: Und wie es gewesen wäre, wenn eine Entscheidung anders getroffen wäre, dann wären sie zusammenkommen wieder.

00:23:14: Und es ist halt das Schöne, dass sie eben nicht.

00:23:17: Und ich glaube, der Film verleitet lässt sich nicht zum Happy End, zum Hollywood Happy End hinreißen.

00:23:23: Ja.

00:23:23: Das macht ihn extrem stark.

00:23:25: Ja.

00:23:25: Weil jeder andere wird sich zum Happy End, dass sie zusammen sind.

00:23:28: Ja,

00:23:29: das stimmt.

00:23:29: Und der Chasselle lässt sich zu dem nicht hinleiten und verleiten.

00:23:34: Und es ist zum Schluss, das nennt man eine Montage, oder?

00:23:37: Also diese Montage, wie es gewesen wäre.

00:23:40: Montage ist ein Schnitt, einfach Montageschnitt.

00:23:43: In Frankreich heißt Montage zum Beispiel Schnitt.

00:23:46: Ja, aber ich glaube, Ja, ein

00:23:48: Zusammenschnitt.

00:23:49: Ja, Montage.

00:23:50: Montage.

00:23:51: Ja, Montage.

00:23:52: Es ist ein Montage in einem Retrospektiver, wie es gewesen wäre.

00:23:55: Und ja, Tutor Justin Hurwitz hat von dem für den Soundtrack den Oscar bekommen.

00:24:00: Und ich finde, das ist einfach sehr schwierig geworden.

00:24:01: Ist halt voll

00:24:02: ein junger Typ.

00:24:03: Ist ja gar nicht.

00:24:03: Der ist jetzt vierzig.

00:24:04: Und der hat auch Whiplash gemacht, auch ein toller Film, muss man sagen.

00:24:08: Und der war live da, der war in Paris und die spüren irgendwie, da gibt es live im Konzert, Justin Hurwitz im Konzert.

00:24:14: Und das ist im Frankreich, was ist das, das Konkretcenter?

00:24:18: Ja, im Palais der Konkret.

00:24:19: Ja, klingt ja besser für uns als der Konkretcenter.

00:24:23: Und dann,

00:24:25: und

00:24:26: ich hab mir gedacht eben, deshalb, Lukas muss ich auch fairerweise sagen, ich war nicht enttäuscht, aber ich hab mir gedacht, okay, ja, ist ein klassisches Konzert, ey

00:24:36: cool.

00:24:37: Und du siehst dann halt, er kommt rein und du siehst halt...

00:24:42: Also ein Orchester.

00:24:43: Ein Orchester und eine Jazzband war dabei.

00:24:46: Und dann kommt jetzt der coole Part, für mich zumindest, war eine wirklich eine ganz tolle Leinwand.

00:24:54: Und du hast sie haben quasi live orchestriert zum Film.

00:24:59: Also die haben die Töne, also die einzelnen Spuren.

00:25:05: Ja, nur die Musikspuren.

00:25:06: Genau, die haben alle Musikspuren weggenommen, nur die Audio-Ton-Spur und das Sprechenden und der Rest wurde live vom Konzert gespielt.

00:25:15: Und ich bin ja dabei.

00:25:16: so, was du sagst, du findest ja immer kitschig, ich weiß ja, dass es irgendwie kitschig ist, aber ich mag schon auch, also ich würde sagen jetzt, wenn du dieses Burgtheater gehst, das ist nicht kitschig.

00:25:24: Oder wenn du jetzt irgendeine Oper hörst, das ist vielleicht auch nicht kitschig und vielleicht ist das, aber für mich ist so diese Filmmusik, das ist für mich moderne, das ist halt Klassik in meiner Form, moderne Klassik, moderne, es heißt ja Programm.

00:25:37: Wir sind halt einfach, wir sind, also für uns ist halt das Medium-Film nicht etwas, also nie etwas niedrigeres gewesen als jetzt Hochkultur.

00:25:49: Aber aus der Hochkultur heraus ist natürlich Hollywood-Film oder so ein Soundtrack für das Bläbste.

00:25:57: Für uns nicht.

00:25:57: Für mich auch nicht.

00:25:58: Ich finde das gut, orchestriert.

00:26:01: Es war

00:26:02: wahnsinnig emotional.

00:26:04: Das war toll.

00:26:04: Das

00:26:04: war getroschenvoll.

00:26:06: Wahnsinn.

00:26:07: Das ist wirklich

00:26:09: physisch.

00:26:09: Ich hab das vom Dreiviertel ja gebucht gehabt.

00:26:11: Ich weiß nicht, wie ich das entdeckt hab.

