#125 Ist deine Stunde mehr wert als meine?

Shownotes

In dieser Folge diskutieren Isabel und Lukas intensiv und laut über die Wertigkeit der gegenseitigen Arbeit und insbesondere über den Wert von Care-Arbeit. Auslöser ist die Frage einer Hörerin zum Thema Schule und Hausaufgaben. Lukas meint, dass jede Stunde gleich viel Wert sein sollte und Isabel fragt sich, warum die Kinder mit ihr lieber lernen als mit Lukas. Ein Teil der Familie stellt sie aber beide vor eine ziemliche Herausforderung und ihr erfahrt außerdem, warum Krokodile immer den Kopf am Boden liegen haben.

Wir freuen uns auf Feedback, Kritik und Anregungen zu dieser Folge. Wie geht ihr mit dem Thema Hausaufgaben und Care-Arbeit bei euch um? Schickt uns eure Erfahren und Gedanken an hello@negroninights.at

Am 15.12. findet außerdem der erste LIVE Auftritt von Isabel und Lukas in der Kulisse Wien statt. Tickets gibt es auf oeticket.com

Die Shownotes jeder Folge, unsere Rezepte und exklusive Pre-Sales der kommenden Salon Mama & Negroni Nights Veranstaltungen findet ihr immer unter www.negroninights.at

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Postproduktion: wepodit

Transkript anzeigen

00:00:11: So, Isabel, wir haben gesagt, wir starten mit einem Fun Fact.

00:00:14: Ich habe mir wieder mal meinen Halbwissen, meinen Viertelwissen aufgefrischt.

00:00:19: Und zwar, ich meine, ich schreibe mir das ja immer auf, meine Notizen.

00:00:22: Mein Fun Fact, gell?

00:00:24: Für dieses vielleicht ein Fun Fact.

00:00:25: Es ist gar kein Fun Fact.

00:00:27: Es ist ein Fact, aber es ist nicht Fun.

00:00:29: Aber Krokodile, die liegen ja am Boden, gell?

00:00:35: Was heißt die Linie am Boden?

00:00:37: Nein, die liegen ja da am Boden,

00:00:38: die sind ja schon beinahe.

00:00:39: Ja, aber sehr kurze Extremität.

00:00:41: Aber im Prinzip, ihr Kopf, ihr Unterkiefer liegt da

00:00:44: im Boden.

00:00:44: Oder im Wasser halt.

00:00:46: Da haben wir heraus, es ist auch nicht am Land, das Krokodil ist am Land, das liegt am Boden.

00:00:50: Ja.

00:00:50: Dann liegt das Unterkiefer

00:00:54: am Boden, ja.

00:00:55: Ganz am Boden.

00:00:56: Ja.

00:00:56: Und das hat einen Grund.

00:00:58: Weil das ist die Schallleitung.

00:00:59: Die was?

00:01:00: Was der wie unser Knochen, du hast ja zwei Stimmen, also der Knochen, der der Schall geht über die Knochenleitung zum Innenohr.

00:01:07: durch die Gehörknöchelchen, da wird der Schall transportiert.

00:01:12: Und das Krokodil spürt und hört alles mit diesem Unterkiefer.

00:01:18: Das ist ein quasi evolutionäres Relikt oder eine Vorstufe davon, dass das Unterkiefer so lang ist, dadurch, weil das spürt das jegliche

00:01:27: Vibration

00:01:28: und die Schalleitung ist extrem ausgeprägt.

00:01:31: Die Hörer, die Knochen.

00:01:35: Also wenn ich mich auch so hinlegen würde.

00:01:39: Ja, wenn du so ein langes Unterkiefer hättest.

00:01:42: Nein,

00:01:42: aber ich würde es auch mit meinem Unterkiefer, würde ich es auch alleine, wenn jemand sich bewegt.

00:01:47: Aber ich sage nur, wie interessant

00:01:48: es ist, dass Krokodile diesen Unterkiefer so lange am Boden liegen haben.

00:01:53: Der liegt, der liegt.

00:01:56: Was ist jetzt im Ernst?

00:01:56: Das find ich nicht faszinierend.

00:01:57: Das ist ein Scherz, oder?

00:01:58: Aber wie kommst

00:01:59: du überhaupt?

00:02:00: Also wo liest du das?

00:02:02: Das ist was anderes, wo ich das her hab.

00:02:04: Aber ich hab, ich find, wenn ich was so was her denke, das ist unfassbar.

00:02:10: Und das ist, dass sich das dann jemand überlegt und das analysiert und sagt, okay, weil die sich freut, hat das mir auf.

00:02:16: Diese Krokodile haben ihren Kopf nie in der Luft, außer sie greifen an.

00:02:20: Die haben immer am Boden.

00:02:22: Das ist extrem wichtig für ihr Überleben.

00:02:24: Das ist ihr primäres Sinnesorgang.

00:02:28: Das sind Dinge, die... Gut,

00:02:30: ich probiere es noch mal mit was anderes.

00:02:31: Aber

00:02:31: es ist jetzt kein Fun-Fact.

00:02:32: Es

00:02:33: ist kein Fun-Fact.

00:02:34: Aber ich glaube, wir haben einfach ganz unterschiedliche...

00:02:36: Ich habe gelesen, ich weiß ja unterschiedliche Vorstellungen, was Fun ist.

00:02:39: Das stimmt.

00:02:39: Das kann man schon so sagen, glaube ich.

00:02:41: Das kann man getrostes sagen.

00:02:43: Ich habe einfach nur ein Vorder gelesen, gesehen und ich habe das dem Lukas meinem Zahnarzt geschickt, aber er hat nicht zurückgeschrieben, vielleicht war es zu dumm, nördig, über die Entwicklung des Unterkiefers und das Gebisses.

00:02:57: Von Menschen bis die Hominiden, wie sich das gebiss entwickelt hat.

00:03:03: Du musst da forschen, diese ganze Kauerparade, also mal bis zum Kopf, bis zum Schädel in der Mitte raufgangen, diese Nussknacker vor Menschen, vor was und wie für hunderttausend Jahre.

00:03:11: Du musst du steh'n seit Menschen.

00:03:12: Ja, genau.

00:03:15: Und naja, ich hab so einen Vortrag, wo so ein Bario-Antropologen gehört und ich finde das halt einfach... Aber jetzt

00:03:23: ganz im Ernst, was kannst du mit diesem Wissen, was jetzt in deinem Kopf ist und was irgendwie

00:03:30: schon...

00:03:31: Absolut nichts.

00:03:32: Das ist mein Luxus, das ich mir dieses Wissen beschäftige.

00:03:35: Kannst

00:03:37: du diesen

00:03:37: Luxus leisten?

00:03:38: Das ist mein Luxus.

00:03:39: Luxus kann man sich bei Definitionen werden.

00:03:43: Das nimmt man sich heraus, dass ich mir so etwas beschäftigen kann.

00:03:45: Das ist mein Luxus.

00:03:47: Du hast jetzt

00:03:47: auch andere Faschen

00:03:48: verlustest.

00:03:48: Ich denke mal, das Alter, weil wir waren ja heute in der Früh Ewigkeiten wieder gemeinsam trainieren.

00:03:55: Und kannst du erinnern, da hat dann die Toni gesagt, die Antonia hat dann gesagt, ja, so auf die Art, ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang sie das gesagt hat, aber wenn man in der Früh trainieren geht, das wirkt dann so, als hätte man nichts zu tun.

00:04:11: Ja, über die Zeit bin ich hinüberzukriegt.

00:04:14: Und dann habe ich auch als Antwort gegeben, lustig, das war auch mein früheres Ich-Ein-Mail, dass du ein schlechtes Gewissen hast, dass du trainieren gehst zu einer bestimmten Uhrzeit, wo vielleicht andere in einem Büro sitzen.

00:04:28: Also, ich habe bei meinem Softwarefirma aufgebaut, diese zwölf Jahre, war das glaube ich so, dass wenn ich dann im Laptop saß, dann habe ich ein schlechtes Gewissen gehabt, so ungefähr, jetzt ein bisschen übertrieben formuliert, aber Ich hab nie, ich hab immer, also das ist so ein komisches Bild, ein verzehrtes Bild von Arbeiten.

00:04:47: Und seitdem ich das komplett geändert hab und ich wirklich draufschau, wo ist Wert?

00:04:51: Weil das ist schon sehr viel, ich glaub, da wird sehr viel transportiert, was Leute unter Arbeit verstehen und wie, was das für Wirkung ist.

