#124 Mit Novak in Athen
Shownotes
Isabel und Lukas sind zurück aus den Semesterferien – erholt, inspiriert und mit einem neuen kleinen Ritual: Lukas möchte den Podcast ab jetzt immer mit einem völlig nutzlosen, aber unterhaltsamen Fun Fact starten. Den Anfang macht er diesmal mit einer kuriosen Entdeckung: Warum der Lindwurm in Klagenfurt eigentlich so aussieht, wie er aussieht. Während Lukas noch fasziniert von Drachen und Sagen erzählt, war Isabel an diesem Morgen bereits ziemlich gestresst – was Lukas prompt zum Thema der Folge bringt: Stress, der wohl größte Killer unserer Zeit. Gemeinsam sprechen die beiden über ihre Erfahrungen und Eindrücke aus Athen – einer Stadt, die sie zum ersten Mal besucht haben und die mit ihrer Mischung aus urbanem Chaos, kulinarischer Vielfalt und kultureller Tiefe bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Und zum Schluss wartet noch eine fast unwirkliche Begegnung mit einem der größten Superstars unserer Zeit.
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Athen-Tipps
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To Stay Ace Hotel 91 Athens Riviera Moon and Stars Athens Shila Athens Mona Athens
To Do Akropolis Museum
Postproduktion: wepodit
Transkript anzeigen
00:00:14: So, Isabel, weißt du, warum der Lindwurm in Klagenfurt der Lindwurm ist?
00:00:23: Da gibt es zwei Sagen.
00:00:27: Da gibt es die eine mit dem kleinen Mann, mit dem
00:00:32: Fass.
00:00:34: Und der hat dann, weil die Leute so quasi ... weil es so Sodom und Gomorra dort war und sich so aufgeführt haben, hat er dann einfach das Fass aufgemacht und so ist der Wörtersee da entstanden.
00:00:46: Gut, das ist der kleine Wörtersee, aber warum ist der Lindmann?
00:00:48: Warum ist das irgendwie das komische Figur?
00:00:50: Ich habe ihn
00:00:50: ja auch nicht gesehen, aber ich habe es vergessen.
00:00:52: Wenn sie interessiert, die kann ja die Wahrheit sagen, nicht die Sage, sondern die echte Wahrheit.
00:00:56: Ich bin
00:00:56: jetzt aber sehr gespannt.
00:00:58: Hast du jetzt bis zum Podcast drauf gewartet, um mir das zu sagen?
00:01:01: Richtig,
00:01:01: ich bin schon so.
00:01:02: Wie lange weißt du das schon?
00:01:04: Seit zehn Tagen.
00:01:05: Sieben
00:01:06: Tage warten.
00:01:07: Ja,
00:01:07: es brennt man.
00:01:08: Und deswegen habe ich gesagt da gestern.
00:01:10: Okay, das
00:01:10: muss jetzt.
00:01:11: Aber wirklich jetzt ist die Erwandung relativ hoch.
00:01:14: Okay.
00:01:15: Als
00:01:15: Klagenfutterin.
00:01:16: Also
00:01:16: es passiert auf einem Schädelfund.
00:01:19: Es wurde im Sechzehn, es wurde ein Schädel gefunden dort.
00:01:24: Den gibt es noch immer, der ist in Klagenfurt.
00:01:26: Wo
00:01:27: in Klagenfurt oder bei archäologischen Graubungen einen Schädel gefunden.
00:01:31: Dieser Schädel gibt es nicht mehr in Klagenfurt und den werde ich mir anschauen, trust me.
00:01:36: Und dieser Schädel, der schaut, ich kann ihn schon noch zur Bild verlinken, der schaut sehr, hat ein sehr langes Kiefer nach vorne.
00:01:43: Und damals, im sechzehnten Jahrhundert, hat man geglaubt, was haben wir geglaubt, was kann so?
00:01:48: ein Kiefer, das schaut wie ein bisschen wie ein großer Hund aus, so zu sagen ein bisschen, ist ein Teil von einem Schädel.
00:01:53: Vertrache.
00:01:54: Genau, ist eine Trache.
00:01:56: Da glaubte man, da glaubte man ja auch in Trachen.
00:01:58: Da gab es Bücher über Trachen und wie sie Trachen vermehren und wir Trachen leben und das war ja eine Realität.
00:02:05: Warum?
00:02:06: Weil man wusste nicht, dass es das Wollnaßhorn gibt.
00:02:08: Das was?
00:02:09: Das Wollnaßhorn.
00:02:10: Und eigentlich ist es der Schädel eines Wollnaßhorns.
00:02:15: Wie schaut ein Wollnaus an?
00:02:16: Ein Wollnaus an schaut so aus wie ein Wollnaus an.
00:02:19: Das ist eine ausgestorbene Gattung.
00:02:21: Da kann es sein.
00:02:22: Da gibt es nicht mehr.
00:02:24: Muss das nicht kennen.
00:02:27: Und so ist dieser Lindwurm entstanden.
00:02:29: Weil die haben den gefunden, haben das nach diesem Schädel damals gebaut.
00:02:34: Aber fälschlicherweise.
00:02:36: Jetzt schau es mal an.
00:02:37: Ein Wollnaus schaut aber schon wie so ein
00:02:41: eisches... Aber
00:02:42: es
00:02:42: ist gerade Drache.
00:02:43: Das ist schon was anderes.
00:02:45: Also das ist so ein... Ich fand das so was faszinierend.
00:02:48: Ich habe was anderes auch noch aufgeschrieben.
00:02:49: Ich bin verleitet.
00:02:50: Ich muss mir das aufheben, weil das ist so faszinierend.
00:02:53: Das kannst du ja nicht vorstellen.
00:02:54: Ja, ich finde es eh nicht.
00:02:55: Aber ist das schon eine öffentliche Geschichte?
00:02:59: Naja, wie meinst du?
00:02:59: Wie meinst du öffentliche Geschichte?
00:03:01: Nein, aber ich überlege gerade... Das ist nicht geschützt.
00:03:03: Es
00:03:04: gibt
00:03:04: jetzt kein Copyright auf das Geschichte.
00:03:05: Nein, aber mir wurde in der Volksschule immer nur die Sage erzählt.
00:03:08: Gut, in
00:03:08: der Hälfte sind da Montessori.
00:03:09: Ja, gut.
00:03:10: Ja, aber warum?
00:03:12: Ich glaube, das ist ja das Spannende.
00:03:13: Das ist das Interessante.
00:03:14: Die Leute reden so viel noch.
00:03:16: Es wird so viel tradiert.
00:03:18: Aber ganz wenige, das ist wie in der Wissenschaft, ganz wenige gehen her und schauen sich die Primärliteraturen an.
00:03:26: Warum
00:03:26: ist das so?
00:03:29: Weil das ist das, was wir schon mal gesprochen haben bei Hochstaublern.
00:03:32: Du glaubst ja, diese Dinge dann immer.
00:03:34: Das stimmt.
00:03:36: Weil es uns könnte, dass dir der Mensch nicht existieren.
00:03:38: Wenn jetzt jemand zu dir sagt, ich habe jetzt Publizistik studiert.
00:03:44: Du kannst ja nicht bei jedem Menschen, den du in deinem Leben triffst oder ich bin Mechaniker oder ich bin Mahler oder ich weiß nicht was.
00:03:51: Jetzt bleiben wir bei einem Beruf.
00:03:52: Du kannst dich nicht bei jedem hingehen und sagen, sag mal weiter, Diplom.
00:03:56: Da reden wir mal weiter.
00:03:57: Weil das Werk, das Vertrauen, haben wir gesagt, das Urstum des Universums, das heißt so, das sind Interfragte, das machen sich ja einige Leute zu Nutzen.
00:04:05: Und wenn es jetzt schon bei der Wissenschaft, du machst irgendwelche Studien, und da steht drin, wir haben diese Experiment gemacht, aber geht ja niemand hin und sagt jetzt, aha, wir haben das jetzt wirklich gemacht, kann man das auch nicht
00:04:15: schauen und sagen?
00:04:16: Ist das richtig?
00:04:17: Ist das richtig?
00:04:18: Ja genau, das musst du ja schon irgendwie ein Grundvertrauen haben, sonst kannst du nicht leben.
00:04:22: Aber ich finde, das ist auch richtig so.
00:04:24: Natürlich, das ist fundamental für uns zusammen.
00:04:28: Das kannst du nicht leben.
00:04:29: Du
00:04:30: musst
00:04:30: dir alles hinterfragen.
00:04:31: Und prinzipiell
00:04:32: sagt jeder Mensch die Wahrheit.
00:04:34: Also ich weiß, man lügt zwar, ich weiß nicht, zweihundert Mal am Tag, aber prinzipiell,
00:04:40: ich
00:04:41: lüge ja sehr wenig.
00:04:42: Ja.
00:04:43: Du vielleicht ein bisschen mehr.
00:04:45: Also ich glaube, was du meinst, ist mir moral, oder?
00:04:51: Also seht ihr moral?
00:04:53: Recht, dass du das auch nicht musst.
00:04:54: Ja,
00:04:54: aber da bist du
00:04:55: moralischer als ich.
00:04:55: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:04:56: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:04:57: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:01: Ja, aber da bist du moralischer als
00:05:02: ich.
00:05:02: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:03: Ja, aber da bist du moralischer als
00:05:04: ich.
00:05:04: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:05: Ja, aber da bist du
00:05:05: moralischer als ich.
00:05:06: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:07: Ja, aber
00:05:07: da bist du moralischer als ich.
00:05:08: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:09: Ja, aber da bist du moralischer als
00:05:11: ich.
00:05:11: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:12: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:13: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:14: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:15: Ja, aber da bist du moralischer als
00:05:17: ich.
00:05:17: Ja, aber da bist du moralischer als ich.
00:05:19: Ja, aber da bist du.
00:05:20: Hier ist immer dieser Nuts in Paris-Mix von Seeberger.
00:05:23: Seeberger kennen Sie ja wahrscheinlich.
00:05:24: Das gibt es nämlich bei uns ja überall.
00:05:26: Also in jeder, in der Küche, in der ... Unsere
00:05:29: Unterhörfte von unserer Schoko-Süßigkeitenlade ist wohl mit dieser Galben Seeberger.
00:05:33: Ja genau, die kennt sich ja, die Seeberger, die orange Verpackung.
00:05:36: Und es gibt Studentenfutter.
00:05:38: Lukas ist immer dieser Nuts in Paris.
00:05:40: Hier ist
00:05:40: immer dieses Nuts in Paris.
00:05:42: Was es immer gibt, sind die getrockneten Manko-Streifen.
00:05:45: Also die Kinder lieben die, die ich esse.
00:05:46: Die hast du
00:05:47: sogar im Urlaub mit gehabt, oder?
00:05:48: Ja, die habe ich sogar im Flugzeug mit dabei gehabt.
00:05:51: Die Kinder essen es nämlich immer.