00:26:13: Aber die haben nur diese zwei Abende in Paris, in ganz Europa.

00:26:16: Und der Rest ist nur im Amphitheater und im Hollywood Bowl und dann dreimal im Peking oder so einfach komisch.

00:26:24: Und deswegen habe ich das einfach dann gebucht.

00:26:28: Und eigentlich ist erwuscht, was man sich dann anschaut.

00:26:30: Du hast einfach einen guten Grund, dass du einen Tag in Paris verbringst.

00:26:35: Das ist super, das ist super.

00:26:37: Wir haben es eh, also ich finde, wir haben jetzt eigentlich so... Eigentlich haben wir ein Tourist am Plan gehabt, aber dann irgendwie doch nicht.

00:26:45: Was

00:26:45: vom Essen her?

00:26:47: Was wir machen.

00:26:47: Wir

00:26:47: haben ein Plan irgendwie nicht gehabt, aber wir haben eine Google Maps-Route zusammengestellt.

00:26:52: Wir sind dann halt extrem viel zu Fuß gegangen, weil es eh ...

00:26:55: Ich finde das immer super, das ist ein Streitpunkt.

00:26:59: Dieser Pell sagt, fahren wir in dieses Arondissement mit dem Taxi hin.

00:27:04: Und ich sage, na, der Weg in das Arondissement ist schon... Ich weiß,

00:27:07: aber dann rennst du jedes Mal vor.

00:27:09: Aber du gehst extrem lang ins Überschiff an.

00:27:11: Nein, aber du rennst, aber das provoziert mir dann so, weil ich geh hinten allein.

00:27:16: Ja, aber ich versuch, dass du aufschließt und da kommt nix.

00:27:19: Aber dann ist es aber nicht der Weg, ist das Ziel, weil wenn ich in eine Geschäft reingehen

00:27:22: will... Ja, ich renne eh so langsam.

00:27:23: Ich renne eher in die Saison, du wirst jetzt nicht

00:27:26: ... Aber was für mich gehört halt auch dazu, dass ihr irgendwas ...

00:27:31: Schopst.

00:27:32: Ja.

00:27:33: Ja, aber das find ich ja für mich nicht dazu.

00:27:35: Also, ich versteh's eh, ja.

00:27:36: Aber

00:27:36: dann kann man ja für beide.

00:27:38: Und dann wollt ihr unbedingt ... Wollt ihr umbauen?

00:27:43: Ich frage den Lukas, welches Lokal?

00:27:44: Ich hab

00:27:45: draußen Lokale.

00:27:47: Er kennt sich in jeder Stadt aus

00:27:49: und weiß, welche Lokale.

00:27:52: Lokale und so weiter, dann verlasse ich mich drauf.

00:27:56: Ich habe noch zehn andere gehabt.

00:27:58: Dann sind wir ewig mal dorthin gegangen, damit wir dorthin gehen.

00:28:02: Dann ist etwas wirklich Spannendes in Paris, was ich so eigentlich nur aus Amerika kenne.

00:28:09: Gut, vielleicht ist es in London auch so.

00:28:11: Die Leute stehen überall an.

00:28:15: Also egal ob lokale, also natürlich zu

00:28:19: die Kohl-Lokale oder

00:28:22: Shops.

00:28:22: Ich meine, es war natürlich parallel die Fashion Week.

00:28:24: Es

00:28:24: war Fashion Week.

00:28:25: Wir waren eigentlich der Fashion Week dort.

00:28:26: Es war Fashion Week.

00:28:27: Das hast du auch gespürt und gemerkt.

00:28:29: Vor allem in Marais.

00:28:31: und in Marais hast du auch gespürt.

00:28:35: Die Leute stehen überall, aber jetzt nicht kurz anstehen.

00:28:40: Sondern da denkst du, okay, da steht jetzt einmal eine Dreiviertelstunde.

00:28:42: Ja, unvorstellbar.

00:28:43: Aber die Metapolen ist das so.

00:28:45: Wiener seid da, das bezüge ich nicht, seit Second Year.

00:28:47: Und das ist halt einfach ganz, es ist so viel mehr los.

00:28:50: Ja, ist einfach total lieb.

00:28:51: Die Leute

00:28:52: sitzen am Fenster draußen.

00:28:54: Wir

00:28:55: haben Glück mit dem Wetter gehabt.

00:28:56: So, gut, wir stehen vor dem Lokal.

00:28:59: Ja.

00:28:59: Dann denke ich mal...

00:29:00: Das ist es.

00:29:01: Das haben wir zwei Stunden hingangen.

00:29:03: Das ist es.