00:05:00: Und du warst selber, ich hab mich schon öfter gesagt, ich find so am Weg und wieder in der Früh zum Fitnessstudio gehen, das ist für mich extremer Arbeit.

00:05:06: Weil wenn wieder jetzt eine halbe Stunde ... Was extreme Arbeit?

00:05:10: Ich denke, für mich ist Arbeit strategisch.

00:05:13: Das gibt eine normale Hacke.

00:05:14: Du musst ganz einmal arbeiten und Dinge abarbeiten und E-Mails beantworten und Dinge erledigen und zu tun.

00:05:20: Aber du musst ja immer wieder, das Sam Altmann hat das einmal gesagt, die Schwierigkeit, dass du die immer wieder rausnehmen musst, in meinem Beruf zumindest.

00:05:29: umzuschauen und wo ist der Werttreiberentscheidung.

00:05:33: Das ist extrem entscheidend, wenn du gerade ein Unternehmer oder Unternehmerin bist, musst du identifizieren.

00:05:41: Wahrscheinlich die Kerneigenschaft zu sagen, ist da meine Minute gut eingesetzt.

00:05:46: Bringt das mich, bringt das das Unternehmen nach vorne oder nicht?

00:05:50: Das ist die Kernfrage.

00:05:52: Und um das zu beantworten, musst du sehr lang darüber noch denken.

00:05:55: Du musst ... für Entscheidungen sehr lang drüber nachdenken.

00:05:58: Deswegen bin ich im Urlaub zum Beispiel sehr produktiv.

00:06:05: Ich schlafe prinzipiell sehr gut, weil ich auf meine Schlafroutine sehr, sehr, sehr genau achte.

00:06:10: und dann so Störfaktoren wie der Lukas, der laut ins Bett geht oder war sie

00:06:16: nicht.

00:06:17: Genau, also das ist extrem störend.

00:06:20: Daher muss er ja öfters beim Toni schlafen.

00:06:22: Ja,

00:06:23: das liegt nicht im Käfig, aber da neben am Boden.

00:06:26: Aber

00:06:27: ich bin heute eben um... Da hab ich jetzt nämlich einen Fun Fact für dich.

00:06:32: Okay,

00:06:32: bin jetzt gespannt.

00:06:34: Ich bin nämlich heute um kurz vor drei aufgewacht und weil ich aufs Klo abmüssen.

00:06:41: Und du kennst das ja, wenn ich dann... Das ist nicht das Alter, bitte.

00:06:45: Und dann bin ich im Bett gelegen und dann bist du in diesem Halbschlaf und dann denkst du die ganze Zeit, schaffst du es noch?

00:06:50: Also kannst du es quasi aushalten mit dem Klo gehen, bis du aufwachst oder gehst jetzt.

00:06:57: Und irgendwann bist du dann ja leider... Das Problem ist eigentlich, solltest du sofort aufstehen und aufs Klo gehen, weil dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du wieder einschlaffst.

00:07:06: relativ groß.

00:07:08: So, jetzt habe ich das so hinausgezögert, bis ich dann wirklich voll munter war, weil ich das nicht mehr aushalten habe.

00:07:13: Dann bin ich dann aufs Klo und dann fangst du an und das zum Nachdenken,

00:07:19: in meinem Fall.

00:07:20: Logisch,

00:07:21: logisch.

00:07:21: So, es war furchtbar.

00:07:22: Dann habe ich gar nicht mehr einschlafen können.

00:07:24: Verstehe ich.

00:07:24: Dann kommt der zweite Fehler, den ich eigentlich auch selten mache.

00:07:28: Habe ich aber heute noch früh gemacht, habe das Handy genommen,

00:07:31: krieg ich ganz schlimm.

00:07:33: Ganz schlecht.

00:07:33: So, und dann...

00:07:34: Anfängerfehler.

00:07:35: Kriegst

00:07:35: du?

00:07:36: Machst du dir, fangst du über irgendwas zum Nachdenken

00:07:38: an?

00:07:38: Mein nächstes Mal weckt mir auf.

00:07:40: Und fangst du so an, ähm, ähm, maa, und

00:07:45: du hast

00:07:45: Angst, ja, dann musst du das nur machen, das nur machen und so weiter, dann kommt auf der einen Seite immer dieses, wenn du bist, du bist nur was wert, wenn du was leistest.

00:07:55: Ja, richtig.

00:07:56: Jetzt

00:07:56: Nummer eins, ähm, und Nummer zwei, das ist jetzt der Fun Fact, hab ich... Parallel, ich glaube, das war Standard oder irgendwo habe ich das gelesen, dass anscheinend früher, ich weiß jetzt wann, aber vielleicht auch in der Steinszeit oder vielleicht ein bisschen später, dass anscheinend Menschen...

00:08:16: Steinszeit ist ein sehr breiter Begriff, aber ich weiß,

00:08:19: dass Menschen anscheinend nicht so wie jetzt am Stück geschlafen haben, sondern in Intervallen.

00:08:26: Ah, war das so?

00:08:26: Die haben wahrscheinlich so bis drei Uhr in der Früh.

00:08:29: Dann haben sie ein bisschen was gemacht.

00:08:31: Steine

00:08:31: gesammelt.

00:08:32: Und dann haben sie wieder weiter geschlafen.

00:08:34: Ah, lustig.

00:08:36: Wo ist das Informationen her?

00:08:37: Ich wusste nicht, dass ich das heute sagen werde.

00:08:40: Daher habe ich mir das jetzt irgendwie abgespeichert.

00:08:42: Aber ich weiß vielleicht herausfinden.

00:08:44: Und dann kannst du jetzt... Ich würde immer gerne

00:08:46: anschauen.

00:08:47: Nicht immer so, dass Menschen so wie wir am Stück schlafen.

00:08:51: Ah, interessant.

00:08:51: Und von dem her kommt es auch, dass man... Diese, dass man so um drei Uhr... herum aufwacht.

00:09:00: Andere sagen ja, die Uhrzeit, wenn du aufwachst in der Nacht, wenn du Schlafstörungen hast, hat er mit deinem Organ was zu tun.

00:09:06: Ich hab mir gesagt, wenn du mit so drei aufwachsen bist, ist die leber.

00:09:10: Ja, das hab ich auch gehört.

00:09:10: Ich hab

00:09:11: das nie wirklich plausibilisiert.

00:09:12: Das weiß ich nicht, ob das stimmt.

00:09:13: Ich glaub nicht, das kann's so pauschal nicht sagen, aber vielleicht, ich kenn da keine Daten mit deinem Beschäftig.

00:09:19: Aber ja, es ist interessant, weil du kannst ja nicht vorstellen, jetzt bei Bezug auf diese Steinzeitmenschen, was immer das ist, ich kann damit ... Es ist halber Baller, Anthropologe, nichts anfangen mit diesem Begriff.

00:09:29: Aber ich glaube, das war es für Menschen, vor Menschen halt.

00:09:35: Du überlegst einmal, wie findest du das vor einem Feier?

00:09:39: Ja, dunkel halt.

00:09:40: Was heißt

00:09:40: dunkel?

00:09:41: Aber dunkel, dunkel.

00:09:42: Für mich wäre das ein Problem, weil ich sehe in der Dunkelheit ganz schlecht.

00:09:45: Das ist schon mal vor, mit deiner Tür obdrehen und mit deinem... Nein,

00:09:47: das wäre ganz schlimm.

00:09:48: Ich kann ja da mal Auto fangen.

00:09:50: Aber überlegt

00:09:50: hat es mir, es muss mal echt verschuldet werden, wie dunkel die Welt war, bevor das Feuer den Weg in die Menschheit fang.

00:09:56: Ja, aber auch schön, oder?

00:09:58: Ich glaube, das ist nicht schön.

00:09:59: Ich glaube, das war auch nicht schön.

00:10:00: Das ist nicht romantisch.

00:10:01: Da kannst du nichts einschalten.

00:10:03: Also, das Feuer war sicher... Ja, aber das

00:10:05: heißt schon, du hast

00:10:06: schon ein... Also,

00:10:07: du musst ja schon ein

00:10:08: bisschen... Ja, ich merke immer nicht.

00:10:08: Ich muss schon ein bisschen... Also, für eine

00:10:10: Woche auf die nächste...

00:10:12: Ich merke, deswegen... Nein, jetzt habe ich es gerade quasi wieder abgerufen.

00:10:15: Jetzt bin ich quasi schon wieder

00:10:15: oben.