00:05:53: Und vor allem, was natürlich mir immer wichtig ist, und das weiß ich, dass bei Seeberger ist halt die Qualität extrem gut.
00:05:59: Also die arbeiten ja sehr eng mit den Farmern.
00:06:03: Mit den Bauern vor Ort.
00:06:04: Genau, mit den Anbauländern zusammen.
00:06:06: Und es gibt ... Faire Bedingungen und nachhaltige Landwirtschaft.
00:06:09: Ich finde das halt immer gut, wenn die Qualität ist.
00:06:11: Na
00:06:11: Sieger, du weißt, dass uns Niveau halt kommt und wie das der ganze die Wertschöpfungskette ist.
00:06:15: Ja, super.
00:06:15: Und
00:06:16: für mich sind ja die Nüsse, ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich brauche das ja zwischendurch ein Snack, das ist ja für mich so Brain Food, kann man sagen.
00:06:23: Ja, das ist das ja.
00:06:23: Sagt
00:06:23: mal ja.
00:06:23: Ich höre
00:06:24: die Konzentration, währenden arbeiten und... Ich snacke ja relativ wenig.
00:06:29: Es gibt keine Zwischenmahlzeit, das mache ich ja nicht.
00:06:31: Sondern wenn, so was habe ich in der Tasche oder zu Hause und gerade für die Kinder, oder wir haben es ja oft im Auto?
00:06:38: Ja, wenn ich im Weg in die Arbeit fahre, also im Auto, ist es manchmal.
00:06:43: Und dann wenn, normalerweise, wenn ich so einen, ich bin so eben ein Zwischenesser, und das ist aber super, dass ich dann nicht Zwischen esse, weil dann nehmen wir da ein paar Nazis in Paris und das reicht dann auch schnell.
00:06:55: Und jetzt ... Wenn es ja jetzt ist ja schon wieder so kalt und so dunkel draußen.
00:06:59: Und ich finde, das ist aber der perfekte Zeitpunkt, um irgendwie seine natürlichen Snacks aufzustocken zu Hause.
00:07:07: Und wenn du jetzt gerade für die kalte Jahreszeit und vielleicht auch für Weihnachtsleckereingut ausgestattet sein willst, findest du nämlich im Seeberger Onlineshop alles, was quasi das Snackherz begehrt an nüssen Trockenfrüchte.
00:07:22: Sie haben auch super coole Nussmuse.
00:07:25: Nussfruchtmischungen.
00:07:26: Und es gibt natürlich einiges, gerade am Abend vom Fernsehen, mit Schokolade.
00:07:32: Und das ist nämlich Good News für alle Österreicher und Schweizer, die zuhören.
00:07:37: Ihr könnt nämlich jetzt auch die Seeberger Snacks nach Hause liefern lassen.
00:07:42: Ja,
00:07:42: und gibt es eben das Special Deal für unsere Hörerinnen und Hörer?
00:07:45: Natürlich.
00:07:46: Der Kot Negroni-Zwanzig.
00:07:49: Da könnt ihr zwanzig Prozent Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern, also gültig in Österreich, Deutschland und in der Schweiz, Negroni-Zwanzig.
00:08:00: Also da wär ich mir auch eindeckend.
00:08:01: Ja, da bestellen wir jetzt ein paar Nuts & Berries, glaube ich.
00:08:04: Ja, ich glaube nicht nur an, sondern ein paar mehr.
00:08:06: Ja,
00:08:06: unterschiedlicher.
00:08:07: Damit wir mal...
00:08:08: Das ist ja mein Problem, wie sie immer die gleichen, weil es muss so gut schmecken.
00:08:11: Aber ich muss das
00:08:11: einmal ein bisschen anderer ausprobieren.
00:08:13: Genau.
00:08:14: Und ein Super-Tipp für die Jause.
00:08:16: Das stimmt.
00:08:17: Man hat dann einfach, wenn man genug zu Hause hat, so wie der Luca sagt, unsere Lade ist voll zu Hause als mit der Orangenverpackung, dann hat man einfach immer was dabei.
00:08:27: Also Negroni, zwanzig, schaut's im Seeberger Online-Shop vorbei.
00:08:31: Ist das noch ein
00:08:32: paar?
00:08:32: Ja, ist noch ein
00:08:33: paar.
00:08:34: Werbungende.
00:08:35: Willkommen bei Negroni Nights.
00:08:37: Ich habe mich nur gerade früher so aufgeregt, dass ich mir jetzt wieder ein bisschen ... Man, diese Geschichte hat mir jetzt wieder ein bisschen ...
00:08:43: Runterkohl.
00:08:44: Runterkohl.
00:08:46: Vor der Fahrtzeit.
00:08:46: Ja,
00:08:47: Fahrtzeit würde ich jetzt sagen.
00:08:48: Aber ich bin jetzt gerade
00:08:50: manchmal vor dem... Eschufiert.
00:08:53: Eschufiert, das ist auch... Also eschufiert, das sagst du nämlich relativ
00:08:58: oft.
00:08:58: Ja, ist ein schönes
00:08:59: Wort.
00:08:59: Aber in einem total, bei mir immer, in einem total negativen Zusammenhang.
00:09:03: Sagst du, was eschufiert, ist dir denn
00:09:05: so?
00:09:05: Das habe ich nie gesagt.
00:09:06: Doch, das sagst du ganz oft.
00:09:07: Ich habe jetzt, ich habe mich geheitten früh gebackt.
00:09:10: Ich war der Backing her, ich hab dir gesagt du zurecht.
00:09:14: Also Backing.
00:09:14: Backing, ja.
00:09:16: Ja, aber ich
00:09:17: eschufiert.
00:09:18: Ja.
00:09:20: Sagst du sehr oft, wenn
00:09:21: du... Nein, is a cold your horses?
00:09:23: Das ärgert ich dann.
00:09:24: Aber eschufieren ist früher
00:09:26: nicht mehr so, es hat eschufiert.
00:09:26: Aber
00:09:26: es ist eigentlich
00:09:27: impos... sich aufregen.
00:09:29: Aber wo kommt das?
00:09:30: Französisch?
00:09:31: Französisch?
00:09:31: Französisch?
00:09:32: Französisch?
00:09:32: Französisch?
00:09:32: Französisch?
00:09:33: Französisch?
00:09:33: Französisch?
00:09:33: Französisch?
00:09:34: Französisch?
00:09:34: Französisch?
00:09:34: Französisch?
00:09:35: Französisch?
00:09:36: Französisch?
00:09:36: Französisch?
00:09:37: Französisch?
00:09:38: Französisch?
00:09:38: Französisch?
00:09:39: Französisch?
00:09:39: Französisch?
00:09:40: Französisch?
00:09:40: Französisch?
00:09:40: Französisch?
00:09:41: Französisch?
00:09:41: Französisch?
00:09:41: Französisch?
00:09:42: Französisch?
00:09:42: Französisch?
00:09:42: Französisch?
00:09:43: Französisch?
00:09:44: Französisch?
00:09:44: Französisch?
00:09:45: Französisch?
00:09:45: Französisch?
00:09:46: Französisch?
00:09:46: Französisch?
00:09:47: Französisch?
00:09:47: Französisch?
00:09:48: Französisch?
00:09:48: Französisch?
00:09:48: Französisch?
00:09:49: Französisch?
00:09:49: Französisch?
00:09:50: Französisch?
00:09:50: Französisch?
00:09:51: Französisch?
00:09:51: Französisch?
00:09:51: Französisch?
00:09:52: Französisch?
00:09:53: Französisch?
00:09:53: Französisch?
00:09:53: Französisch?
00:09:54: Französisch?
00:09:54: Französisch?
00:09:54: Französisch.
00:09:55: Ich weiß, weil das ist so in den Sprachgebrauch übergegangen.
00:09:57: Bei uns ist es so, wenn du sagst, Wort ab, und du sagst, ich kann nicht Englisch.
00:10:04: Das ist einfach ein Wort von unserem
00:10:06: ... Okay, noch einmal zurück.
00:10:09: Natürlich verstehe ich schon, was du damit meinst.
00:10:12: Ja.
00:10:12: Also, das kann ich ja schon alleine aus dem Zusammenhang verstehe.
00:10:16: Da muss ich gar nicht das Wort ... Du musst
00:10:18: die
00:10:18: Sprachen erzählen.
00:10:19: Also, es heißt einfach, sich aufregen.
00:10:20: Und die haben gesagt, du hast dich heute in der Früh aufgeregt.
00:10:22: Du hast dich eschuffiert.
00:10:24: Ja, du sagst es immer sehr, du sagst es zu mir immer sehr negativ.
00:10:28: Ich glaube, das ist immer im Detail.
00:10:29: Zusammenhang.
00:10:30: Auf alle Fälle habe ich mich aufgeregt, weil und du bist halt, was du dir nicht gesehen, gell?
00:10:35: Ich habe mir
00:10:35: gerade anzogen.
00:10:36: Ich glaube, du hörst es und denkst es.
00:10:38: Ich gehe da jetzt
00:10:39: nicht raus.
00:10:40: Richtig.
00:10:40: Ich dachte immer, das bringt jetzt zu viele Köche und ich kann da nichts sanieren.
00:10:44: jetzt und ich glaube, es macht es noch schlimmer.
00:10:46: Ich komme dann dazu.
00:10:49: Ich
00:10:50: bin in der Schweiz.
00:10:53: Ich weiß nicht, ich schaue mal das dann an.
00:10:55: Jetzt kann ich einschreiten, jetzt kann ich kalmieren.
00:10:58: Jetzt kommt der Schere.
00:11:02: Manchmal denken wir halt, das ist nicht gut für mein Herz, wenn
00:11:04: wir von null
00:11:05: auf hundert.
00:11:06: Also mein Bruder hat mir das letztes Mal gesagt und hat das irgendwo gelesen, aber das weiß man ja auch.
00:11:11: Also du kannst... Die ganze longevity Medizin, du kannst machen, was du willst.
00:11:16: Du kannst in irgendeinem Land laufen.
00:11:17: Aber Stress, dein Quartessolspiegel, dein Stress, das ist, da kannst du nur so gesund leben.
00:11:24: Das bringt alles nix an.
00:11:26: Aber das ist ja nicht Stress.
00:11:28: Sicher ist es Stress.
00:11:29: Was das für ein Körper ist, das ist total ... Glaubst du, der Körper war es, ob du jetzt vor dem Mammon stehst oder vom Vito?
00:11:36: Das ist ja der nebenjere Wurst.
00:11:40: Ja, wenn er mich so aufregt.
00:11:45: Es ist eine Kettenreaktion.
00:11:47: Weil die Kettenreaktion ist dann, er wollte heute nur kurz, er wollte heute Pops.
00:11:56: Damit du auch weißt, was in meinem Gehirn vorgeht.
00:11:59: Weil am Ende des Tages bist du sogar du schuld.
00:12:04: Also bitte gerne auf.
00:12:06: Er sagt, ich hätte so gerne Pops.