00:29:04: Das ist ein ganz normales Café aus Brunch Locale und ich wollte ja Mittagessen gehen.

00:29:11: Da stehen auch wieder die Leute an.

00:29:12: So dann schau ich da rein.

00:29:13: Dann denke ich mal... Was ist denn das jetzt?

00:29:15: Nein,

00:29:16: also wirklich.

00:29:17: Das kann jetzt aber wirklich nicht sein.

00:29:20: Es war architektonisch.

00:29:22: Es war Isabellschau.

00:29:26: Es

00:29:26: war ja

00:29:27: cool.

00:29:28: Ich glaube, du verstehst diese coolen Eco-Café.

00:29:31: Nein, einfach Ecoparie.

00:29:33: Ecoparie.

00:29:35: Und ich glaube, das ist diese Ästhetik.

00:29:37: Aber ich glaube, du hast diese Ästhetik.

00:29:39: Ich bin von dieser Schau.

00:29:40: Das war so, da gibt's die Chloe, Chloe Cooks.

00:29:43: Das ist eine Britin, die lebt in Los Angeles.

00:29:48: Und die hat an meiner, die hab ich von Tag eins begleitet.

00:29:51: Das ist für mich ein sehr inspirierender Instagram-Köchen.

00:29:54: Die Chloe, und mit der hab ich immer wieder hin und hergeschrieben.

00:29:58: Weil es super was sie macht, die findet ihre Ästhetik sehr gut.

00:30:00: Und die macht so Pop-Hubs in Europa.

00:30:02: Und das war eins ihrer Pop-Hubs, die sie gemacht hat.

00:30:05: Und jetzt

00:30:05: ist es ein normales Lokal.

00:30:07: Nein, die nimmt sehr bestehendes Lokal.

00:30:09: Ich habe es ja schon zweimal gesagt, ob sie noch nach Wien kommen würde und dass man da irgendwas macht mit ihr.

00:30:13: Und?

00:30:14: Ja, sie findet sehr gute Idee.

00:30:17: Und ich finde die ist sehr für mich zumindest jetzt als ästhetischer, sichtig, wie sehr taktgebt, sagen wir mal so.

00:30:23: Und das war ja dann, und das ist eine gewisse, für mich ist das schafft, für mich ist diese sehr mexikanisch beeinflusste Southern Californian Cuisine.

00:30:36: Ja?

00:30:37: Das ist sehr prägsam und auch diese Ästhetik.

00:30:39: Also für mich ist das, das könnte eben im Echo Park sein, in Highland Park.

00:30:43: Das kann

00:30:44: im Überweis sein.

00:30:45: Und das ist ja das, was mich so gestört hat.

00:30:46: Ja, du wolltest, du wolltest da bist, wir sind dann eh, also super bis droh gegangen.

00:30:51: Du

00:30:51: tust jetzt mich so auf Amelie runterstufen.

00:30:53: Wie würde ich

00:30:54: jetzt, wie die Amelie in so ein französisches

00:30:57: Ding sitzen?

00:30:57: Ich hätte noch viele andere gehabt, aber ich wollte da unbedingt gehen, okay?

00:31:01: Es

00:31:01: ist okay, wir haben uns dann noch eh angestellt und dann haben wir eh einen Tisch gekriegt.

00:31:06: Dann waren lustigerweise um unser Rum eigentlich only Americans, rich Americans.

00:31:13: Rich,

00:31:13: rich, white Americans.

00:31:15: Junge?

00:31:15: Ja, Junge.

00:31:16: Also, ja.

00:31:18: Die waren

00:31:19: wahrscheinlich alle.

00:31:20: Die waren

00:31:20: alle Fashion Week.

00:31:21: Und

00:31:21: wir?

00:31:22: Ja.

00:31:22: Ich hab mir jetzt übrigens gestern dieses... Hat er das Kapal?

00:31:24: Ja.

00:31:24: Ich hab's raus, finde ich, gemacht.

00:31:26: Hinter uns ist ein Mädel gesessen.

00:31:28: Sehr hübsch.

00:31:29: Sehr hübsch.

00:31:30: Wahrscheinlich

00:31:30: eher Model.

00:31:31: Und die hat... Ähm,

00:31:35: die hat äh, die hat äh, Bergs...

00:31:38: Was war das für ein Kappel?

00:31:39: Ja, Bergt of Goodman.

00:31:40: Wie?

00:31:41: Ja, aber das ist ja das Kaufhaus.

00:31:42: Wie richtig?

00:31:43: Und das ist, ich find, was ich liebe, so wie Lehman Brothers oder, ich mag gern die äh, Kappel mit versteckten Messages drauf, weil eigentlich ist, was ist bei Bergt of Goodman?