00:10:15: Okay, aber eigentlich wollten wir über ganz was...

00:10:17: Wir wollten eigentlich rüber reden.

00:10:19: Also, meine Funfacts sind noch vorsichtig dann nicht so Funfact.

00:10:22: Noch einmal haben wir auch schon gesprochen.

00:10:25: Ja, aber wir haben es auch schon ober.

00:10:27: Also Nummer eins, würde ich nur sagen, noch einmal, weil ich finde, das ist echt, das muss man in sich hineinbekommen.

00:10:36: Wenn man nichts leistet, ist man nichts wert.

00:10:39: Ja, das

00:10:40: ist Wahnsinn.

00:10:42: Und dieses Gefühl, und ich muss gerade sagen, Ich liebe es ja, wenn die Wohnung aufgeräumt ist.

00:10:48: Wenn ich da jetzt nach links und nach rechts schaue, es schaut aus wie Sau.

00:10:52: Weil ich natürlich nicht dazukomme, weil es einfach, es beginnt jetzt,

00:10:56: es ist kufier

00:10:58: und es ist stressig, es sind Schularbeiten, es ist einfach so viel, links und rechts.

00:11:04: Aber schau, ich hab zum Beispiel am Sonntag, also ich hab zum Beispiel unsere Hausapotheke komplett sortiert, entfernt, entkernt, neu, nach Indikationen sortiert und da bin ich da zwei Stunden gestanden.

00:11:16: Aber während des uns noch andere Apologien wieder angeschaut und habt das alles sortiert und da geht es dann dann schon halt deutlich besser.

00:11:21: Aber ich glaube du meinst jetzt was anderes.

00:11:23: Du meinst jetzt das, quasi dieses, dieser Leistungsgedanke in unserer Gesellschaft, dass du ein schlechtes Gewissen hast, wenn du nichts machst und die Definition von nichts machen, ist halt, also dieses Problem halt irgendwie am Sofa tun und nix.

00:11:36: Ja das

00:11:36: kommt bei

00:11:37: mir nicht vor.

00:11:37: Das

00:11:37: kommt bei dir nicht vor, es kommt bei mir öfter vor.

00:11:40: Aber eigentlich schaut.

00:11:41: Total,

00:11:42: eigentlich

00:11:43: auch traurig.

00:11:43: Ich fühle mich heute mir das ja hoch.

00:11:47: Deswegen halte ich mir das wertvoll, finde ich.

00:11:50: Absolut, das ist nichts tun.

00:11:52: Sagen wir so, du hast halt Phasen auch und ich finde, du musst mehr mit diesen Phasen leben.

00:11:58: Jetzt ist halt eine Phase, die sehr stressig ist.

00:12:02: Ja, die ist per Definition einfach extrem stressig.

00:12:06: Das heißt, ich finde ja in diesen Phasen, Lukas, muss man sehr gnädig miteinander umgehen.

00:12:11: Ja,

00:12:12: ich bin den ganzen Tag extrem gnädig.

00:12:14: Na ja, aber du weißt, was ich meine, man muss einfach nicht zueinander sein.

00:12:17: Man darf nicht zu viel erwarten vorhanden.

00:12:19: Sondern man muss schauen, dass wir jetzt einfach diese zwei Monate bis Weihnachten gut über die Bühne kriegen.

00:12:25: Ja, okay, gut.

00:12:26: Ist ja das immer ein bisschen anders, das ist immer eine Einstellungs-Sache.

00:12:29: Also gerade in den Diamanten werden geschmiedert in diesen Phasen.

00:12:34: Bist du ein Schönweiter Kapitänin oder bist du ein Thema?

00:12:39: Ja, ich meine, die Qualität sagt sie dann, wenn sie ein bisschen ans Eingemachte geht.

00:12:44: Nicht, wenn es immer schön ist.

00:12:45: Sie sehen das ein bisschen anders.

00:12:46: Ja, aber

00:12:47: es gibt Tage.

00:12:48: Da ist man voll.

00:12:54: Da ist alles zu und du musst nur abarbeiten.

00:12:58: Und dann gibt es Tage, da hast du eine gewisse Lockerheit.

00:13:01: Und natürlich hängt es dann auch mit Zyklus zusammen, wie du gerade drauf bist.

00:13:05: Also das ist einfach total komplex.

00:13:08: sehr komplexe.

00:13:09: Das Peter Aute Video, das war super, das größte Versagen der Medizin der letzten dreißig Jahre ist, dass man die Hormonesatztherapie gestrichen hat aus dem Behandlungsplänen von perimenobasalen Frauen.

00:13:20: Ja,

00:13:20: aber nicht nur das.

00:13:21: Überhaupt ist die Medizin

00:13:23: extrem

00:13:24: mänglich, oder?

00:13:25: Aber ist jetzt prinzipiell Medizin extrem mänglich?

00:13:28: Wie meinst du das?

00:13:29: Es gibt eine Gendermedizin, es gibt mal was mittlerweile.

00:13:32: Aber also kurzmutter?

00:13:33: Ja, kurzmutter, es ist jetzt auch seit zwanzig dreißig.

00:13:35: Aber stell dir mal vor, wie viel.

00:13:36: Aber man weiß, dass gewisse Krankheiten sich anders, je nach Geschlecht, anders manifestieren.

00:13:42: Aber stell dir mal vor.

00:13:43: Ja, das ist Wahnsinn.

00:13:46: Das ist einfach ignoriert.

00:13:47: Waren hunderte Jahre, tausende Jahre.

00:13:48: Nein, ich

00:13:48: rede jetzt von einem speziellen Sache.

00:13:50: Das ist die Hormonersatztherapie.

00:13:52: Bei Frauen wurde eine Zeit, aufgrund von der Gabs-Daten, dass gewisse Gräbsformen, dass Inzidenzen ansteigen und mehr Prävalenz.

00:14:02: Und dann ist das quasi schon im Verruf geraten.

00:14:04: Und das ist eine riesen, riesen Diskussion, glaube ich, in der gynäkologischen Community.

00:14:08: Ich kann da nur auch sehr passagier mitreden.

00:14:13: Der Arte hat das jetzt auch gesagt.

00:14:17: Wir haben bei Freunden, Gynäkologinnen und Gynäkologen, die sagen, das ist eigentlich ein Verbrechen.

00:14:21: Da gibt es aber sehr unterschiedliche Meinungen.

00:14:24: Aber ich glaube, es stimmt, was ich mir zu mir durchgelesen habe auch.

00:14:28: Mitgelesen hab.

00:14:29: Es ist einfach, dass man Frauen nicht die Möglichkeit gibt einer Hormonensatztherapie, ab einem gewissen Alter.

00:14:39: Das ist einfach eine Therapie.

00:14:41: Jetzt kann man die Therapie beziehungsweise aufpassen mit dem Wort, aber es ist eine Möglichkeit, wo einfach da leiden ja viele Frauen drunter.

00:14:49: Total.

00:14:50: Es ist Leie und das Nicht-Frau-Nicht-Gönäkologe reden.

00:14:54: Aber ich glaube, die leiden sich auch viele drunter.

00:14:56: Und es gibt einfach tolle Behandlungsoptionen.

00:14:59: Und der Hormonhaushalt unterliegt einen massiven Wandel in Richtung Klimakterium.

00:15:05: Also wenn man

00:15:07: in den Wechsel kommt.

00:15:09: Genau, in diesen Wechsel.

00:15:10: Und das ist auch total individuell.

00:15:13: Und bei manchen, ich denke immer, wenn es ... Wenn du Probleme

00:15:19: hast,

00:15:20: dann brauchst

00:15:23: du nichts nehmen.

00:15:29: Aber das ist ja

00:15:30: jetzt

00:15:30: eh wieder besser.

00:15:33: Ja, ist besser, aber es ist auch eine Riesendiskussion.

00:15:35: Es gibt viele, die sind voll dagegen.

00:15:37: Ich habe ein paar Hate-Comments bekommen.

00:15:40: Aber was ich sagen wollte, ist eigentlich, ich finde, zurückzukommen auf dieses fleißige Arbeiten.

00:15:46: Das ist wirklich wichtig, finde ich.

00:15:47: Das ist eben fundamental zu verstehen, weil ich glaube, die meisten Menschen, jeder von uns arbeitet, ja.

00:15:53: Jeder Mensch arbeitet oder arbeitet im Beruf.

00:15:58: Und es ist total verlockend zu arbeiten oder so, ich muss nicht sagen, soll du arbeiten, aber Dinge erledigen und Dinge machen, versus... weil man es macht, fast von der sake of doing it, weil es einfach gemacht gehört, weil es da jemand sagt, was, egal was.