00:12:10: Dann
00:12:11: machst du das falsch.
00:12:12: So, dann habe ich die Pops gemacht und zwar was die diese...
00:12:15: Flutelups?
00:12:15: Nein.
00:12:17: Lass es einfach mich machen.
00:12:18: Lass es mich machen.
00:12:19: Einmal so die Dinkelpops.
00:12:21: Nein, die lieben Sie.
00:12:22: Aber das ist für mich Pops.
00:12:25: Pops ist Dinkelpops.
00:12:28: Die
00:12:28: haben wir null.
00:12:29: So, und er hat aber verkürzt, man hat da dürfen irgendeine was die ist so.
00:12:33: Die nicht.
00:12:34: Dinkelpops.
00:12:34: So Nestle.
00:12:35: Ja, gut.
00:12:36: Die Zuckerschockpops.
00:12:37: So.
00:12:38: Habe ich aber nicht auf meinem, weil die hat ja die Almer umgefüllt, ganz
00:12:42: brav als
00:12:43: Ordnungs-Wahnsinn in unserer Behältnisse, damit es alles schön
00:12:48: ausschaut.
00:12:49: Ich nehm's mir die ganze Arbeit ab, das mach ich immer.
00:12:51: Aber gut, red weiter.
00:12:52: Auf alle Fälle hab ich dann aber die Dinkelpops reingeben.
00:12:55: Weil das ist Pops, das andere ist, weiß ich nicht, was anderes.
00:12:59: Ja, Zuckerpops, Dinkelpops.
00:13:00: Und dann komm ich hin und dann sagt er, na, die ist da jetzt nicht.
00:13:03: Hast du alles weg, hast du echt weggegaut?
00:13:04: Nein.
00:13:05: Dann hab ich gesagt, na, die wir jetzt essen.
00:13:07: Die ist da jetzt nicht.
00:13:08: Und geht schon zum Kühlschrank
00:13:10: und will
00:13:11: sich eigen machen.
00:13:12: Ganz sicher nicht.
00:13:13: Und abgesehen davon hab ich gesagt, musst du den Hamster Käfig auch reinigen.
00:13:17: Im Insgeheim hab ich mir gedacht, so, ich könnte mich jetzt nicht aufregen, die wegschütten.
00:13:24: Dann hat er noch die Allmer gefragt, ob die das will, die wollt das auch nicht.
00:13:27: Dann hab ich immer gedacht, stell da vor, weil der Müll war schon so voll.
00:13:32: Stell da vor, ich tue das jetzt innen Müll rein.
00:13:35: Mit der Milch?
00:13:36: Die Milch
00:13:37: muss voll ausschütteln, gell?
00:13:38: Hätte ich auch voll ausschüttelt.
00:13:39: Aber hätt die Bobs... Du gehst dann zum Müll
00:13:42: und seh die Bobs.
00:13:43: Seh die Bobs, weil du...
00:13:44: Ich sag, was siehst, was ist mit euch?
00:13:46: Dann hättest du mich wieder angeschrien.
00:13:47: Richtig.
00:13:48: So, was hab ich jetzt...
00:13:49: Also eigentlich bin ich das... ...der Uhr
00:13:52: übel.
00:13:52: Ja, aber jetzt musst du dir vorstellen, was das für...
00:13:55: ...für Themen ist.
00:13:56: Für
00:13:56: Themen,
00:13:57: die
00:13:57: in einer Familie
00:13:58: sind, weil
00:13:59: wenn ich alleine wäre und alleine schalten und walten würde... Wäre
00:14:02: das alles nicht.
00:14:03: Dann wären viele Dinge...
00:14:05: Ja, aber das kannt das immer.
00:14:06: Wenn du alleine wärst, dann hättest du Dinge im Leben nicht.
00:14:09: Aber dann hast du auch schöne Dinge dann nicht.
00:14:12: Vergiss nicht.
00:14:12: Du hast nicht die Gleichung ohne die schönen Dinge.
00:14:14: Aber du weißt,
00:14:16: was sie machen.
00:14:17: Aber was die heißt nicht aufregen, heißt auch, dass du vielleicht dann entspannt bist bei solchen Dingen.
00:14:24: Ich probiere es ja eh.
00:14:26: Ich probiere es.
00:14:27: Ich nehme mir das Feedback zu Herzen.
00:14:29: Es gibt ja auch Leute, die ... Ich bin
00:14:30: sehr arg, dass ich immer das im Kopf sehe.
00:14:32: Dass du das soweit denkst.
00:14:33: Dass ich so einen
00:14:34: Platz in deinem Kopf nehme, wenn ich das wegkomme.
00:14:37: Aber dann merkst du, da steht der Tropfen.
00:14:39: Wenn du das fuchst, dann sagst du, ich habe kein Essen weg.
00:14:41: Irgendwann
00:14:42: kommt der Message an.
00:14:43: Jetzt
00:14:43: geht es nicht.
00:14:44: Schau, super.
00:14:45: Die Dinkelpops gehst nicht raus.
00:14:47: Aber nach wem kommt er?
00:14:48: Nach dir?
00:14:49: Du bist das Artist.
00:14:50: Du ist das ja auch nicht.
00:14:52: Er kommt nach mir, ja.
00:14:53: Ja, eben.
00:14:53: Und das ist ja eigentlich eine gute Eigenschaft.
00:14:55: Da haben wir es mal... Was heißt?
00:14:58: Dass
00:14:58: man konsequent ist, wenn man es nicht mag.
00:14:59: Ja, stimmt.
00:15:00: So weit hab ich gar nicht gedacht.
00:15:02: Ja, das ist eigentlich das Richtige.
00:15:03: Weil meine Insulinrezeptorinsensitivität ist entstanden, weil ich einfach das dann gegessen hätte.
00:15:11: Und das andere auch noch wahrscheinlich.
00:15:13: Ach
00:15:14: so, stimmt.
00:15:14: Das ist ein guter Punkt.
00:15:15: Eigentlich bin das ja gut, dass das so macht.
00:15:16: Also
00:15:16: das heißt eigentlich, ich soll wieder zurück zu meiner...
00:15:20: Na ja, du hast jetzt ja nicht verändert.
00:15:21: Du bist ja eh so.
00:15:23: Du machst es ja eh so weiter.
00:15:24: Du hast jetzt nicht wegen mir Essen nicht wegkann.
00:15:26: Na,
00:15:27: er hat es jetzt gegessen?
00:15:27: Ja, ja, ja.
00:15:28: Also am Ende des Tages ist es weg?
00:15:31: Nein, das ist eigentlich nicht schlecht, aber ich weiß, was du durchdenkst.
00:15:34: Gut, aber es stimmt.
00:15:35: Okay, dann muss ich mich trotzdem versuchen, weil immerhin ist mir ja longevity und mein Schlaf und alles wichtig und ich reg mich auch viel weniger auf.
00:15:42: Ja.
00:15:43: Aber natürlich ab und zu...
00:15:46: Manchmal tugts aus, tugts aus.
00:15:48: Ja,
00:15:49: ich meine, da
00:15:50: merke ich, wie das immer im Körper
00:15:52: raufgeht.
00:15:53: Wie das von oben, wie das von
00:15:55: oben.
00:15:55: Aber du bist da komplett
00:15:57: maßlos.
00:15:57: Genau, kriege fast Herzraßen dann.
00:15:59: Aber ich kenne das.
00:16:00: Ich bin ja nie so.
00:16:01: Aber weil ich so spontan und emotional bin, das war's dir.
00:16:05: Jedes Wesen ist
00:16:06: emotional.
00:16:06: Aber wir haben das ja in Athen total diskutiert.
00:16:10: Wir haben mal gesagt, dass Stefan ist eher wie ich.
00:16:13: Du bist eher wie die Lizzie.
00:16:15: Ja, das stimmt schon.
00:16:17: Ich bin halt einfach voll im Moment.
00:16:19: Ja, das stimmt.
00:16:19: Du hast bis zu null reflektiert.
00:16:22: Nein, das hat nicht null reflektiert.
00:16:23: Nein, nicht reflektiert meine ich.
00:16:27: Du lässt das Emotionen zu.
00:16:28: Die ganze Zeit.
00:16:29: Ja, die ganze
00:16:29: Zeit.
00:16:30: Durchgehend.
00:16:30: Bei
00:16:30: mir ist es eigentlich ... Wie heißt dieser Film?
00:16:32: Ich
00:16:32: seh nicht.
00:16:33: Raidman.
00:16:37: Ich hab's gesehen.
00:16:37: Ich hab's gesehen, Raidman.
00:16:38: Ein Quartenspül.
00:16:41: Ein Quartenspül.
00:16:41: Nein,
00:16:44: der Film
00:16:44: ... Charlie Chocolate Factory.
00:16:47: Was ist bei Charlie?
00:16:48: Die weiß nicht.
00:16:49: Die kleine Geburt, die süße.
00:16:50: Dieser Animationsfilm mit den unterschiedlichen Emotionen.
00:16:57: Du, übrigens, in New York, kurz ein Einwurf, bevor wir da zu deinen Themen gehen, in New York haben jetzt die Demokraten gewonnen,
00:17:04: gell?
00:17:04: Ja, also der, der Zohan.
00:17:05: Ja, ich mich mit dem noch nicht deshalb will ich nichts sagen.
00:17:07: Ich habe mich auch noch nicht damit beschäftigt.
00:17:09: Ich
00:17:09: habe mich
00:17:10: nicht, weil
00:17:10: ein Learning von mir, weil alle drücken dann auf Like, weil natürlich als Demokrat, aber immer gedacht... Die
00:17:16: ganzen Europäer denken, ah, super, jetzt haben wir einen von uns da drüben.
00:17:19: Ja, aber ich muss es mal jetzt einmal immer jetzt gedacht, so, das mache ich heute, ich werde mal mit einem Bild über
00:17:23: die Sache machen.
00:17:23: Ja, ich auch.
00:17:24: Ich habe mich damit nehmen,
00:17:24: bevor ich gar nicht beschäftigt.
00:17:25: Ja, ich habe dem was zuerst einmal wissen... wie man ausspricht, dann fangst du mal an.
00:17:29: Dann machen wir ein Bild.
00:17:31: Aber ich kann auch noch nichts dazu sagen.
00:17:34: Für
00:17:34: mich ist es immer mal logisch.
00:17:36: Aber welcher Film jetzt?
00:17:38: Denken kennt
00:17:39: diesen Animationsfilm, wo das pubertierende Mädchen ist und die ziehen woanders hin und das sind dann in ihrem Kopf Elements.
00:17:48: Also wir nix sehen.
00:17:48: Also wir nix sehen.
00:17:50: Es ist aber egal.
00:17:52: Aber was wolltest du jetzt sagen, so fühlt sich das an für dich?
00:17:54: Ja,
00:17:55: die ganze Zeit, was dir da gibt es den Ärger und den Frust und die Traurigkeit und die Glücklichkeit und die Kämpfen, also Kämpfen, die sind quasi im Gehirn.