00:31:52: Aber ich find jetzt, auch Bergt of Goodman ist so wie, so wie Messe ist oder Sex Fifth Avenue, das waren die Kaufhaus Luxury Retail Größen der Neunziger.

00:32:02: Jahre, der Jahr zweitausender Jahre.

00:32:04: Und das hat so einen Retro-Scharme.

00:32:08: Ein Retro-Scharme.

00:32:10: Aber

00:32:10: was ist jetzt

00:32:11: gefunden?

00:32:12: Ja, es gibt, es ist schon lange, zwanzig, dreieinzwanzig war die Kit KTH-Kith und Burger of Goodman Collab.

00:32:19: Und die gibt es nicht mehr mehr, die gibt es nur mehr, die gibt es nur mehr gebraucht.

00:32:23: Und ich habe jetzt einen Ackerstock X, da gibt es es nur, da habe ich jetzt ein Angebot abgegeben.

00:32:29: Auf alle Fälle.

00:32:31: War, muss ich jetzt sagen, das Essen war wirklich zehn von zehn.

00:32:34: Ich

00:32:35: hab so

00:32:36: tuna melt Sandwich gegessen.

00:32:38: Das war top.

00:32:38: Das war wirklich gut.

00:32:39: Aber ja, wie euch immer.

00:32:42: Ja.

00:32:43: Und was haben wir dann sonst in Paris gemacht?

00:32:46: Gut, dann sind wir am nächsten Tag wieder hampflogen und vier in der Früh im ersten Flieger zurück.

00:32:49: Danke aus Schöne-Allens an dieser Stelle.

00:32:51: Ja, wir haben im Flieger geschlafen.

00:32:53: Ja, das war im Hinflug auch schon.

00:32:56: Haben auch schon geschlafen.

00:32:58: Und ja.

00:33:00: Also, was haben wir dann noch in Paris sonst gemacht?

00:33:03: Ja, wir sind ja gar unspaziert

00:33:04: und

00:33:05: haben... Aber jetzt haben wir erst um Nulladresse kamen, dann sind wir an Schlafen

00:33:09: gegangen.

00:33:09: Ich

00:33:10: bin auf die Uni, ich bin direkt auf die WU, du bist...

00:33:15: Homesweet Home.

00:33:16: Homesweet Home.

00:33:17: Hast du gechillt den ganzen Tag?

00:33:18: Ja, genau.

00:33:19: Ich war im Artidoria mitgeschrieben.

00:33:22: Und jetzt sind wir wieder da?

00:33:24: Ja, genau.

00:33:25: Und ja, also was ich noch sagen wollte ist, weil mir ist das vorher gerade eingefallen, mit diesem Eigentlich könnten wir wieder sagen, das Problem ist das Food Brand.

00:33:32: dass wir da jetzt fliegen.

00:33:33: Ja, ja,

00:33:34: das

00:33:34: kommt da sicher.

00:33:35: Ich habe jetzt der Kapseln, ich kann das gern verlinken, du kennst den Juval Harari, was der die Sapien zunächst ist.

00:33:41: Er war jetzt auf Arte vor kurzmerkentlicher super Interview mit ihm, wo er argumentiert und sagt, das ist interessant, also wie soll ich es in die Kurzform sagen, dass unser ganzes Wertekonstrukt, das ist ja christlich geprägt.

00:33:57: Und der christliche Glauber ist sehr geprägt durch eine Schuldkomponente.

00:34:01: Also das gibt eine Urschuld.

00:34:03: Und diese Schuld haben wir alle inne.

00:34:05: Mit der kommen wir auf die Welt und das kommt an das Kernprinzip des christlichen Glaubens.

00:34:10: Und er sagt dann, durch diese Schuld gibt es ja immer diese individuelle Bestrafung.

00:34:15: Also ich bin Schuld und deswegen muss ich es besser machen.

00:34:17: Also es gibt, wenn ich morgen wohin fliege, bin ich verantwortlich für den Klimawandel.

00:34:23: Und er sagt, es ist total interessant, dass wir das so oft runtergebrochen haben auf unsere individuelle Entscheidungen, weil es ist ganz klar eine Aufgabe des Gesetzgebers, der Regulatorik, der Behörde.

00:34:34: Wir leben in einer Bürokratie.

00:34:36: Unser Leben ist reguliert durch Bürokratie, durch Government-Bodies, durch ... Nicht durch Individuum.

00:34:42: Nicht

00:34:42: durch Individuum.

00:34:43: Und er sagt, das ist Wahnsinn.