00:16:20: Wer so Dinge zu sagen, na das mache ich jetzt nicht, weil das hat keinen Effekt.

00:16:26: Also ich glaube, die meisten Menschen machen halt Dinge, weil es gemacht gehört oder so, aber ich finde, der Wert ist ja immer dann, wenn du dann sagst...

00:16:33: Okay, sagen wir bitte ein Beispiel.

00:16:35: Okay, ich überlege gerade ein Beispiel.

00:16:37: Du sagst, Rammt es da bitte zusammen.

00:16:40: und ich sage ja, ich rammt es zusammen.

00:16:42: Aber eigentlich überlege ich einen Schritt zurück und überlege mir, brauchen wir das eigentlich da?

00:16:49: Ja, das sieht ja ein bisschen anders.

00:16:52: Aber ich finde, du musst strategische Entscheidungen, das ist genau der Unterschied, ob etwas weiterentwickeln oder einfach nur das so weitergemacht wird, weil es bisher so gemacht wurde.

00:17:04: Ja, okay.

00:17:05: Du hast

00:17:06: vielleicht das schlechteste

00:17:07: Beispiel.

00:17:07: Nein, ich weiß, was du meinst.

00:17:09: Also prinzipiell soll man mehr hinterfragen.

00:17:11: Hinten werden wir nicht hinterfragen.

00:17:12: Dass

00:17:12: man nicht immer nur Abläufe macht, weil man sie so gewohnt ist oder weil man sie so gelernt hat oder weil es halt einfach so ist.

00:17:21: Es

00:17:21: gibt zwei Wertreiber.

00:17:22: Entschuldigung, wenn ich dir unterbricht.

00:17:23: Den Ablauf verlässlich und gut machen, sondern hohen Wert.

00:17:28: Ja.

00:17:28: Etwas bestehendes, verlässlich

00:17:30: gut.

00:17:30: exzellent machen.

00:17:32: Und der zweite Wert ist aber den Ablauf, die Sache zu hinterfragen und etwas Neues zu schaffen.

00:17:38: Die zwar Möglichkeiten gibt es, um Wert zu schaffen.

00:17:40: Die bestehende Sache gut machen oder die neue oder eine neue Sache machen, die das bestehende besser macht.

00:17:47: Auf einem sehr hohen Abstationslevel sind das die zwei Dinge, wie man Arbeit verrichten kann.

00:17:53: Das ist mir jetzt gerade eingefallen, was nur bestehen.

00:17:56: Ja,

00:17:56: aber du warst das immer, ne?

00:17:57: Ja, ich weiß, was du meinst, nur, man... Ich finde halt jeder oder jeder hat ja dann auch ihre Dinge, die sie lieber mag und die sie weniger lieber mag.

00:18:10: Und gewisse Dinge können halt einfach gemacht.

00:18:13: Natürlich.

00:18:14: Absolut.

00:18:15: Und bei ganz wichtig.

00:18:16: Das ist einfach machen.

00:18:18: Einfach machen und gut machen und Penibel machen.

00:18:22: Das ist ein hoher Wert, sag ich auch.

00:18:23: Aber gewisse Dinge...

00:18:24: Gewisse Dinge muss hinterfragen.

00:18:26: Ja, aber gewisse Dinge, du magst nicht so gern Kernagmacht, aber du zählt hinauszögern.

00:18:31: Natürlich, ja, das ist wie der Progress the Nation, ist wieder was anderes, finde ich.

00:18:34: Aber ja, natürlich, die Kerngmacht ist ja wurscht.

00:18:37: Du weißt, was ich mein, oder?

00:18:39: Ja, ich weiß nicht, was du meinst.

00:18:40: So, wir wollten jetzt aber eigentlich so was deine Frage bekommen.

00:18:42: Ich habe eine Frage bekommen, die eh mit dem Thema zusammenhängt.

00:18:46: Hängt sie mit dem zusammen?

00:18:47: Ja.

00:18:47: Ach so, ja, stimmt.

00:18:48: Die

00:18:48: hängt mit dem Thema zusammen.

00:18:49: Und zwar die Frage ist, es hat vielleicht, ich finde eben aus dem Grund, sehr passend gerade Weil natürlich jetzt mit einem Gymnasium Kind, wir haben, also jetzt sind heute ganze Schularbeiten, viel Fächer, viel Schularbeiten, Tests, man muss lernen, so wie gehen wir mit dem Thema um und ich finde es total spannend.

00:19:14: Also wir haben quasi zwar total unterschiedliche Kinder, die ganz unterschiedlich auch lernen und auch unterschiedlich mit uns lernen und unterschiedlich mit dem

00:19:25: Thema umgehen.

00:19:28: Ich kann Namen nennen, aber es ist männlich, aber das geht gar nicht.

00:19:33: Ja, es ist schwierig.

00:19:34: Was ist schwierig?

00:19:36: Das ist ein Eufemismus.

00:19:36: So,

00:19:37: und die Frage ist Lernen für Tests.

00:19:39: Also hallo, ich hätte für euren Podcast ein Thema.

00:19:42: Lernen für Tests, Schularbeiten und generell Hausaufgaben mit den Kindern.

00:19:47: Oder ist das bei euch kein Thema, beziehungsweise Streitthema?

00:19:52: Wer übernimmt das meistens bei euch?

00:19:54: Wie teilt ihr das ein?

00:19:56: Habt ihr da den gleichen Zugang?

00:19:58: Bei uns wird das sehr konträr gesehen, leider.

00:20:01: So,

00:20:01: Lukas, komm, ich... Gut, die kennst

00:20:02: du, ich hab mal eine Vorstellung, wer bei uns...

00:20:05: Ne, fangen wir mal an.

00:20:06: Ja, ich hab das mehr, ich hab das probiert.

00:20:08: Okay?

00:20:09: Und das ist, ich hab da hier so ein Sketch gesehen.

00:20:12: Ein Sketch bei Gregs Tagebuch.

00:20:15: Heute in der Früh.

00:20:16: Gibt's eine Szene, wo der Greg sagt, er lernt mit seiner Mama so viel Liebe, weil ihm die einfach relativ pragmatisch sagt, mach das, mach das, und dann geht's so.

00:20:28: Und der Papa will immer seinen eigenen Rechengang oder seinen eigenen Herangehen erklären, wobei er sagt, er ist schon so alt, er wird schon vergessen, was er in der Schule gelernt hat.

00:20:38: Und deswegen mag er leben mit der Mama lernen und nicht mit dem Papa.

00:20:41: Das war halt bei Gregs Tagebuch.

00:20:44: Du weißt das ja, ich bin da leider... Du kannst es vielleicht

00:20:47: einmal erklären, die Situation wie es bei uns ist.

00:20:49: Worauf bezogen?

00:20:50: Auf alles, auf Hausaufgaben, auf Lernen mit Test.

00:20:52: Also es

00:20:53: liegt alles bei der Isabelle.

00:20:55: Das ist einmal eine lange Pause.

00:20:57: Das ist einmal

00:20:57: eine lange Stil.

00:20:58: Aber ich habe es mehrmals versucht und ich will, die Kinder wollen auch nicht.

00:21:02: Ich

00:21:03: akzeptiere diese Aussage

00:21:06: nicht.

00:21:06: Ich schwere dir, ich habe mich jetzt schon so oft ins Spiel gebracht.

00:21:10: Und ich bin da und sage, ich mache das.

00:21:12: Und fünf Minuten später kriegt der Allmann einen Trainingausbruch.

00:21:16: Und ich war überhaupt nicht angefangen.

00:21:17: Ich will nur den Rechengang erklären.

00:21:19: Es funktioniert immer, okay, wir muss sagen, im Vito das schaffe ich nicht.

00:21:21: Das geht psychisch nicht.

00:21:23: Das muss ich sagen.

00:21:24: Das muss ich, das muss ich, im Dritten muss ich auslagern.

00:21:26: Das kann ich leider nicht verantworten.

00:21:29: Sonst kommt, hab ich selber psychische Probleme.

00:21:31: Sonst wird das, das geht, ich schaffe es, es ist unmöglich.

00:21:34: Ich weiß, du bist aber da, muss ich sagen.

00:21:38: Du bist auch der Zündschnur, gell?

00:21:39: Also, da denke ich mir manchmal, okay, jetzt verlassen den Raum.

00:21:44: Aber, also, den Vito würde ich jetzt mal ausklammern.