00:18:05: Hast du dieses Video gesehen von dem Elvis-Darsteller, was ich da geschickt hab?
00:18:10: Wie heißt der Elvis-Darsteller, dieser Schauspieler?
00:18:12: So,
00:18:12: war sie schon,
00:18:13: ja.
00:18:13: So ein Fescher, so junger.
00:18:15: Der in der U-Bahn sieht so dieses Interview vor, dann sagt, Embarrassment is an und unexposed human emotion.
00:18:22: Also, ich habe da gesagt, ich habe da geschickt, ich kann das verlinken.
00:18:27: Wo ist es mal geschickt?
00:18:28: Ich habe es irgendwo gesehen, aber ich habe es sogar wie in der Gruppe geschickt.
00:18:31: Du
00:18:31: hast es mal ich habe es
00:18:32: nicht gelesen.
00:18:33: Ja, da sagst du, also was ist der Deutsche Embarrassment bei Beinlichkeit, dass das eine nicht eine unterentwickelte menschliche Emotion ist, dass du dafür zu wenig ausnutzen.
00:18:45: Das ist so immer weggeschoben, Peinlichkeit.
00:18:48: Nein, er hat, er tanzt, er beschreibt gerade irgendeine Szene, wo er irgendwie das Palette xp, sehr expandiert tanzt und leitengst, ist peinlich.
00:18:54: Aber er merkt, er geht voll auf, also das ist eigentlich eine, eine unterschätzte Emotion.
00:19:01: Ja, genau, also Peinlichkeit zulassen, ist eine...
00:19:04: Ja, das hat was mit Selbstbewusstsein.
00:19:05: Ja,
00:19:05: ja, eben, das Mandeljahr.
00:19:07: Das Mandeljahr.
00:19:08: Genau das.
00:19:09: Ich kann den Wartler, ich fliege sie nicht schon aus.
00:19:14: Du bist, du, ja, ja, ja.
00:19:15: Aber genau das ist unser Ding, du sagst zu mir.
00:19:17: Das ist
00:19:17: unser Ding, das ich mache in Podcast.
00:19:19: Aber du sagst auch zehnmal zu mir am Tag, ich bin so peinlich.
00:19:22: Nein, du bist laut.
00:19:24: Das muss anders.
00:19:24: Unpeinlich,
00:19:25: sagst du.
00:19:25: Nein, das stimmt nicht.
00:19:26: Alle schauen und sagen, dass du peinlich
00:19:28: bist.
00:19:29: Sorge nicht immer.
00:19:29: Sorge im Vergleich zu früher deutlich weniger.
00:19:32: Und weil ich selber, weil ich das ja gelernt hab, ich sag's schon auch.
00:19:36: Ich sag's
00:19:36: schon immer wieder, dass ich peinlich bin, wenn ich in der Schlange irgendwie lauter bin.
00:19:40: Oder wenn irgendwas nicht passt, dann sagt er, alle hören die.
00:19:42: Das
00:19:43: stimmt, das stimmt.
00:19:43: Okay, gut.
00:19:44: Feiern auf Punkt.
00:19:45: Was trefft ihr?
00:19:45: Na?
00:19:45: ja, was trefft ihr?
00:19:46: Na, was trefft ihr?
00:19:46: Na, was trefft ihr?
00:19:47: Na, was trefft ihr?
00:19:47: Na, was trefft ihr?
00:19:48: Na, was trefft ihr?
00:19:48: Na, was trefft ihr?
00:19:49: Na, was trefft ihr?
00:19:50: Na, was trefft ihr?
00:19:51: Na, was trefft ihr?
00:19:51: Na, was trefft ihr?
00:19:52: Na, was trefft ihr?
00:19:53: Na, was
00:19:53: trefft
00:19:53: ihr?
00:19:53: Na, was trefft ihr?
00:19:54: Na, was trefft ihr?
00:19:55: Na, was trefft ihr?
00:19:56: Na, was Na, weil ich mir denke, ja, es ist eigentlich richtig.
00:19:59: Deswegen sprechen die der Content an, der dir insgeheim vorzeigt, wie du vielleicht sein willst oder könntest.
00:20:09: Das ist ein bisschen im Inneren mit mir.
00:20:11: Richtig,
00:20:11: wahrscheinlich.
00:20:12: Das ist sicher ein Grund.
00:20:13: Wir haben einen Superstar getroffen in Natin.
00:20:18: Wir waren eine Woche in Rottos, haben wir ja erzählt.
00:20:22: Dann
00:20:23: haben wir dadurch, dass wir keinen um am einunddreißigsten Zehnten, ist ja dort relativ viel sperrt zu.
00:20:32: Mit dem Flügen ist das gar nicht so einfach.
00:20:35: Und dann hatte ich die Idee, Wie so oft als Reiseleiterin, dass ich mir gedacht habe, naja, vielleicht kann man das ja alles irgendwie verbinden.
00:20:44: Und ich war noch nie in der Tän, der Lukas auch nicht.
00:20:47: Und was ist, wenn man den Flug, wenn man einfach quasi einen Gabelflug
00:20:51: macht?
00:20:51: Machen wir einfach zwei, drei Tausend Euro Tafeln auf die Ridingerflüge und einen Gabelflug machen.
00:20:55: Nein, das war so schlimm, was
00:20:56: nicht.
00:20:56: Nein, weil, muss ich es fairerweise sagen, der Flug.
00:21:00: so günstig das Hotel war, so teuer war der Flug, also der Flug war prinzipiell teuer.
00:21:05: Ja, aber prinzipiell
00:21:05: teuer.
00:21:05: Und da war es komplett egal, ob man wieder zurück von Roders nach Wien fliegen, über Athen, das haben wir alle über
00:21:10: Athen.
00:21:10: Das hat keinen Unterschied gemacht.
00:21:11: Das haben wir alle über Athen fliegen müssen.
00:21:13: Ja.
00:21:13: Weil irgendwie, was ist das?
00:21:14: Das sind Charterflüge, das sind dann auch einfach die Sommerflüge.
00:21:17: Richtig, die Sommerflüge sind aus und, genau, gibt's um eine Privatzeit.
00:21:20: Da war man dann doch gesagt, nein.
00:21:23: Und dann war man, und ich hab schon ganz lange ein Hotel auf meiner Liste gehabt, wo ihr unbedingt hinfahren wollt, das Ace Swim Hotel, immer das auch angeschafft auf der Website.
00:21:34: Diese Kette, gell?
00:21:35: Gibt's eine
00:21:36: Kette.
00:21:36: Tokyo.
00:21:37: Aber gibt's eben nur in zwei Städten in Asien und in drei in Amerika.
00:21:45: In Brooklyn lustigerweise, in Palm Springs.
00:21:49: Super.
00:21:49: Und noch irgendwo, weiß ich nicht.
00:21:51: Spricht schon mal sehr für diese Kette.
00:21:52: Aber
00:21:53: es hat uns ... Es ist lustig, wenn du reinkommst, wo du dich schon so freust.
00:21:59: Ja.
00:22:00: Und dann denkst du, das ist so ein Glücksgefühl.
00:22:03: Ja, für mich auch.
00:22:04: Das
00:22:04: ist wirklich für mich, ich kann da das gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue.
00:22:09: Wenn ich dann etwas ... Das ist das, was mich inspiriert.
00:22:11: Aber
00:22:11: ich glaub, das ist
00:22:12: das.
00:22:12: Das ist das, warum ich gerne auf Reisen bin.
00:22:15: Da bekomme ich Glücksgefühl der Innerliche, dass ich etwas sehe, was mir gefällt, was neu ist, was ...
00:22:23: Ich glaube, das ist auch nicht der wenigen emotionalen Gefühlsebenen, die wir genau dekungsgleich teilen.
00:22:29: Ich weiß genau, was du meinst.
00:22:30: Ich gehe da rein und ich habe dieses ästhetische Empfinden oder Wichtigkeit.
00:22:36: Und ich denke mir, okay, das ist da, denke ich mal, jetzt bin ich da in einer anderen Stadt.
00:22:42: Und bei mir kommt dann immer noch dazu, diese ganze evolutionäre Komponente, dass wir denken, okay, das ist so toll, dass wir da jetzt Mit einem Flugzeug von einer Insel im Mittelmeer, das was du nicht so hinflügen kannst, dann bin ich das Mathe, dann denke ich mir das Akropolis und dann ist das Ästhetik, dann denke ich mir, das ist so toll, dass es diese Welt gibt und dass man da überhaupt geboren wurde.
00:23:03: Das ist
00:23:03: einfach absolut, also das ist wirklich,
00:23:07: ich sage
00:23:08: es immer wieder, mein ganzes Geld geht in Reisen und nicht in Taschen
00:23:13: oder Ähnliches,
00:23:14: weil das ein
00:23:16: absolutes... Du merkst, es gibt sehr viel zurück.
00:23:18: Es gibt ja sehr viel zurück.
00:23:19: Absolut das Glücksgefühl.
00:23:20: Ich kann es gar nicht im Wasser fassen, wie gut es mir da angeht.
00:23:24: Ja.
00:23:24: Und dann setz ich mir da hin und dann freie mich, in das Lokal zu gehen.
00:23:29: Da hat das war wunderschön.
00:23:30: Das
00:23:30: ist der Bestion.
00:23:31: Und der Kellner war wie Bohrrad für mich.
00:23:35: Der gleiche Stimme wie Bohrrad gehabt und war so nett.
00:23:38: Und dann das Essen war einfach und das Licht.
00:23:40: Und es war einfach grandios.
00:23:42: Ja.
00:23:43: Wirklich grandios.
00:23:44: Ja, errichtiger.
00:23:46: Und was auch ... Interessant ist, also ich finde gerade bei Städtetrip ist ja noch einmal was anderes, wenn du mit einer Gruppe reist, als wenn du einfach in einem Strandhotel bist, wo dann eigentlich jeder machen kann, was er will.
00:23:58: Bei einem Städtetrip ist es ja dann doch so, dass man gemeinsam, also da hat ja jeder, finde ich, andere Vorstellungen.
00:24:06: und ich gebe es sehr ehrlich zu, ich bin zwar, also ich bin in Kultur interessiert und jetzt schau gar nicht so.
00:24:16: Aber
00:24:17: halt in bestimmte Kultur.
00:24:18: Ja, immer in der E-Skultur.
00:24:20: Nein, nicht E-Skultur.
00:24:22: Aber ich gehe jetzt eher wahnsinnig gerne in einer Guckenheim-Museum oder in einem Museum vor einer
00:24:30: Art ... Ich bin sehr zeitgenössisch.
00:24:31: Genau, ich bin sehr zeitgenössisch und ich bin eher schwerer mit
00:24:36: ... Du merkst, ich bin eher auf der ...
00:24:38: mit den alten...
00:24:39: Ja, von sechs Millionen Jahren.
00:24:40: Genau.
00:24:41: Also das tut mir ja nicht so retten, sag ich mal.