00:34:44: Aber wir obturieren uns das automatisch auf uns Individuelle auf und sagen, ah, da habe ich einen kleinen Fehler gemacht, da geht er gleich in die Deckung.

00:34:50: Das stimmt nicht.

00:34:52: Das ist so wie den Fünfziger Kilometer.

00:34:55: Das ist schon ein

00:34:58: guter Punkt.

00:34:58: Das ist ein

00:34:59: super Punkt.

00:35:00: Weil im öffentlichen Recht, was die in den nächsten folgen.

00:35:04: Die nächsten

00:35:05: Folgen sind nicht die nächsten zwei Jahre.

00:35:07: Geht

00:35:09: es

00:35:09: um Recht.

00:35:11: Und das Imperium.

00:35:12: Wenn man da sagt, dass der Staat die Staatsmacht, das ist das Imperiale.

00:35:16: Das ist ja interessanterweise, das ist ja nicht verhandelbar.

00:35:22: Also ob jetzt fünftig keinem HV oder nicht, das ist keine Verhandlungsposition.

00:35:25: Aber was wir im zivilrechtlich, was wir uns im privatwirtschaftlich, wir beide ausmachen, ist immer verhandelbar.

00:35:30: Aber das Staat hat einen, das ist unidirektional.

00:35:33: Und der sagt, das ist eigentlich, müsste das Objektes dem.

00:35:39: Aber

00:35:39: das hat sicher, also diese Urschuld, oder wie sagt man?

00:35:44: Die hat mit dem zu tun, sagt er.

00:35:46: Aber

00:35:46: das haben wir alle wirklich total in unserem System mit so viele Themen.

00:35:52: Es kommt immer ein paar Schuld dazu.

00:35:56: Das stapelt sich, was dir dann, Nationalsozialismus, also wir haben ja total viel

00:36:01: Schuld.

00:36:02: Ja, aber die Frage ist, wie viel Schuld ladest du dir als Individuum auf?

00:36:06: Versus...

00:36:07: Ja, aber ich glaube, das hast du in deinem System drinnen.

00:36:09: Ja, ja, das ist total im System.

00:36:10: Aber es ist absurd.

00:36:12: Deshalb im Vergleich, ja eben beispielsweise... Es ist

00:36:14: nicht die Aufgabe

00:36:15: von dir.

00:36:15: Das sagen Sie ja oft im Vergleich.

00:36:17: Das haben die Amerikaner nicht so.

00:36:21: Deshalb leben dir diesen Nationalstolz ganz anders als wir.

00:36:26: Ja, also, stimmt, ja.

00:36:29: Aber das ist ein interessantes Phänomen.

00:36:30: Also, alles unser ganzes Leben ist Bürokratie.

00:36:34: Es ist quasi... Es ist reguliert in irgendeiner Form.

00:36:37: Ich finde es trotzdem ein angenehmes Gefühl, dass das Individuum schon auch eine, also zumindest gefühlt, eine Entscheidung

00:36:48: hat.

00:36:48: Aber du kannst eben, aber überlegst ja durch.

00:36:50: Also du kannst jetzt nicht jemanden einfach dort noch eine Konsequenz.

00:36:53: Du kannst, du hast, du hast gewissen, das ist für dich schon sparen, so rechtsphilosophisch zu sagen, okay, es gibt gewisse, und das ist ja, es ist ja, was ist der Unterschied zum Recht?

00:37:02: Das sind Sitten und Normen und Werte.

00:37:05: Ja, also wegen Händen.

00:37:05: Das sind alle

00:37:06: grießlich geprägt.

00:37:06: Na und die sind Hände geben, wenn's da nicht die Hand gibt, dann kommt's da.

00:37:10: jetzt passiert nichts.

00:37:11: Er weiß, passiert nichts.

00:37:12: Aber recht hat er, ist er in Konsequenzen geknüpft.

00:37:14: Das er immer in Konsequenzen geknüpft.

00:37:15: Du kannst einfach sagen, ich zahle die Steier nicht.

00:37:17: Es geht nicht.

00:37:18: Nein, es ist nicht verhandelbar.

00:37:20: Das ist ja, ja, es gibt, aber das ist schon,

00:37:23: ich hab überlegt,

00:37:24: es wird von einem Imperial etwas sanktioniert.

00:37:27: Aufgrund deiner höchstindividuellen Entscheidungen.

00:37:30: Das ist schon eine ziemlich... Errungenschaft.

00:37:33: und auch natürlich jemanden, dessen Schlag muss ich auch nicht die Schädel ein und so, aber wenn es sich überlegt, wie lange das gedauert hat.