00:21:47: Das

00:21:49: ist... Das

00:21:50: ist Next Level.

00:21:50: Obwohl wir sind jetzt schon weiter.

00:21:52: Das ist komplett das Next Level.

00:21:54: Der hat irgendwie Glück, dass du die Dinge irgendwie merkst und dann doch versteht und macht.

00:21:59: Aber das ist Next Level, das ist nicht... Das ist was, der wie man es sind, dass ihr ein Gete bist, ohne Cheap und ohne so ein Ranger und du bist da und das hat nicht irgendwer Löwe von dir und du sagst, okay, das ist jetzt ... Das ist überleben.

00:22:11: Das ist, da geht's aufs Nackt überleben.

00:22:13: Also,

00:22:13: ich würde wirklich alles ... Ich würde wirklich fast alles lieber machen als ...

00:22:21: Mit unserem zeitgebrochenen Lernen.

00:22:23: oder Hausübungen machen.

00:22:24: Ich

00:22:24: fürchte mich auch.

00:22:26: Also ich bin wirklich dankbar,

00:22:29: ich bin

00:22:30: dankbar für die Schule, dass die Hausübungen übernommen werden, muss man wirklich sagen.

00:22:36: Wir haben

00:22:37: eine Ganztagesschule.

00:22:38: Wir haben

00:22:39: schon wieder eine nächste Fehler.

00:22:41: Nein,

00:22:42: keine

00:22:42: Ganztagesschule, das war eine Halbtagesschule.

00:22:45: Das ist eine

00:22:46: Pläne in der Schule, nicht bis zwölf.

00:22:47: Aber

00:22:47: es ist hart.

00:22:48: Ja, hart.

00:22:49: Aber das gibt diese wie quasi Tagesschulen mit hart.

00:22:52: Ja, bei Ganztageschule.

00:22:53: Eine Ganztagesbetreuung,

00:22:55: tschuldigung.

00:22:56: Eine Schule mit Ganztagesbetreuung, okay, passt.

00:22:59: Und Sanati, Wartnatsis, jetzt hebe.

00:23:01: Aber

00:23:02: Ganztageschule, da hast du keine Haussübungen.

00:23:05: Ich weiß, ich weiß.

00:23:05: Da bist du bis halb vier.

00:23:07: Ich weiß, ich

00:23:08: weiß.

00:23:09: Dann red weiter.

00:23:10: Also, das Gute ist, das wird, und wirklich, da bin ich sehr dankbar, am liebsten.

00:23:15: Ich weiß, man darf ... Lehrerinnen und Lehrer nicht bestechen, aber am liebsten würde ich

00:23:21: ... Aber zwar hundert, dreieinhalb Euro können wir ziemlich ... Ich würde

00:23:25: gerne viel Geschenke überreichen, weil das ist nicht leicht.

00:23:31: Also da braucht man gute Nerven und Hut

00:23:35: ab,

00:23:36: wie das Pädagoginnen und Pädagogen schaffen.

00:23:41: Auf der anderen Seite finde ich es trotzdem wichtig.

00:23:49: Ich kann ja nicht mich komplett rausnehmen.

00:23:52: Ich schaffe

00:23:53: es nicht mehr mehr.

00:23:56: Aber

00:23:56: du hast es mit ihm

00:23:58: nur nützlich gesagt.

00:24:00: Der ist ausgesetzt in der freien Natur.

00:24:02: Der muss übrigens bei Schildkröten.

00:24:06: Die legen die Eier.

00:24:09: An den Strand.

00:24:10: Und die kommen rein.

00:24:11: Die Mutter erkennt das nicht mehr, welches ihr Kind ist.

00:24:12: Das ist komplett, komplett irrelevant.

00:24:14: Da gibt es keine Mutter, da gibt es das gar nicht.

00:24:16: Ja,

00:24:16: aber die haben zwei Hundert

00:24:17: Kinder.

00:24:17: Die liegt da zwei Hundert Kinder, zwei überlebens.

00:24:19: Ja, das ist

00:24:19: ja bei uns dazu.

00:24:20: Ja, aber die Mutter ist weg.

00:24:21: Die

00:24:21: ist komplett

00:24:21: weg.

00:24:22: Die ist ein Komplett.

00:24:22: Da kommt der Elegarator mit seinen Unterkiefern und Bäm.

00:24:25: Also es ist auf alle Fälle, das ist sicher ein großer Mental-Load.

00:24:30: Und ich bin so, ich darf es mir gar nicht sagen, weil das ist wirklich, dass das alles bei dir liegt.

00:24:34: Das muss man echt sagen.

00:24:37: Also sagen wir so, okay.

00:24:41: Du kannst es dir nicht davor ausmachen und ich verstehe, warum solche Themen auch in einer Beziehung ein Streitthema sind.

00:24:49: Riesig.

00:24:49: Also das verstehe total, weil es bringt eine Unruhe.

00:24:55: Wir sind ja alle fertig vom Tag.

00:24:57: Wir sind alle irgendwie, du bist ja nicht tief und entspannt, sondern es ist so ein negativ beladenes Thema bei vielen leider.

00:25:07: Das muss man ja sagen.

00:25:08: Was

00:25:08: das Haus machen.

00:25:08: Ja, oder lernen, oder wie

00:25:10: ich immer.

00:25:10: Aber es ist auch voll belastet.

00:25:12: Und es belastet dann die ganze Familie.

00:25:15: Ja.

00:25:15: Mit Stress, und das ist dann zauß, eine schlechte Stimmung.

00:25:20: Dann mischt sich der Partner ein, dann blert einer, dann wird es dort fertig.

00:25:26: Also, das sind so viele Themen.

00:25:28: Aber ich muss sagen, derzeit ist es halt so, ich übernehme das.

00:25:34: Ich glaube, es muss einer, so wie du kennst,

00:25:36: an der

00:25:37: Folge einer, so wie ein Pilotflyer, ich glaube einer sollte, es ist nie gut, Shared Verantwortung zu haben.

00:25:44: Man

00:25:44: könnte sich schon aufteilen, zumindest was die Fächer betrifft.

00:25:47: Ich

00:25:47: habe es probiert.

00:25:48: Ich tue schon teilweise mit Englisch, mache ich schon, punktuell.

00:25:53: Ganz punktuell und du machst es, schau, ich bin eher...

00:25:56: Aber ich will es nicht schönreden, ich darf es nicht schönreden.

00:25:58: Also

00:25:58: ich kann mich... Also

00:25:59: dieser Mental-Lot liegt bei dir.

00:26:01: Ich kann mich an meine Schulzeit wahnsinnig gut erinnern.

00:26:04: Für mich war Schule ja mühsam.

00:26:07: Ich sag's wie sie ist.

00:26:08: Das war nett.

00:26:11: Ich bin null gläubig.

00:26:13: Ich war damals noch römisch-katholisch.

00:26:15: Ich hab wirklich jeden Abend gebetet an den lieben Gott, dass sie morgen einfach nicht dran kommen.

00:26:21: Das war jeden Tag,

00:26:23: also

00:26:23: es war, du hast letztens, haben wir letztens darüber geredet, wie schlimm das ist, das ist zum Glück jetzt alles nicht mehr so, aber früher dieses auf die Tafel gehen, vor allen anderen Mathematik, die Rechnung.

00:26:39: Und die hat mir dann zum Beispiel meinen Herbst mitgetragen, wie sie gewusst hat.

00:26:43: Der kann es nicht.

00:26:43: Ja, es ist einfach geschissen.

00:26:44: Dieses Vorführen vor anderen.

00:26:47: Ich finde, da haben glaube ich so viele Menschen ein Trauma.

00:26:52: Ja, das war eine ganz schlimme Zeit.

00:26:54: Ich muss sagen, es ist total lustig, aber letztens bei einer Sprechstunde, da ist es um überhaupt nichts Schlimmes gegangen.

00:27:03: Aber du glaubst gar nicht, wie nervös ich war.

00:27:06: Ich war so nervös, ich bin da gesessen.

00:27:08: Wie ein kleines Kind.

00:27:10: Na, aber das kann es ja nicht sein.

00:27:11: Es ist total lustig, also anscheinend.

00:27:15: Also dieses Schule ist für mich so ein Thema, als würde ich selbst in die Schule gehen.

00:27:21: Also es ist irgendwie schon, ich meine, ich bin total froh, dass unsere Kinder daus mal besser damit umgehen.

00:27:28: Aber

00:27:28: man lebt es ja mit.