00:24:44: Versteht nicht, das versteht nicht.
00:24:46: Ja, ist
00:24:46: halt so.
00:24:47: Nur was wir auch draufgekommen sind, dadurch, dass ich ein großer Sagen-Fan bin.
00:24:52: Also ich kenn ja wirklich... Du hast
00:24:54: alle Kölnmeier.
00:24:55: Michael
00:24:55: Kölnmeier.
00:24:56: Also nicht nur das Sagenbuch habe ich gelesen, aber das Hörbuch
00:25:01: gehört.
00:25:01: Du kennst die Extremkarte aus, gell?
00:25:02: Ich kenn mich da überhaupt nicht aus.
00:25:03: Lustigerweise,
00:25:04: wahnsinnig gut aus.
00:25:07: Habtest, weißt du was das war?
00:25:08: So wie früher Hani und Nani zum Einschlafen, war in meiner Studentenzeit Michael Kölnmeier
00:25:15: zum Einschlafen.
00:25:16: Ja, ich war ja auch.
00:25:16: Der war ja ein Superstar der Kölnmeier.
00:25:18: Also das ist so
00:25:19: wie Märchen.
00:25:20: Wie Harry
00:25:20: Potter jetzt.
00:25:21: Genau,
00:25:21: also ich war halt einfach, obwohl es natürlich viel blutiger und grauslicher ist, aber und ich muss jetzt auch fairerweise sagen, ich hab fünf Jahre dein gehabt.
00:25:31: Ich hab nie verstanden, ob es jetzt echt gab oder ob es das jetzt erfunden.
00:25:34: Naja.
00:25:35: Das hat ich nicht checkt.
00:25:37: Das ist so wie bei, hab ich da eher erklärt, also das ist so wie bei Fabeln, so wie bei... Also griechische Mythologie, also aus der griechischen Mythologie, da gibt's schon Punkte, die stimmen.
00:25:51: Ja.
00:25:52: Aber es gibt halt sehr viel, also warst du, das ist ja das gleiche mit der Bibel.
00:25:56: Ja, war sie ja.
00:25:57: Gibt's, hat's das wirklich gegeben?
00:25:59: Nein, wahrscheinlich, aber ich war schon.
00:26:00: Es gibt eben eine... Ja,
00:26:01: und immerhin... Du weißt schon, dass es in Sagen gibt.
00:26:05: Es gibt
00:26:05: immer ein Meer, also es gibt eine Kernossage, eine Moral.
00:26:10: Einen Oberkörper als Mensch
00:26:13: und den
00:26:13: Unterkörper als Pferd.
00:26:18: Na ja, natürlich nicht.
00:26:21: Ah,
00:26:21: was willst
00:26:24: du jetzt eigentlich sagen?
00:26:25: Nein, ich wollte jetzt sagen, dass ich ... Wir sind in dieses Hotel, und das inspiriert dich sehr.
00:26:28: Genau,
00:26:28: und ich habe ja einiges gehört, also ich habe unterschiedliche Meinungen gehört von Athen.
00:26:31: Viele haben gesagt, das ist sehr dreckig, und ja, geht so.
00:26:35: Also, ich kenne auch einige, die nicht so begeistert waren.
00:26:39: Und ich mir dann gedacht, na, ich schaue mal das an.
00:26:41: Ich glaube, es ist wirklich essentiell zu welcher Jahreszeit man fährt, weil bei uns war halt geniales Wetter.
00:26:48: Ja, es wirklich war.
00:26:49: Also, ich
00:26:49: bin bitte ein T-Shirt gegangen, aber es war jetzt, du hast jetzt nicht geschwitzt.
00:26:53: Und ja, es ist eine dreckigere Stadt.
00:26:58: Aber es hat so
00:27:01: viel Scham.
00:27:01: So viel
00:27:02: Scham.
00:27:02: Essen dort ist Wahnsinn.
00:27:06: Hinter jeder Ecke ist ein neues Viertel.
00:27:09: Und wir sind da durchgegangen.
00:27:11: Also die Essen-Szene.
00:27:12: Ich finde, diese Hauptstraßen, die habe ich hier gefunden, diese ganzen Baden da.
00:27:17: Und Sex-Shop neben Sex-Shop und Großen.
00:27:18: Das war eigentlich gründig.
00:27:20: Wir haben ja in diesem E-Sortel in Glyfada, das ist ja immer so vorwärts, das ist eigentlich so ein bisschen das Beverly Hills von Athen, glaube ich, so ein bisschen nachgelesen.
00:27:27: Es ist ja
00:27:28: relativ weit weg.
00:27:29: Ja, fast,
00:27:30: da
00:27:30: sind wir jetzt, in drei, vierzehn Minuten, sind wir da raus, in den Stadtgefahren.
00:27:34: Ja, aber bleiben wir vielleicht bei dem Hotel noch.
00:27:36: Also, ihr habt es dann ja gegoogelt, Siegoe, Siegoelle, heißt denn die, das ist das Interarchitekturstudio aus Frankreich, aus Paris, glaube ich, die das designt haben.
00:27:47: Ich habe mich sehr erinnert an das Bacherklapp-Hotel, wo das ja diese lustig war, auch Jean.
00:27:52: Also von Gelb, ein Frauen-Du von Interior-Designern in Paris.
00:27:59: Die muss da verlinken.
00:28:01: Vorhin hingegen, die das Bach-A-Club-Hotel für diese GoPro-Arbeiter in Mexiko-Designern.
00:28:05: Sehr ähnliche Materialverwendung, finde
00:28:08: ich.
00:28:08: Richtig.
00:28:08: Und ich fand es lustig, dass das eine Hotel in Mexiko, das andere in Athen und beide arbeiten mit dem Interior-Design-Studium aus Paris zusammen.
00:28:15: Aber das ist interessant.
00:28:16: Die haben dann scheinend irgendwie so einen Ruf.
00:28:18: Aber irgendwie muss ich jetzt trotzdem sagen, hat Athen mich relativ oft an, also quasi die coole, abgefagte Version von Paris erinnert.
00:28:30: Jetzt eine Mischung aus Barcelona und Berlin erinnert.
00:28:33: Aber sie haben die, die ganzen, wie sagt
00:28:36: man?
00:28:36: Die Bistros.
00:28:37: Die Bistros, aber wie sagt man diese?
00:28:39: Diese
00:28:39: Rollläden-Oden, oder diese?
00:28:40: Mit Rollläden,
00:28:41: wie sagt
00:28:42: man da?
00:28:42: Markisen, Markisen.
00:28:44: Na oben.
00:28:45: Hast du das Makisen oben, was über am Haus ist, was die was so
00:28:48: in Grün-Weiß steigt?
00:28:51: Ja, das fahren rausgeht, ja.
00:28:52: Makisen, ja sicher.
00:28:53: Die fahren beim Geschäftslokal runter.
00:28:54: Ja, genau.
00:28:55: Ja, sicher.
00:28:56: Makisen.
00:28:56: Ja, das
00:28:57: ist eine Makise.
00:28:58: Vielleicht gibt es einen eigenen Namen dafür.
00:28:59: Auf
00:28:59: alle Fälle, das gibt es überall natürlich auch als Schutz vor der Sonne, nämlich an.
00:29:04: Grün
00:29:04: ist dunkelgrün.
00:29:06: Es
00:29:06: zieht sich durch diese Farbe durch die Stadt.
00:29:08: Durch die Stadt, wo sie wunderschön finden.
00:29:10: Die wollte immer bei uns einen dunkelgrünen Mama haben.
00:29:12: Wie heißt dieser dunkelgrünen Mama, die sie berühmte?
00:29:15: Aber jetzt vergessen.
00:29:15: Aber das wollte die bei uns ja immer verbauen, diese Bildung zu sagen, nein.
00:29:18: Ja, jetzt.
00:29:19: Jetzt gibt es eine Möglichkeit.
00:29:21: Ich liebe den dunkelgrünen Mama.
00:29:23: Und ja, dieses Hotel ist wirklich toll.
00:29:26: Dieses Restaurant haben wir beide das Gleiche.
00:29:28: Und das ist da draußen.
00:29:29: Ich meine,
00:29:30: Zimmer.
00:29:32: Ich finde
00:29:32: es wohl schön, aber es ist ja klein.
00:29:34: Du hast das Gefühl, du bist in deinem Flugzeug.
00:29:37: Es
00:29:37: ist einfach ein Doppelzimmer.
00:29:39: Ja, aber es
00:29:39: sind für viele Leute.
00:29:41: Es
00:29:41: sind zwei Personen.
00:29:41: Da ist es klar.
00:29:43: Die Zimmer kannst...
00:29:45: Die kannst du schmeißen, eigentlich.
00:29:48: Die Zimmer
00:29:49: sind wirklich...
00:29:49: Ja, es sind einfach extrem klein.
00:29:51: Es ist okay für ein Starthotel.
00:29:53: Das hat ja ein Pool und alles.
00:29:54: Ja, ich glaube, wenn wir uns ergötzen und so an dieser Ästhetik, dass wir solche Sachen akzeptieren, und ich denke da nicht drüber nach, weil ich finde auch der ganze Poolbereich war extrem super mit dieser Musik und diese Ästhetik.
00:30:06: Also ich freue mich dann, weil ich da unten in der Lobbesitz und mir diese Holzqualität anschaue und wie das Zimmer dann schon im Detail ausschaut.
00:30:17: Aber wenn's jetzt hergestern sagt, nach Platz, also meine Öltern werden abkreist.
00:30:21: Also wegen dem Zimmer?
00:30:23: Also
00:30:24: es müsste wissen eigentlich, also wegen eigentlich...
00:30:25: Im Zimmer würde ich nicht hin.
00:30:26: Nein,
00:30:26: das ist eigentlich sehr klein und...
00:30:28: Also jemand, der ein große, vielleicht gibt es ja große Zimmer.
00:30:31: Das glaube ich nicht.
00:30:31: Ja, vielleicht ja.
00:30:32: Also
00:30:33: wenn würde ich zwar Zimmer nehmen?
00:30:34: Auf jeden Fall haben wir dann zwei Tage, drei Tage, in Athen verbracht und haben da einfach herumgeschlendert.
00:30:40: Wir sind in eine Taxi reingefahren, oben in die Stadt und dann dort einfach herum, marschiert den ganzen Tag, marschiert.
00:30:45: Die
00:30:45: Visi und ich haben uns zwei Vierteln recherchiert.
00:30:48: Also das ist Kukaki und Kolunaki.
00:30:52: Das haben wir einfach, was die über Instagram, TikTok und Berichte und so, haben wir uns das zwei coole Gegenden sind.
00:31:02: Und das hat auch gestimmt.
00:31:03: Also, nicht alles, aber wir haben dieses ganz tolle Lokal gesehen.
00:31:10: Und das habe ich halt wirklich so nett gefunden.
00:31:13: Bei unserer Reisegruppe, wir waren ja mit
00:31:16: sechs Kinder unterwegs.