00:37:40: Und was noch spannend war ist, dass die, wie Sprache entstanden ist, da gibt es einen verlinkten Saal.

00:37:49: Das haben wir schon mal geredet.

00:37:51: Ja, aber da gab es diesen Big Leap, diesen Giant Leap vor dreißig bis fünfzigtausend Jahren.

00:37:57: Und ich glaube, es gibt eine Superkonversation mit dem Richard Dawkins und dem Steven Pinker, dieser Harvard-Psychologe, der auch sehr viel kritisiert wird.

00:38:04: Den haben wir sehr gescheitert.

00:38:06: Und die reden sehr viel über KI.

00:38:08: Und die wird das gerne als Cliffhanger für die nächste Folge nehmen, weil ich habe mir das aufgeschrieben.

00:38:12: Und nach dem Cliffhanger, wie gesagt, haben ...

00:38:15: Ja, aber dann musst du das anmerken.

00:38:17: Ja,

00:38:17: ich muss aufschreiben.

00:38:17: Ich hab mir das jetzt schon für dir aufgeschrieben.

00:38:19: Okay.

00:38:20: Ja, okay.

00:38:21: Gut,

00:38:22: dann

00:38:22: ...

00:38:23: Genau, in der nächsten Folge gehen wir ein bisschen über KI, haben wir doch reden.

00:38:26: Ja,

00:38:26: ich sage mir nur, so Cliffhänge ist eigentlich, dass du mit irgendwas extrem spannenden endest.

00:38:32: Aber glaubt man, das ist extrem spannende

00:38:34: Idee

00:38:34: des Themas KI sehen?

00:38:36: Nein, das glaube ich schon.

00:38:37: Aber man tut z.B.

00:38:38: irgendein Satz dropen, wo dann alle wissen wollen, wie es weitergeht.

00:38:43: Du sagst halt einfach, wir reden über KI.

00:38:46: Das ist zu wenig.

00:38:48: Also ich würde es nicht als Cliffhänger.

00:38:49: Aber egal.

00:38:51: Etwas vielleicht noch zu unserem Tony.

00:38:54: Ich kann eher sagt ein Tony, dann kann ich nur sagen.

00:38:57: Weil ich öfters her der Tony ist zu wenig integriert.

00:39:02: Ist

00:39:03: das voll integriert.

00:39:03: Außerdem sollte auch nicht so viel integriert werden, wie wir jetzt gestern gehört haben.

00:39:09: Was wegen dem Video?

00:39:12: Ich habe ein Video gepostet.

00:39:15: Ich hab's sehr witzig gefunden.

00:39:18: Toni, also jetzt ist er ja schon ein bisschen zahmer und ist auf der Hand vom Vito.

00:39:22: Und wir haben ihn auf sein Bett getan.

00:39:26: Und dann hat er sich so geputzt, total süß.

00:39:29: Und auf einmal hat er dann seine Hamsterpacken entleert.

00:39:34: Und da kommt ja extrem viel Futter aus.

00:39:37: Gut, wir haben halt gelacht.

00:39:39: Und ... Weißt du warum?

00:39:42: Weil meine Videos automatisch jetzt auch auf Facebook...

00:39:44: Ja, ja, genau.

00:39:46: Das hast du eingestellt.

00:39:47: Ja, weil ich will das, glaube ich, gar nicht.

00:39:48: Okay, dann muss man es sagen.

00:39:49: Dann muss ich da hoppen.

00:39:50: Weil das ist jetzt automatisch auf Facebook gepostet.

00:39:52: Na ja, gut.

00:39:53: Was ist passiert?

00:39:55: Da ist der Rechtsruck.

00:39:59: Da ist dann ein Shitstorm gekommen.

00:40:01: Tanzgeöder und Rechtsruck ist Facebook.

00:40:04: Was ist das?

00:40:05: Ja.

00:40:06: Er macht das nicht, weil er entspannt ist, sondern er entleert seine Hand der Backel, weil er einen Stress hat.

00:40:13: Ja.

00:40:14: Ich fand das eigentlich ein gutes Argument von dir.

00:40:16: Du hattest diese Bilder gesagt.

00:40:17: Ja, ich war immer in Stress.

00:40:18: Und ich meine, er hat prinzipiell zu neunzig Prozent hart ein super Leben.

00:40:21: Er hat

00:40:22: so ein gutes Leben.

00:40:23: Aber ja, er muss mit ein paar Stresssituationen leider umgehen können.

00:40:26: Er muss mit ein paar, weil dann kommt der Schütz da an, was das soll und man darf ihn nicht

00:40:29: angreifen.

00:40:30: Das war ein sehr starkes Argument.