00:27:29: Aber man lebt es irgendwie trotzdem mit und ich versuche halt, So gut es geht zu begleiten.

00:27:40: Weil

00:27:43: ich

00:27:43: merke den Unterschied, wenn ich gar nichts mache, dann ist auch das Ergebnis so.

00:27:50: Mach schon einen

00:27:52: Unterschied.

00:27:53: Und

00:27:54: mein Anspruch ist jetzt wirklich, also da muss man jetzt realistisch sein, mein Anspruch ist jetzt nicht, dass das als Einzerschüler sehen und da gibt es kein Drill bei uns zu Hause, überhaupt nicht.

00:28:05: Aber es ist,

00:28:08: ich

00:28:09: will jetzt nicht nur sagen das Minimum, sondern schon mehr als das Minimum muss gemacht werden.

00:28:13: Und wenn man lernen kann für etwas, dann finde ich kann man es erlernen.

00:28:19: Wenn man jetzt die Bezirke lernen muss in Sachunterricht, dann will ich auch, dass die Bezirke gelernt werden und dass man es kann.

00:28:26: Also

00:28:27: ich will, man muss im Unterscheiden zwischen Dingen, die man lernen kann oder die man verstehen muss.

00:28:32: Ja, beim Verstehen.

00:28:34: Da haben wir mehr Verständnis, weil ich sage, du, das ist halt schwierig.

00:28:36: Jetzt gerade, das ist irgendwie, ich finde jemanden irgendwie das Akkusativ-Date von so jemandem zu erklären, weil da gibt es jetzt keine... Logik dahinter.

00:28:44: Gut, aber das

00:28:45: mache ich ja eh die Lehrer und Lehrerinnen.

00:28:48: Also ich bin jetzt nicht dafür da, um das zu erklären, weil ich kann das auch nicht gut erklären.

00:28:53: Ich bin dafür... Also schau, ich bin ja... Ich glaube, was uns unterscheidet und was ich besser kann als du ist, ich kann mich in die Situation total hineinversetzen, weil ich weiß, wie es früher war und... Ich finde dann in so einer Situation, die eh schon angespannt ist und du wüsst es, es ist ja jetzt, ich war es schon Freude am Lernen und man lernt fürs Leben den ganzen Scheiß, aber letztendlich geht dir Shit dann, du wüsst es einfach lernen, damit du die Schularbeit schaffst.

00:29:21: Und dann will ich es so, dass mir jemand gegenüber sitzt, der Mit mir, das so macht, dass ich die Schularbeit, die Prüfung, den Test richtig hab.

00:29:29: Und ich will da nicht alles drumherum wissen.

00:29:32: Warum erklärst du das eigentlich immer?

00:29:34: Und warum erklärst du

00:29:35: die ... Ich erklär das immer, ich versuch's nicht

00:29:36: mehr zu erklären.

00:29:36: Irgend auch andere Methode.

00:29:38: Interessiert

00:29:39: doch niemanden die andere Methode.

00:29:41: Ja, ich denke schon so vielleicht, aber das hat mich keiner gelernt.

00:29:44: Aber bei dir blären dann alle.

00:29:45: Ja, da blären alle.

00:29:47: Das funktioniert überhaupt nicht.

00:29:49: Ich bin aber total ... Ja,

00:29:49: und die provoziert es dann auch, wenn man's nicht weiß.

00:29:54: Ab und zu provoziert es mir dann auch, wenn der da rutscht.

00:29:58: Na aber das ist sicher der größte Invest, ist einer der größten Investitionen in dieser Familie.

00:30:03: Ist das du mit diesem, mit

00:30:04: dem Schicksal?

00:30:05: Ja, okay.

00:30:05: So, was kriege ich jetzt dafür?

00:30:07: Naja, ich glaube, das steht alles normal, weil ich quilliere im Ende des Tages, weil jeder trocken sein Teil bei.

00:30:12: Naja, aber jetzt sag nicht wieder kochen, weil du kannst jetzt kochen, ist jetzt immer

00:30:16: das Ponder.

00:30:16: Ich hab die Hausapotheken ja jetzt am Sonntag komplett.

00:30:18: Ja, einmalig.

00:30:18: Naja, ich hab die

00:30:19: Spächer

00:30:20: versortiert.

00:30:21: Das sind alles einmalige Dinge.

00:30:22: Ja,

00:30:22: aber ich mach's

00:30:23: durchgehend.

00:30:24: Ja, ich weiß, aber die drei getragen größeren Teil zu unserem Haushaltseinkommen.

00:30:29: Mein

00:30:29: Mental-Load ist aber täglich wiederholend und ich muss überall denken, okay, du hast mich zumindest an den morgigen Elternabend erinnert.

00:30:37: Ich habe

00:30:38: jeder Schularbeit in meinem Kalender.

00:30:40: Das bringt aber nix für

00:30:41: uns.

00:30:42: im Kalender steht.

00:30:42: Ich habe richtig hingewiesen, dass morgen, dass ich, dass ihr tut, dass wir diese zwölfte Sprechstunde haben.

00:30:48: Ich sag's

00:30:50: nur, ich sag's nur, es ist nicht so, dass da gar nix da ist.

00:30:54: bevor wir da jetzt irgendwie auswärten nochmal auf diese Frage zurück.

00:30:57: Also es ist, wer übernimmt das?

00:30:59: Also ich übernehme es.

00:31:01: Wie teilt ihr das ein?

00:31:03: Schau, ich bin total schlecht in Mathematik zum Beispiel.

00:31:10: Ich gebe es ehrlich zu, die einmal ist besser in Mathematik als ich.

00:31:15: Ich kenne es nur mit JGPD.

00:31:18: Und da sind auch total viele Fehlerquellen.

00:31:20: Also

00:31:20: super ist dieses Klohdeeil, wo du die

00:31:23: Fotografieren kannst.

00:31:24: Ja, das hast du auch mal gemacht.

00:31:25: Das sind auch total viele Fehlerquellen, Lukas.

00:31:28: Du

00:31:29: musst immer hinterfragen,

00:31:29: immer

00:31:30: hinterfragen.

00:31:30: Nur

00:31:30: das Problem ist, ich kann es nicht hinterfragen, weil ich es ja gar nicht verstehe.

00:31:34: Ja, aber fragst du mich nix mal.

00:31:36: Du verstehst das auch nicht.

00:31:37: Also das Gute ist, unser Einkind ist super.

00:31:43: Also, die lernt, die tut mitarbeiten, mitlernen und, und ich finde, das ist der Knackpunkt, die ist wahnsinnig glücklich und dankbar, jeden Tag dankbar, dass ich mit ihr lernen.

00:31:56: Wenn wir jetzt ein Biologie-Test haben, dass wir das gemeinsam lernen, weil sie müssen ja auch erst lernen, wie zu lernen.

00:32:01: Aber ich finde auch so eine andere Connection

00:32:03: ist bei diesem Lernen.

00:32:04: Also, ich will es mir nicht leicht machen.

00:32:06: Aber ich glaube, das ist...

00:32:07: Aber eben einfach Geduld.

00:32:08: Ia, nimm mir die Zeit dann.

00:32:11: Ich nehme mir die Zeit, weil ihr habt sie auch nicht.

00:32:13: Wir kommen wieder in unsere Chauvinismus-Sexismus-Debatte rein.

00:32:17: Wo ich mir denke, diese... Das ist ja... Ich weiß nicht, diese Dinge ergeben sicher.

00:32:23: Das ist ja nie explizit ausgesprochen.

00:32:26: Kann

00:32:26: ich dir das sagen, das ist... Wer

00:32:27: das jetzt macht,

00:32:27: das ist sozialisiert.

00:32:28: Das ist immer

00:32:29: wieder zurück zu diesem Thema Wichtigkeit.

00:32:31: Das ist Wichtigkeit, ja.

00:32:31: Und das kann man darüber diskutieren, warum... dass dir wichtiger ist und mir.

00:32:37: Das ist nicht mir wichtiger.

00:32:38: Also ich würde mal sagen, von uns zwei bist du leistungsorientiert als ich.

00:32:43: Das stimmt.

00:32:44: Also warum ist es mir wichtiger?

00:32:46: Jetzt kann ich doch sagen, warum es mir wichtiger

00:32:47: ist.

00:32:48: Erklär's mal,

00:32:48: erklär's mal.

00:32:49: Weil ich sie unterstützen will.

00:32:52: Ja, weil das will ich ja, aber heute nicht im Detail.