00:31:19: Und die sind ja natürlich alles mitgegangen und bei uns ist es ja dann doch eher so, dass die sich
00:31:25: schon nach uns
00:31:26: richten müssen.
00:31:27: Aber ja, ist natürlich bei vier Purschen.
00:31:31: Das ist ja nicht schlecht, dass ich den nach jemand anderem richter.
00:31:34: Das war schon
00:31:35: teilweise sehr anstrengend.
00:31:37: Ich glaube ja immer, dass unsere Kinder alle immer so schlimm sind.
00:31:41: Und auch so schlimm sind.
00:31:42: Ich weiß, du siehst das nicht so.
00:31:43: Ich habe dann zum Glück am Flughafen ein anderes Elternquart, die gesagt haben, es hat sie schlimmsten von alle.
00:31:48: Ach gut, das habe ich auch schon aufgesagt.
00:31:49: Das ist
00:31:50: leider auch, da können sich sicher viele...
00:31:54: Identifizieren.
00:31:54: Identifizieren,
00:31:55: das ist leid.
00:31:56: Das finde ich eigentlich total schade.
00:32:00: dass in solchen Situationen, wenn der Stress begle, und das ist meistens was, wenn man am Restaurant ist oder wenn man im Museum ist, natürlich sind dann vier Burschen
00:32:12: noch
00:32:12: im anderen... Wahnsinn,
00:32:13: da geht es zu.
00:32:14: Und
00:32:14: die Eimer hat sich dann irgendwie, wie heißt das, Flickflex oder nicht Flickflex, wie heißt es, Räder gemacht und hat sich sich am Boden hinkaut, die Museumsdings... Das ist natürlich halb ausgestattet.
00:32:27: Bei hundert Leuten, die an sich kommen zu uns und sagen, bitte runtersteigen, nicht da sitzen, nicht Flickflags machen, nicht den Stein angreifen.
00:32:36: Warum wir?
00:32:38: Natürlich gehen der Lukas und ich komplett unterschiedlich mit diesen Situationen um, weil ich habe sofort, sobald es ein Autoritäts-Thema ist, den Kinder ... Du gehst
00:32:47: gleich dagegen vor.
00:32:49: Das ist der Problem.
00:32:49: ...
00:32:50: nicht so, aber ich bin jetzt nicht so höhereg wie du, sondern sag, ja.
00:32:54: Okay, verstehe und gehen wir weiter.
00:32:56: Und jetzt habe ich jemanden, der das bestätigt.
00:32:58: Lukas, genau.
00:33:00: Jetzt habe ich jemanden, der das bestätigt.
00:33:01: Das ist jetzt die schlimmsten Kinder ever.
00:33:03: Ich muss sehr macht man sowas nicht.
00:33:04: Ich muss mich zusammenreißen.
00:33:07: Ich bin in gleicher Zelt.
00:33:08: die Geschichte.
00:33:09: Wo war das in Frankreich, wo das Kind das abgehört hat?
00:33:13: Ja, das ist das Kunstwerk.
00:33:15: Das habe ich
00:33:15: in den Kindern in gleicher Zelt.
00:33:16: Das ist gut.
00:33:17: Das ist gut der Erziehungsverteidigungsverteidigungsverteidigung.
00:33:19: Aber du hast die Mitte, also wir waren nicht im Akropolis Museum, das muss ihr echt anschauen, also das war fast tolles Museum, auch die Architektur, diese Brot-Protalist-Architektur, wirklich toll, ich fand es super.
00:33:33: Und na gut, weil ich gehe eine und innerhalb von drei Sekunden setze ich weg.
00:33:37: Und du bist schon quasi am anderen Ende von Museum gewesen, da muss ich mir sich vorstellen, ich hoffe, die Isabel Anne sagt, wo seid ihr?
00:33:44: Ja, weil ich wollte den Kindern etwas zeigen.
00:33:46: Ich wollte, da war die Nikke.
00:33:48: Ich wollte denen erklären, woher der Name Nike kommt.
00:33:51: Die Nikke, da war ein Abbild der Götter Nikke.
00:33:54: Und ich wollte ihnen das erklären.
00:33:55: Und du rennst irgendwie durch und ich stehe alleine vor der Nikke.
00:33:59: Ja, aber
00:33:59: willst du, dass die schlimmen
00:34:00: Kinder haben?
00:34:02: Ich wollte ihnen ein bisschen Kultur näher bringen und habe bemerkt, dass das nicht so wichtig ist.
00:34:07: Das ärgert mich dann natürlich, wenn ich da drinste.
00:34:10: Es hat ihnen
00:34:11: aber total gut gefallen.
00:34:12: Ja, weil es flick flackt.
00:34:13: Nein, es hat ihnen wirklich gut gefallen.
00:34:14: Ja, es hat ihnen wirklich
00:34:15: gut gefallen.
00:34:16: Ja, es hat ihnen wirklich gut gefallen.
00:34:18: Du musst verstehen.
00:34:18: Ich würde gerne, das ist ja ein schöner Grund.
00:34:20: Du kannst ja ...
00:34:21: Ja, eben nicht, wenn du durchrenst und nicht wartest auf mich.
00:34:26: Du kannst ja überziehen.
00:34:28: Ich habe keine Chance gehabt.
00:34:30: Ich habe nicht die Chance gehabt.
00:34:31: Aber du kannst dir die Eimer
00:34:32: anrufen.
00:34:33: Ja, ich habe da nicht
00:34:34: gemacht.
00:34:35: Habe ich da nicht gemacht.
00:34:36: Dann habe ich sehr die Chance gehabt.
00:34:39: Es nimmt dann niemand die Chance.
00:34:42: Du kannst selbstständig,
00:34:45: bist auch erziehungsberechtigt.
00:34:47: Ich greife immer in die Initiativen, wenn ich die Chance dazu habe.
00:34:50: Dann
00:34:51: nimmst
00:34:52: du dir
00:34:53: die
00:34:54: Chance.
00:34:54: Ich gebe
00:34:54: dir die Erlaubnis, wenn du von mir die Erlaubnis haben
00:34:58: willst.
00:34:58: Nimm
00:34:58: die Chance,
00:34:59: aber du kannst
00:35:00: es jederzeit machen.
00:35:01: Was wolltest du jetzt sagen?
00:35:07: Wir waren da, naja, was wirklich toll war, der Blick auf die Acropolis von dort.
00:35:11: Das hat uns am meisten gefallen.
00:35:12: Okay,
00:35:12: mir hat am meisten gefallen, auf der Acropolis im Patinon oben zu stehen
00:35:17: und
00:35:17: drunter zu schauen.
00:35:18: Ja, das haben wir eh auch gemacht.
00:35:19: Ja, also tolles Museum.
00:35:22: Wir sind auf der Gruppe, wir sind raufgegangen und am nächsten Tag haben wir das angeschaut.
00:35:26: Ich finde, das muss man auch.
00:35:27: Ich habe das ein paar Videos gesehen, wo Leute gesagt haben, du, dass ich das in der Stestantut und denkst, das sind ein paar Steinblöcke.
00:35:32: Nein, das
00:35:32: hat aber den Kindern voll gemacht.
00:35:33: Aber ich finde, das war ihm sehr imposant.
00:35:34: Nein,
00:35:35: und das hat jeden gedacht.
00:35:36: Das
00:35:36: muss man im Leben gesehen haben.
00:35:38: Das ist echt toll.
00:35:39: Ja.
00:35:39: Ist
00:35:39: wirklich toll.
00:35:40: Und das machen Sie, finde ich, sehr gut organisiert mit diesen Slots.
00:35:44: Ja.
00:35:44: Das sind... Online-Ticket-Coffee.
00:35:46: Natürlich
00:35:46: sind viele Leute in der Ecke.
00:35:47: Aber im Vergleich, glaube ich, wie wir waren, war das nichts.
00:35:50: Wahrscheinlich.
00:35:50: Aber ich glaube, da gibt es diese Slots einfach.
00:35:52: Ja,
00:35:52: aber trotzdem, ich glaube, prinzipiell war in der TN wenig los.
00:35:54: Und diese Hitze war auch nicht.
00:35:55: Genau.
00:35:56: Und neben diesem kulturellen Programm waren wir und Sephora und Massimo Gotti etc.
00:36:04: ein paar Dings, haben wir auch noch gehabt,
00:36:06: war...
00:36:07: Natürlich das Highlight, das Kulinarische.
00:36:09: Und da hat der Lukas ...
00:36:12: Ja, ich hab es so bei mir so Listen abgespeichert.
00:36:14: Das sind so Instagram-Listen eigentlich von Restaurants, die mir wichtig sind oder die immer schon haben.
00:36:21: Und da gab's den Athenis ja eigentlich, ist wirklich eine Food-Szene.
00:36:25: Also das haben wir ein paar Futspots, die habe ich schon lange auf meiner Liste gehabt.
00:36:29: Das eine war das Isantia, da gibt es einen komischen, das heißt Lukas Meil, das hat wahrscheinlich irgendwie deutsche österreichische Eltern, aber ist ein Koch, der auch in Syfnos kocht.
00:36:38: Und dort im Isantia, das ist ja ganz schwer irgendwie zu finden.
00:36:43: Das war mein Hausten.
00:36:45: Das war der Sexor hingewornt toll, oder?
00:36:46: Das war einfach ab.
00:36:47: Das war hochrisiko, dass wir da alle hingehen.
00:36:49: Das war absolut das Highlight.
00:36:50: Das war wirklich ein absolutes Highlight.
00:36:53: Super,
00:36:53: das freut mich sehr.
00:36:54: Also ganz ein toller, ganz ein simples Restaurant, mit wo der Küche im Raum ist und total unscheinbar in einer Gasse, ganz am Ende Wahnsinnsessen.
00:37:03: Alles, wie sagt man dazu, Metall?
00:37:06: Also gepürsterte Metalltische.
00:37:08: Und sie haben eben, also was bei denen, sie machen diese Kerze selber aus eigenem Bienenwachs.
00:37:12: Sie haben dort Bienenwachs in der Küche, machen diese Kerze ständer kaufen.
00:37:17: Und sie haben ja diese Idee, dass dieses Licht, das dort steht, irgendwie ein Willkommenszeichen ist.
00:37:22: Dass man sagt, wenn man herkommt, dann setzt sie hin, es wird eine Kerze angezündet.
00:37:26: Haben es eine Geschichte dazu.
00:37:28: Das andere war, das fand ich auch super.
00:37:31: Du fangst das nicht so super, gell?
00:37:32: Das
00:37:33: ist von der Location.
00:37:36: Das war das Fahrao.
00:37:37: Weil es war so ein bisschen bar und von der Stimmung her, aber ihr habt sie nicht sehr kids-friendly.
00:37:44: Ja, sie waren ein bisschen ... Ja,
00:37:46: und ein bisschen arrogant.
00:37:47: Entitelt, ein bisschen arrogant, vielleicht teilweise.