00:40:31: Und er ist nachtaktiv und man bla bla bla.

00:40:34: Ich wollte schon zurückschreiben.

00:40:35: Ich hoffe, du hast in deinem Leben nie ein Tier gegessen, okay?

00:40:38: Es ist wirklich, dann kommen diese Meldungen wie Tierquellerei und Bla.

00:40:43: Und die denkt man dann wirklich, der hat einen hundert Zentimeter langen Käfig.

00:40:48: Er hat wirklich best auf der

00:40:50: Beste.

00:40:51: Ja, aber er wird immer ruhig gelassen.

00:40:52: Er wird immer ruhig gelassen.

00:40:54: Dann

00:40:54: kann er wohl einmal in der Woche, nimmt man ihn raus und dann hat er halt dann Stress.

00:41:00: Okay.

00:41:00: Ich finde, er

00:41:02: wird damit leben können.

00:41:04: Ja, ich glaube, das ist, wenn man das ein bisschen durchspielt, was man dann Tieren antut, ohne sie zu essen, schon wahrscheinlich an den Stresssituationen bringen.

00:41:13: Wahrscheinlich jede Kuhherde, der ist begegnest auf der Alm, ist für die Kuh, denkt sie, was wollt ihr jetzt von mir?

00:41:19: Also, ist schon eine Stresssituation.

00:41:21: Also, das könnte man, ja.

00:41:23: Also, ich denke mal, sonst kommt der Greifvogel und schnappt ihn.

00:41:26: Also, so ist es nur der Vito.

00:41:28: Und er wird's überleben.

00:41:31: Und wenn nicht?

00:41:32: Ja, das war eine gute Argumentation, finde ich von dir.

00:41:34: Und vielleicht jetzt noch abschließend, das ist eine Sache.

00:41:36: Also bei diesem Mann, Dawkins, Pinker Interview.

00:41:39: Das

00:41:39: ist Ristant Cliffhanger im Band.

00:41:40: Irgendwas in Cliffhanger im Band jetzt, ja.

00:41:43: Ich fand ein sehr gutes Argument, warum die... Es geht gar nicht um KI, es steht dann nicht im Titel KI, aber es geht im Kern um Menschsein und den Unterschied zur Maschine.

00:41:53: Und sie sagen, sie sind da relativ zuversichtlich.

00:41:57: Ich bringe uns einen ganz kleinen Teil raus.

00:41:59: Sie sind in einigen Dingen eher negativ eingestellt, dass bei gewissen Entwicklungen in der Menschheit, nehmen wir mal an, beim wie schnell ein Mensch läuft, also der U.C.

00:42:10: in Bould, haben wir mal geredet, kennst du das?

00:42:12: Ich habe ihn nicht gekocht.

00:42:13: Er ist schnellster Mensch der Welt, die weiß noch nicht, ob er den Rekord noch immer innen hat, aber einer der schnellsten Menschen der Welt.

00:42:19: Und sie bringen dann, und für den hatten wir eine gewisse Faszination, ich meine, wenn es der schnellste Mensch der Welt ist, ja, und das ist schon, wenn der neben dir steht, und wow, okay, toll.

00:42:29: Und jeder eurte Toyota, der von der Erstproduktion ist schneller als der.

00:42:35: Und trotzdem, also eigentlich faktisch gibt es extrem viel, was schneller ist als der, aber es gibt für diese Dinge, also für uns als Menschen, null Faszination.

00:42:45: Wir haben nur immer eine Faszination für diesen Usseln-Bold oder für diesen Läufer.

00:42:50: Wir schauen uns im Fernsehen ein Läufer an, obwohl es schon tausende Sachen gibt, die schneller sind.

00:42:55: Aber

00:42:55: es ist für mich logisch.

00:42:57: Vielleicht ist es logisch, aber es heißt auch, dass wir dann trotz der technologischen Evolution

00:43:02: wenig

00:43:03: zwischenmenschliche Faszination für diese Dinge haben, wie der Flugzeug ist.

00:43:07: Es wird relativ schnell zu einem ... Es hat der Faszination an anderen Menschen und Kulturen.

00:43:15: wenig weggenommen, die technische Generation.

00:43:18: Ja, ich überlege es nur gerade noch bei Schauspielerinnen oder Stimmen.

00:43:22: Ja, aber es ist das Gleiche.

00:43:22: Stimmen ist für mich schwierig, zu sagen.

00:43:24: Aber ich

00:43:25: glaube, aber ich glaube es nicht.