00:32:55: Wenn von dir die Zeit und und mühsam ist, ich

00:32:59: gehe

00:32:59: quasi die extra mile.

00:33:02: weil ich sie unterstützen will, nur für sie die Hilfe.

00:33:05: Es geht gar nicht, es geht mir nicht um die Note.

00:33:08: Aber willst du

00:33:08: damit sagen,

00:33:09: dass wir im Gesamtkosten kein Equilibrium haben?

00:33:13: Du willst immer mit deinem Gesamtkosten?

00:33:15: Auf einer Waage.

00:33:16: Na, gehen wir jetzt das, die Stunden, die ich da investiere.

00:33:19: Aber ich investiere woanders.

00:33:21: Aber wo?

00:33:22: Ja, bei meinem Beruf.

00:33:24: Ja, und da, na.

00:33:26: Warum wärtest du das jetzt?

00:33:28: Du tust den Totalwert und du sagst, da ist Wertfall, als der da drüben.

00:33:31: Ich weiß ja, dein Kind.

00:33:33: Ich tue ja auch mit meinen Kindern was machen.

00:33:35: Ja, aber du pickst da halt die netten Sachen raus.

00:33:39: Du hast gerade gesagt, das Müsame tust du da nicht.

00:33:40: Also die mühsamen Sachen.

00:33:42: Ich habe es versucht, aber es funktioniert

00:33:44: nicht.

00:33:47: Was ist der Kernaussage damit?

00:33:48: Ja, dass ich da schlecht bin drin.

00:33:49: Und dass ich nicht kann oder faul bin.

00:33:51: Was ist die Kernaussage?

00:33:53: Was wirst du damit sagen?

00:33:55: Also die Kernaussage ist, Nummer eins.

00:33:57: Mein Bauchgefühl ist, das macht es natürlich nicht richtig oder falscher,

00:34:00: dass es bei einem

00:34:01: Prozent der Menschen so ist.

00:34:03: Na, Nummer eins ist, was jetzt auch die sind.

00:34:04: Ich weiß nicht, warum der Almer jetzt immer so ausgeschöpft ist und im Video seien es so.

00:34:08: Na, was ist

00:34:09: so?

00:34:09: Warum ist es so, erklär´s mal.

00:34:11: Was meinst

00:34:12: du?

00:34:12: Na, erklär´s mal die Gründe, dass das auch nicht total pinibel zusammenkramt ist und das auch in der Schlacht fällt.

00:34:17: Warum ist es so?

00:34:19: Wurde das jemanden erlernt, ist das sozialisiert?

00:34:22: Woher kommt das, erklär´s mal.

00:34:24: Also, das würde ich sagen, ist Charakterstache auch.

00:34:26: Warum hast

00:34:27: du deine Priorisierung, ohne dass die ... Habe ich dir jemals gesagt?

00:34:30: Habe ich dir jemals gesagt?

00:34:32: Lern bitte mit den Kindern.

00:34:33: Nein, aber sie wollen ... Ja, aber wenn dann auch ... Aber, Entschuldigung, ich bin ja nicht ... Wenn sie schlechte Noten haben oder sie herkommen und sagen, kannst du mit mir das lernen, sondern einfach sagen, na

00:34:44: ... Kannst du mir zustimmen, dass

00:34:46: es ...

00:34:47: Kannst du mir zustimmen, dass es offensichtlich irgendwelche geheimen Kräfte gibt?

00:34:52: die Menschen zu irgendwelchen Dingen tendieren lassen und sagen, ich, was nicht.

00:35:00: Aber bin ich jetzt die typische Nachhilfelehrerin?

00:35:03: oder was meinst?

00:35:04: Das ist jetzt nicht etwas, wo ich sage, boah, das tagt man.

00:35:07: Na, das hat ja nichts mit Dagen zu tun, das ist ja Arbeit.

00:35:09: Was heißt das?

00:35:09: Wir haben nichts mit Dagen, das ist einfach Arbeit.

00:35:11: Das ist so wie zu sagen, das ist so wie Fischern-Zahmrahmen oder das ist einfach ganz normale Arbeit.

00:35:16: Ja, das ist ja so wie... Aber was

00:35:17: heißt, welche Geheimenkräfte?

00:35:19: Ich

00:35:19: gebe dir jetzt ein totaler sexistisches Beispiel.

00:35:23: Wie oft hast du jetzt in den letzten drei Monaten darüber nachgedacht, wie diese Winterreifen wechseln?

00:35:28: Ich unterstelle dir kein einziges Mal.

00:35:30: relativ oft.

00:35:31: Ich meine, die ganze Zeit schon gedacht, wo kriege ich diese, ich muss all Wetterreifen herbekommen.

00:35:36: Aber das ist einmalig.

00:35:37: Das ist

00:35:38: nur ein Beispiel.

00:35:38: Da hat die Daria, Daria gestern, hast du es vielleicht in meine Stories gesehen, das habe ich geteilt.

00:35:43: Ich habe es

00:35:43: in die Stories durchgesen.

00:35:44: Ja, aber dann liest es da durch.

00:35:45: Das ist,

00:35:46: das ist, wo sich ein Mann, wo sich ein Mann... auf diesen Mental-Load-Post geäußert hat, indem er gesagt hat, ich muss mir ums Haus kümmern, um Wartung der Therme, ich muss mir auch kümmern, um die Winterreifen.

00:36:02: Das ist

00:36:02: alles einmalig.

00:36:04: Einmal im Jahr, oder soll es zweimal im

00:36:08: Jahr

00:36:08: sein?

00:36:10: Ich

00:36:10: tue das ja gar nicht.

00:36:10: abstreiten.

00:36:11: Ich tue das ja null absteuern.

00:36:12: Ich muss es sogar planen.

00:36:14: Passt hackal.

00:36:15: Kriegst beim Segen hackal, stimmt.

00:36:17: Du hast mehr Mäntel oder ist totales unterschrieben.

00:36:21: Kriegst ein Preis von mir,

00:36:22: ist so.

00:36:24: Aber es ist so.

00:36:25: Was ist die Konsequenz daraus?

00:36:26: Was machen wir mit der Information?

00:36:27: Das ist ein viel entscheidender.

00:36:28: Wie geben wir damit um?

00:36:29: Wir könnten nur darüber diskutieren, finde ich hier viel interessanter.

00:36:32: Warum ist es so?

00:36:33: Das ist total interessant, ist es ein Lern.

00:36:35: Wie waren das bei deinen Eltern?

00:36:37: Hat sie dein Papa oder deine Mama mit dir in der Schule beschäftigt?

00:36:40: Schule

00:36:40: war mein Papa.

00:36:41: Interessant, okay?

00:36:42: Meine Mama hat gar nichts mit mir schulisch gemacht.

00:36:43: Also es wäre interessant zu evaluieren.

00:36:46: Es wäre interessant zu erleben, woher du das dann hast.

00:36:49: Dass du dir da, weil es könnte ja sein, dass ich das habe nicht geizt.

00:36:52: Das ist einfach Mitgefühl.

00:36:54: Mitgefühl.

00:36:55: Okay,

00:36:56: also das ist glaube ich zu einfach.

00:36:57: Nein, das ist Mitgefühl, dass du...

00:37:00: Ich glaube, es ist eben Hack, ja,

00:37:02: okay.

00:37:02: Mitgefühl, wenn du merkst, dass jemand, also in dem Fall jetzt, die freut sich ja, wenn sie sich unterstützt, ist ja dankbar.

00:37:09: Die kommt ja her und sagt, danke, das ist ja ein kompletter Unterschied, also mit ihr lerne ich ja total, also gern, ich lerne auch nicht gern, aber sie ist zumindest dankbar.

00:37:18: Das

00:37:18: ist sehr sympathisch, ja.

00:37:20: Sympiotisch.

00:37:21: Ja, es funktioniert sehr gut.

00:37:22: Die kennst du sehr gut.

00:37:23: Bei mir funktioniert es ja nicht so.

00:37:24: Ja, weil sie das akzeptiert, meine ... sie akzeptiert es und sie ist dankbar.

00:37:29: Ja.

00:37:29: Aber sie

00:37:29: redet auch mit dir was Dinges mehr als mit mir.

00:37:31: Ich kenne mir darüber vieles.

00:37:32: Warum ist das so?

00:37:35: Warum ist das so?

00:37:37: Was willst du mir jetzt eigentlich sagen?

00:37:39: Ich verstehe diese Kernmessage vom Mental-Loden.

00:37:41: Ist es, dass das auch in der Geschlecht faul ist?