00:37:50: Aber ich glaub, das ist ein bisschen demgeschuldet, weil es ist keine Entschuldigung, es sollte nicht so sein.
00:37:56: Aber weil das sind irgendwelche jungen, coolen Kellner, sozusagen, und da kommen ... sechs Kinder rein, die schreien und die sich da irgendwie herumsetzen.
00:38:05: Und die haben die Telle von A nach B. Da kommen andere, das ist professionell organisiert.
00:38:12: Die haben schon vorher angerufen, ob wir kommen und so.
00:38:17: Ja,
00:38:18: aber das ist und ich habe dann auch noch ein paar andere.
00:38:20: Aber
00:38:20: mir hat er nicht geschmeckt, sage ich ehrlich so.
00:38:22: Ich fand's toll.
00:38:23: Aber gut, dass Sie sehr fleischlastig gewesen
00:38:25: sind.
00:38:25: Ja, es ist fleischlastig gewesen, aber gut.
00:38:27: Wir haben ja wieder diskutiert, dass ich immer neue Dinge ausprobieren muss.
00:38:32: Ich war exzellent seit dem Stefan auch super geschmeckt.
00:38:37: Ich merke das dann immer, dass er da so... Aber
00:38:39: weißt du was mich ärgert?
00:38:40: Das ist dich dann so...
00:38:41: Das ist mich so ärgert?
00:38:42: Das
00:38:42: ist dich so mitreißt?
00:38:43: Logisch.
00:38:44: Überleg mal, wenn es dir auf eine Sache, wenn die Erwartungshaltung da oben ist und dann sagt der Frau, ja, super.
00:38:53: Na ja schon.
00:38:54: Na wer steht da vor, du machst die Sache, die dir total wichtig ist.
00:38:56: Das ist wieder gegenseitige Wertschätzung.
00:38:59: Und du sagst dann, ja.
00:39:01: Ja, aber ich habe, aber soll
00:39:03: ich jetzt so
00:39:04: tun?
00:39:04: Soll ich so tun, als
00:39:05: ob ich es hätte?
00:39:06: Es war
00:39:06: ja eh total gut, aber es war jetzt einfach die Art und Weise, mir hat es jetzt nicht so abgeholt.
00:39:12: Ja, also ich fand es cool.
00:39:13: Aber das sind diese zwei und dann waren wir noch in dem Bungalow Seven.
00:39:18: Das war auf dieser Liste?
00:39:20: Genau, am Sonntag, nämlich, weil wir waren Freitagsamstag den ganzen Tag in der Stadt unterwegs und das ist natürlich dann schon...
00:39:27: Da,
00:39:28: auf der anderen Seite das Basta für einen Städte, ich finde das jetzt nicht so schlimm.
00:39:33: Und am Sonntag ist unser Flug sehr spät am Abend.
00:39:37: Wir haben quasi den ganzen Tag noch Zeit gehabt und dadurch, dass wir, das war jetzt dieser Vorteil von dem Hotel, direkt am Meer waren, haben wir uns gedacht, wir können quasi auf der Meerseite bleiben und fahren gar nicht in die Stadt und sind dann zu diesem Bungalow-Seven inspaziert.
00:39:58: Das ist so ein Beach Club Areal dort eigentlich, dass mehrere so nebeneinander und da haben wir uns auch mal so herausgekommen.
00:40:08: Einige Hotels.
00:40:09: Genau,
00:40:10: das war nicht nur dort.
00:40:11: Und dann das ist Athens, eine neunzigere wäre Athens.
00:40:14: Genau.
00:40:14: Das wäre doch schlecht, eine neunzig-Ethans.
00:40:16: Ja, das ist da auch sicher nicht günstig, wenn man dort gewohnt.
00:40:21: Aber du bist
00:40:22: immer, das musst du dir vorstellen, du bist dort wirklich am, das ist ein richtiger Strand, wie auf einer Insel, bist du auf einem richtigen Strand.
00:40:28: Ja, Sandstrand.
00:40:29: Direkt am Meer, direkt am Meer, in dreiß Minuten bis nach denen.
00:40:32: Ja, natürlich, das ist ein Average-Fahrwart mit wunderschönen, cool, Strandbarminasen und
00:40:41: dieses Bungalow-Seven-Mega-Bitch-Club, also wirklich besonders.
00:40:48: Und man hat da gesehen, da kommen halt so die coolen Athena, gehen halt dort am Sonntag.
00:40:56: Brunchen, super Essen, wirklich tolles Essen.
00:40:59: Interior, Wahnsinn, Arti, Hasen, Arti und Haustudios.
00:41:02: Also Artena, Interior, Designstudio, die das gemacht haben.
00:41:06: Und die sind interessant, die habt ihr dann recherchiert.
00:41:09: Ich schaue dann immer noch, quasi mit dem Pressum, mit dem Körtes, was machen die so.
00:41:14: Du nichts rausgefunden, ja?
00:41:15: Irgendwie eine Limited, New House Project, Mike Limited.
00:41:19: Da denkst du, das ist irgendwie mafia finanziert oder so.
00:41:21: Also ganz strange, gibt es keinen Geschäftsführer, kann irgendwie... Eigentlich ein total komischer Ding, vielleicht ist das einfach Geldwäsche.
00:41:30: Das Ruiniert wird das jetzt total ruinieren, vielleicht eine totale Unterstellung.
00:41:34: Aber was da ja vielleicht schon sein kann, gerade in diesem Hospitale, die Bereich.
00:41:38: Aber das Produkt ist leider sehr gut, muss man sagen.
00:41:40: Das funktioniert, das ist toll dort und das Service und die Essen.
00:41:43: Die Kinder
00:41:45: waren extrem entspannt und haben am Strand gebaut.
00:41:49: Und ja, dann sind wir wieder... Und
00:41:52: vielleicht ist es noch.
00:41:52: abschließend zu unserem Highlight.
00:41:54: Das war mein persönliches Highlight.
00:41:55: Du vergisst
00:41:56: es jetzt
00:41:56: die ganze Zeit.
00:41:57: Wie kannst du es vergessen?
00:41:58: Das ist mein Highlight des Lebens.
00:41:59: Ich schüsse, man hätte doch vielleicht mit dem Highlight starten müssen.
00:42:01: Aber das ist jetzt am Schluss.
00:42:04: Egal.
00:42:05: Egal.
00:42:05: Das ist jetzt eigentlich Schott.
00:42:06: Ja, ist ein bisschen Schott.
00:42:07: Sollen
00:42:07: wir es aufhören für das nächste Mal?
00:42:08: Nein, das wäre jetzt wieder so Cliffhängen.
00:42:11: Wir sitzen beim Frühstück im Hotel.
00:42:15: Und es ist nur ein anderer Tisch da.
00:42:18: Zwar so Herrn.
00:42:19: Ich glaube, es war fast niemand, sondern so der andere Tisch.
00:42:22: Und wir sitzen beim Frühstück und wir essen da so.
00:42:26: Und wie war's genau?
00:42:28: Naja, und der Vito ist neben mir gesessen und der schaut sich um zu dem anderen Tisch, schaut uns an, schaut wieder hin, schaut wieder her.
00:42:40: Hat das Firma hin und her.
00:42:42: Und sagt, der Novak Djokovic sitzt da, der Novak Djokovic ist da.
00:42:47: Und dann habe ich hingeschaut, habe überhaupt nicht gewusst, von was er redet.
00:42:50: Der ist voraus zuckt.
00:42:51: Er ist komplett, ohne uns was zu sagen, aufgesprungen, hingerannt.
00:42:57: Der war natürlich mitten in einem Gespräch.
00:42:59: Nein, der ist gerade rein.
00:43:00: Die hat das dann rüber geschnitten.
00:43:01: Da ist gerade reinkommen.
00:43:03: Da ist gerade reinkommen.
00:43:04: Zudem die Schreien gegangen, neben uns.
00:43:05: Ja, wo die zwei reingesessen sind.
00:43:07: Und ich habe mir auch drei mir untergebracht.
00:43:09: Das gibt es jetzt nicht.
00:43:10: Das kann nicht sein.
00:43:11: Aber
00:43:11: wie du es einfach hingerannt
00:43:13: ... Und dann ist er fast ... Da ist er richtig so fast in einer Bet-Position von oben.
00:43:18: Die Hände ist okay.
00:43:19: Wie da, wie sie ist so ... Und er total gesagt ... Sorry, just give me one minute.
00:43:26: Just give me one minute.
00:43:28: Da wieder kommt's hoch,
00:43:29: haut sich
00:43:30: am Boden, überventiliert, überventiliert, die plötzlich die anderen Kinder natürlich, die Almen und alle schauen hier und denken sich, oh mein Gott, oh mein Gott, und das ist, das war so ein, und ich war natürlich auch, und was der da floh, und wir waren halt, also für mich ist das natürlich... Absolut crazy, ja.
00:43:46: Und es ist natürlich ganz was anderes, wenn sie jetzt irgendwo in einem professionellen Setting sich das dann kort trainieren oder so, wenn der da plötzlich so unerwartet beim Frühstück neben dir reinkommt.
00:43:55: Und dann ist er herkommen.
00:43:58: und dann haben wir noch, dann hat mein Bruder eben nur kurz gesagt, dass er der war lustiger weiß, gerade weil das war ja so, der Bruder vom Djokovic ist der Tournierdirektor von dem EITB-Zwerf-Fünfzigereien Arteen.
00:44:10: Ja, und wir hätten da ja Kortenkopf zu kochen, wir hätten hingehen können.
00:44:12: Aber wir haben das dann mit aufgrund unserer großen Anzahl an Leute, haben wir gesagt, wir wollten uns an den anschauen.
00:44:19: Und dann ist der Bruder, der ist der Turnierdirektor dort.
00:44:26: Und mit dem haben wir da gerade in Kontakt, also der Flo.
00:44:30: Und dann haben wir gesagt, du warst definitiv nicht gerade mit deinem Bruder.
00:44:32: Und du spürst ja da.
00:44:35: Und dann habe ich nachgelesen, er ist nach Artin gezogen.
00:44:37: Er ist in diese Ortschaft dort gezogen.
00:44:39: Dann
00:44:39: bist du um die Ecke wohnen?
00:44:41: Er wohnt dort um die Ecke und ist ja Team.
00:44:42: Und ich habe dann bei der Rezeption gefragt, ich habe ihm gesagt, ja, ein Teil von seinem Team ist da schon länger eingegwartiert.
00:44:46: Er war selber auch da, also der Location.
00:44:49: Haustagssuchter zu kaufen und er hat alles der relocated.
00:44:52: Also er ist davon, der steht ja im Gewinnsch mit dem serbischen Ministerpräsidenten, weil er da irgendwelche Protestanten, die gebackt hat, also unterstützt hat, die das bei diesen, da gab es einen Bau-Einsturz, wo es draufkommt, da gab es Korruption und er hat, wo es ihn eigentlich eh sympathisch macht, obwohl er ja gar nicht sympathisch ist, der Jokerwitz, dass er die Protestanten... unterstützt.