00:43:26: Bei Schauspielerinnen,

00:43:28: also bei, wenn es jetzt so Animationsfiguren sind, hast du schon eine gewisse

00:43:35: Aber da siehst du ja den Mensch, da siehst du nicht irgendeine ein Computergenerierte Figur, sondern da siehst du was von Menschliches, der Geschichte, da hast du ja eine Personenbezugene, sehr zutiefst, also sie beschreiben das sehr gut, dass wir als evolutionäre Wesen zu tief, dieses zutiefst menschliche soziale brauchen.

00:43:54: Ja voll, ich glaube das wird ja immer mehr kommen.

00:43:56: Immer mehr.

00:43:57: Ja, das heißt aber auch, da musst du wenig Sorgen machen eigentlich, dass die Karite einfach ein tustlicher Technologie-Layer.

00:44:03: der jetzt aber nicht irgendwelche Dinge absolut wird, gegen welche Dinge absolut machen.

00:44:09: Aber dieses menschlende, diese Faszination für Kultur, die kriegst du nicht weg.

00:44:15: Ja, er kommentiert und sagt, er weiß nicht, ob er nicht so ein KI-Generator oder ob er nicht auch gut finden würde.

00:44:21: Ja,

00:44:21: aber es wird vielleicht auch

00:44:23: geben.

00:44:24: Ja, aber ich glaube, es bleibt nicht, dass die Faszination oder der Wunsch, dass der Luciano Pavarotti dann Nicht, weil die Stimme gut ist.

00:44:32: Es ist tausendmal besser.

00:44:34: Ja,

00:44:34: aber es ist dieser Mensch

00:44:36: halt.

00:44:36: Absolut.

00:44:37: Ja, absolut.

00:44:39: Das kriegst du, das ist das, was Menschen wollen.

00:44:41: Und jetzt quasi zum Schluss hast du jetzt eine gute Überleitung gemacht.

00:44:44: Damit bei uns auch menschelt, haben wir am fünften Dezember, ich weiß, dass du da nicht hingehen dürst, aber ich muss jetzt trotzdem, weil meine Leute müssen am Laticket kaufen.

00:44:55: Also, am fünften Dezember sind wir in der Kulisse.

00:44:59: Ja.

00:44:59: Ich weiß nicht, ob das, also ich glaub, das machen wir auch mal und dann, ich mag das nicht.

00:45:03: Und das ist

00:45:04: schwierig.

00:45:04: Ja, da bitte kommt's.

00:45:05: Du weißt nicht, ob es den Publikum schauen sollst, ob man die anschauen soll, man sitzt auf der Bühne, man weiß nicht, das ist, ich glaub, Live-Podcast können nicht das delivern, was man, die Erwartungshaltung ist, weil das ist, das ist kakabaree.

00:45:16: Oder das ist kein, kein, kein Wissenschaftsphilosophikum, irgendwas, das das jetzt kann.

00:45:21: Aber es ist der Moment und genau das ist jetzt das, was Kaiji jetzt vielleicht nicht kann.

00:45:25: Das ist doch super.

00:45:26: Das ist doch ein Super-Experiment.

00:45:28: Es ist

00:45:28: voll im Moment.

00:45:30: Und dann schaut man, was passiert.

00:45:31: Ja, okay.

00:45:33: Fünfzehnte Dezember.

00:45:34: Also, wenn ihr eingibt, Necroninights Podcast, Kulisse ...

00:45:40: In der Kulisse in Wien.

00:45:41: Dann gibt's, glaube ich, über Öd-Dicket oder direkt über die Kulisse gibt's Dicats.

00:45:45: Also, kommts.

00:45:47: Super.

00:45:47: Dann bis zum nächsten

00:45:48: Mal.

00:45:48: Gut.

00:45:49: Und jetzt kommen jetzt vermehrt Gäste.

00:45:51: Wir haben jetzt auch schon ein paar Gäste dabei.

00:45:53: Wir haben jetzt

00:45:54: ein paar Gäste dabei.

00:45:54: Wir haben jetzt auch schon ein paar Gäste

00:45:56: dabei.

00:45:56: Wir haben jetzt auch schon ein paar Gäste dabei.

00:45:58: Wir haben jetzt

00:45:59: ein paar Gäste dabei.

00:45:59: Wir haben

00:46:00: jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:01: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:03: Wir haben jetzt ein paar Gäste

00:46:04: dabei.

00:46:04: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:05: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:06: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:07: Wir haben jetzt ein paar Gäste

00:46:08: dabei.

00:46:08: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:09: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:10: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:11: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:12: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:13: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:14: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:19: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:21: Wir haben jetzt ein paar Gäste dabei.

00:46:22: Wir haben jetzt ein paar Gäste.

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