00:45:14: Und da ist dann jetzt der Ministerpräsidenten, das hat eine kurze Hand.
00:45:17: Das war ein, was ist die Hauptstadt von Serbien?
00:45:19: Belgrad?
00:45:21: Nein, nicht Belgrad.
00:45:25: Und da war das ETP, wenn jemand tut, und das kurze Hand jetzt nach Athen gekommen.
00:45:29: Also der hat ja lost die... Ah,
00:45:31: okay.
00:45:32: Das ist von
00:45:33: dort jetzt einfach?
00:45:34: Der hat das einfach, der hat das jetzt, also er hat das.
00:45:36: Belgrad, ja.
00:45:36: Belgrad, ja.
00:45:37: Das war ETP- two-fünfzig in Belgrad und das ist ETP- two-fünfzig in Athen und der ist auch da.
00:45:41: Auf
00:45:41: alle Fälle... Weil er ist jetzt prinzipiell nicht der Sympathieträger und sagen ja alle, er war aber bei uns sehr freundlich.
00:45:49: Total nett und professionell und sehr kommend.
00:45:52: Er
00:45:53: hat Fotos mit den Kindern gemacht.
00:45:55: Aber es war natürlich das Faszinierende, das ist ja kein Tennis-Spieler.
00:45:59: Natürlich ist er Tennis-Spieler, aber es ist ja eine viel larger than life Figur.
00:46:04: Es ist ja etwas total Besonderes.
00:46:07: Ich weiß nicht, wie ich das für dich anfühle, aber für mich ist das...
00:46:11: Also für mich, ich hab's jetzt halt wieder vergessen gehabt.
00:46:15: Okay, ich denk da fast jeden
00:46:18: Tag dran.
00:46:19: Aber für mich ist es jetzt prinzipiell Lukas, auch wenn jetzt jemand wäre, den ich total besonders
00:46:26: finde,
00:46:27: weißt du ja, dass ich sehr im Moment, in dem Moment finde
00:46:31: ich
00:46:31: super, und dann ist es bei mir schon wieder weg und das nächste.
00:46:34: Aber anhand von den Kindern, also vor allem vom Vito, hab ich gesehen,
00:46:40: Das war ein leuchtenden Augen.
00:46:41: Das
00:46:41: war wirklich eine absolute Begeisterung und Freude und Excitement.
00:46:47: Er
00:46:48: hat sich so gefreut.
00:46:50: Ja, die Alme, die waren komplett bei Plex die Kinder.
00:46:54: Ja,
00:46:54: das ist
00:46:54: schon... Und ich finde, ich habe mich selbst beobachtet, da habe ich noch... Du hast wirklich
00:46:57: keine Foto gemacht.
00:46:58: Nein, ich habe doch dieses Depper.
00:46:59: Du, der ist dann wieder gegangen und ich habe mir noch gedacht, das ist umfassbar, den passiert das dick.
00:47:03: Die ganze, der kann nie ganz hin, das ist so ein anderes, das ist so verrückt.
00:47:08: Der kann nicht in einen Raum gehen, schon da vor, der geht in einen Raum, das passiert die ganze Zeit.
00:47:13: Die ganze Zeit passiert das.
00:47:14: Und weil das eben so lautschere Live-Mani, das kennt ja jeder nicht den Spieler kennen.
00:47:19: Das ist ja nicht so, dass du das
00:47:21: kennst.
00:47:21: Ich habe
00:47:23: mir das nicht gleich gewusst.
00:47:24: Ja, aber das Gesicht, das war es schon.
00:47:25: Und wir haben eben da dann darüber, wir haben das so kurz und haben darüber geredet wegen diesem ... wegen diesem KI, weil wir da diesen Podcast gehört haben, wo es den Steven Pinker gefragt haben, okay, wenn durch Artificial Intelligence die Kosten von, dadurch sinken ja die Kosten, also Intelligenz wird immer günstiger, also KI wird, KI Performance steigt, KI kommt immer mehr, KI ist ja Intelligenz, ja, dadurch quasi sinken die Kosten von Intelligenz, also wird immer günstiger in der Welt, Intelligenz zu sein.
00:47:53: Ja, halt das heißt, eins zu eins mit Angestellten oder mit...
00:47:59: Na mit technologischer Entwicklung, also es wird einfach günstig oder was man anstellt.
00:48:02: Na
00:48:02: ja, dadurch braucht es ja weniger, also wenn es günstiger wird.
00:48:06: Ja,
00:48:06: ich meine es dick, die und, ja, indirekt genau richtig, aber ich meine quasi die Kost auf Intelligenz wird geringer.
00:48:12: und was der alles in der Wirtschaft hat, ja, Kosten, ja.
00:48:18: Und was bedeutet das für die Bewertung von Intelligenz in unserer Gesellschaft?
00:48:23: Also sagen wir da als Gesellschaft, naja, was der Intelligenz ist eigentlich, das ist so obikulär verfügbar, das ist total günstig.
00:48:29: Also Intelligenz ist nicht
00:48:30: das falsche Wort, was du sagst.
00:48:31: Ja, aber was ist es da?
00:48:32: Wenn
00:48:34: jemand ... Meinst du jetzt, wenn etwas
00:48:35: ... Menschlicher Intelligenz, wie gut jemand rechnen kann, wie gut jemand ... Du tust dir hochbewerten.
00:48:41: Also, Intelligenz wird dir hochbewertet.
00:48:43: Ja,
00:48:43: aber es ist nicht unbedingt menschliche Intelligenz.
00:48:45: Nein, es ist Intelligenz.
00:48:46: Es ist wohlstabs menschliche Intelligenz oder nicht menschliche.
00:48:48: Jemand, der ... Aber Sportler
00:48:50: hat ja nichts mit Intelligenz zu tun.
00:48:52: Ja, Sportler hat nichts mit Intelligenz.
00:48:54: Na ja, ist das kreative Sportler vielleicht?
00:48:56: Nein, aber jetzt vielleicht Musiker oder ... Das hat auch
00:48:58: nichts mit Intelligenz zu tun.
00:49:00: Das hat das mit.
00:49:01: Also, ich glaube, Isabel, da freut man sich von, okay, dann ist der falsche Wort.
00:49:05: Ich glaube,
00:49:06: du meinst wegen, du sagst, du machst jetzt einfach eine Einzübersetzung von AI,
00:49:12: oder?
00:49:13: Artificial
00:49:14: Intelligence im Form von, natürlich kann die AI, die KI,
00:49:19: kann Dinge übernehmen.
00:49:21: Kann ein Bild malen.
00:49:22: Ich meine einfach, was ich eigentlich sagen will ist, technologische Sprünge übernehmen gewisse Teilbereiche von uns Menschen.
00:49:31: die am Anfang sehr faszinierend sind und denken, oh Gott, das ist Wahnsinn.
00:49:33: Also dieses Flugzeug und dieses Webstuhl und dieses Atomkraftwerk.
00:49:37: Aber relativ schnell vergessen werden.
00:49:40: und dann übergeben wir es Menschen, geben dann unsere diese Arbeit ab.
00:49:44: Es ist ja immer so, dass da neue Berufe entstehen, also noch keine technologische Evolution.
00:49:47: Hier gibt es einige Riesenberufsgruppen, aber genauso viel entstehen wieder.
00:49:51: Aber was ich eben das Faszinierende finde, ist, dass dieses zutiefst menschliche, also dieses kreative, der Sportler, das Künstler, also jeder Computer kann eine bessere... Sonate wahrscheinlich komponieren aus der Beethoven.
00:50:06: Wenn der Beethoven vor dir steht oder der irgendwie da sitzt am Klavier, ist das für uns Menschen etwas zutiefst anderes als nur das Lied.
00:50:13: Also ich würde sagen, es geht nicht um die Komposition an sich oder um das Lied oder die Abfolge der Noten, sondern um die technologische Qualität oder die Machart.
00:50:24: Sondern wir sind anscheinend so sozial, zutiefst soziale, kulturelle Wesen.
00:50:28: brauchen wir dieses menschliche.
00:50:31: Aber wir haben das gestern am Abend beim Abendessen diskutiert mit den Kindern.
00:50:34: das was jetzt gerade der Luca sagt und die Alma hat finde ich was sehr gescheites gesagt weil sie sagt naja aber das perfekte Interessiert ihr weiter?
00:50:46: Das ist gar nicht so spannend.
00:50:48: Sie
00:50:48: findet es sehr spannend, wenn jemand, wenn eben da Chokovic spielt und er vielleicht verliert, wie er damit umgeht.
00:50:55: Ja, ja, das ist recht.
00:50:56: Also
00:50:56: dieses ganze ... Das
00:50:57: Imperfektion.
00:50:58: Das Imperfekte, dieses zutiefst menschliche, ist das, was uns Menschen berührt
00:51:04: und auch
00:51:05: fasziniert und mit nur die absolute Perfektion.
00:51:09: Vielleicht
00:51:09: ist ein wichtiger Teil davon.
00:51:10: Und
00:51:10: auch wenn jemand perfekt alles macht, Hast du trotzdem, kann es immer sein, jeden Moment,
00:51:19: dass
00:51:20: das kippt und genau dieses Wissen, dass es so von einem Moment auf den anderen anders sein kann, spannender als...
00:51:29: Also das ist dieses Menschelte.
00:51:31: So, ich muss jetzt aufhören, ich muss los.
00:51:33: Das
00:51:35: war eh lange.
00:51:35: Ja, das war eh lange.
00:51:36: Die dreiviertel Stunde, glaube ich.
00:51:39: Aber ich finde, das war jetzt eigentlich eine gute Folge.
00:51:41: Ja, glaube ich.
00:51:43: Wir starten mit so einem Fun-Fact, mit so einem Halbwissen vielleicht.
00:51:45: Weil, wenn man das alles aufgeschoben muss, muss das los werden.
00:51:47: Hast du schon
00:51:47: viele?
00:51:47: Ja, schon einige, ja.
00:51:48: Gut, also bis
00:51:49: zum nächsten Mal.
00:51:50: Bis zum nächsten Mal.
00:51:51: Einen schönen Tag wünschen wir
00:51:52: euch.
00:51:52: Ciao, ciao.
00:51:53: Und bewerten unbedingt bitte.
00:51:54: Und dazu folgen auf Spotify.
00:51:56: Und Sterne abgeben,
00:51:57: bitte.
00:51:58: Jetzt
00:51:59: kommt ein...
00:52:00: Lukas, ein Cliffhanger fürs nächste Mal.
00:52:03: Nächstes Mal reden wir über unseren Liveauftritt am fünfzehnten Zwölf in der Kulisse.
00:52:08: Okay,
00:52:08: passt super.
00:52:09: Das wird richtig
00:52:09: cool.
00:52:10: Bis zum nächsten Mal.
00:52:11: Ciao,
00:52:20: ciao.
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