00:37:43: Ist es, dass das auch ... Was ist die Message?

00:37:45: Ja, erklär's mal kurz.

00:37:46: Die Feststellung Hackerl.

00:37:48: Was ist das Schlussfolgerung für unsere Gesellschaft?

00:37:52: Dass Männer fauler sind.

00:37:55: Weil ich geb dir ja recht.

00:37:56: Ja, ich weiß nicht, was die Schlussfolgerung

00:37:58: ist.

00:37:58: Aber die Schlussfolgerung

00:38:00: ist, dass man es zumindest positiv ...

00:38:03: Aber was ist die Schlussfolgerung?

00:38:04: Ich will nicht sagen, die ...

00:38:06: Aber was ist dein persönlicher Schlussfolgerung?

00:38:07: Es sind Männer fauler einfach.

00:38:09: Weniger compassionate.

00:38:11: Aber was ist das?

00:38:12: Ja, machen gewisse Dinge, die zu machen sind.

00:38:16: Machen sie nicht.

00:38:20: Warum ist es dann so, das ist sehr interessant, ich meine sie gar nicht zynisch, ich meine sie ernsthaft.

00:38:24: Warum ist es so, das sind eine Gesamtpopulation global bei Millionen, Milliarden oder bei Hunderttausend?

00:38:30: Warum ist das sozial gelernt?

00:38:33: Ist das biologisch?

00:38:34: Was ist

00:38:35: das?

00:38:35: Ich glaube es ist ein bisschen ein Thema in einer Beziehung, weil bei getrennt lebenden Personen...

00:38:41: Aber wir haben die Beziehung auf Augenhöhe.

00:38:43: Ja, aber ich glaube, bei getrenntlebenden Beziehungen müssen sie so machen.

00:38:45: Richtig.

00:38:46: Habe ich da hundertmal gesagt, ich habe mich schon hundertmal besprochen.

00:38:49: Wenn wir getrennt leben würden, glauben wir, ich würde mehr im Haushalt machen.

00:38:53: Es hätte eine andere Priorität, wahrscheinlich, weil es müsste.

00:38:56: Genau, so

00:38:57: denkst du halt.

00:38:58: Was hast du denn so denkst?

00:38:59: Ich denke mir nicht auf, super, jetzt habe ich jemanden auf meiner Seite, der das macht, das stimmt ja nicht.

00:39:03: Nein, das ist ein

00:39:03: Automatismus.

00:39:04: Du tust dem, nein,

00:39:05: du tust dem anderen Wichtigkeit beimessen.

00:39:08: Das stimmt überhaupt nicht.

00:39:09: In deiner subjektiven Weltbeleidung hat das eine höhere Priorität als bei mir.

00:39:13: Und deswegen ist es total übergriffig, zu sagen, automatisch mir dem eine mindere Priorität unterzustellen.

00:39:20: Das ist total übergriffig.

00:39:22: Aber wenn wir jetzt bei dem Thema Schule

00:39:24: ... Ich weiß nicht, was ich damit tun soll.

00:39:28: Ich weiß nicht, dass ich sage, es stimmt.

00:39:31: Aber wie können wir das machen?

00:39:32: Was heißt das jetzt?

00:39:33: Männer müssen sich ändern, oder wie?

00:39:35: Männer müssen ... Was sollen sie mehr machen?

00:39:38: Wie?

00:39:39: Wie machen sie es?

00:39:40: Oder warum betrifft es alle Männer?

00:39:42: Vielleicht kriegst du ein paar Männer die Antworten.

00:39:46: Ja, das ist ja so, als wenn ich ein total passiver Vater wäre.

00:39:51: Nein,

00:39:51: sagt

00:39:52: ja keiner.

00:39:53: Also, das ist ja, Männer sind ja, also wenn es das jetzt, wenn du, mir erinnert das so ein bisschen so, dein Fingernagel wächst.

00:40:02: Jede Atosekunde wächst ja, nur weil es so klein und so nah ist, siehst das nicht.

00:40:08: Okay, wenn es lang genug raussummen würde, dann würde es nur weil es so langsam ist, verstehst du?

00:40:13: Ja.

00:40:13: Was ich sagen würde ist, wenn ich lang genug raussume, seitdem es quasi Männer und Frauen gibt und die Menschheit gibt, hat sich glaube ich ja in den letzten, also wenn es jetzt auf eine Entwicklung der Menschheitsgeschichte vom Seegang Sammler bis jetzt, hat sie wahrscheinlich in den, ist das eine Hochexponenzialkurve?

00:40:37: Ja, ich

00:40:38: glaube ja, ja.

00:40:38: Hat sie in den letzten... Ich glaube ich auch.

00:40:40: ...Fuchtsjahr oder so?

00:40:41: Ja, ich glaube ja.

00:40:42: massiv.

00:40:43: Also ein unfassbarer

00:40:44: Sprung, wie sie Frauen

00:40:46: und diese

00:40:46: Dynamik entwickeln.

00:40:47: Es ist sogar vielleicht nicht unwahrscheinlich, dass, wenn es das weiter extrapoliert, auf die nächsten hundert Jahre oder so, dass es jetzt komplett invertiert.

00:40:57: Und also alle Staatschefs werden Chef finden.

00:41:02: Also es geht, also würde ich mal sagen, wenn ihr das möglichst distanziert betracht, geht das alles in relativ richtige Richter.

00:41:09: Ich bin es gar nicht wert.

00:41:10: Es ist nicht richtig.

00:41:12: Das geht in die Richtung, dass Frauen mehr Kontrolle, mehr Verantwortung und so.

00:41:16: Auf hundert Jahre gesehen.

00:41:18: Gibt es ja Bücher dazu.

00:41:20: Was ist jetzt die Konklusie?

00:41:22: Was will man da damit sagen?

00:41:23: Dass Frauen diesen Mental Lod haben.

00:41:26: Naja, ist eine Faktum

00:41:28: halt.

00:41:29: Ja.

00:41:29: Aber das hilft.

00:41:30: Was ist eine Faktum?

00:41:31: Es ist ja wertend.

00:41:34: Du sagst dir das nicht, um mir zu sagen, ich will es nur so in den Raum stellen, sondern das ist ja ein Wertend.

00:41:39: Du sagst dir, das ist mein Teil ist ja schlecht,

00:41:41: keiner ist gut.

00:41:42: Nein, ich will

00:41:44: nur sagen, es ist unbezeigt.

00:41:46: Stopp, stopp, stopp.

00:41:46: Jetzt haben wir wieder andere Dimensionen.

00:41:48: Aber

00:41:49: was

00:41:50: willst du damit aussagen?

00:41:51: Du wirst damit aussagen, dass das ... Gut ist, dass du die darum kümmerst, mit der Bleiben bei der Schule, und schlecht, dass ich es nicht mache.

00:41:59: Naja, einer muss es einmal machen.

00:42:01: Aber man könnte das sagen, keiner macht's.

00:42:04: Aber ich wurscht, wie es jetzt ist.

00:42:06: Findest du es gut, dass jemanden gibt dem Elternteil, der sich mit dem beschäftigt?

00:42:10: Wo findest du es schlecht?

00:42:11: Ich find's gut, weil man es

00:42:12: machen muss.

00:42:13: Das heißt im Umkehrschluss, das merkt man ja, wenn die Tare das postet, oder?

00:42:19: Was ihr legitim find und inhaltlich richtig ist.

00:42:22: Ist ja, glaube ich, schon eine Wertung implizit, oder?

00:42:25: Oder nicht?

00:42:27: Sie hat ein Faktum gepostet und hat dann, weil ein Mann geschrieben hat... Als Kommentar.

00:42:34: Dazu ist es dann ermacht.

00:42:37: Das, was du jetzt gerade das Gleiche sagst, natürlich.

00:42:40: Ich tu aber auch um die Winterreifen.

00:42:42: Nein, ich sag

00:42:43: das.

00:42:43: Aber bitte vergiss das Argument, wenn du mit Winterreifen... Der

00:42:45: hat das

00:42:45: so gesagt.

00:42:46: Aber ich nicht.

00:42:46: Die Winterreifen fliegt.

00:42:47: Der

00:42:47: Mann hat das so gesagt.

00:42:48: Und ich sag, ja, das sind wiederkehrende Dinge bei mir.

00:42:50: Aber

00:42:51: das ist das Einzige, was sie sagt.

00:42:53: Sie tut das auch nicht.

00:42:54: Aber ich finde, was mir ankommt, was bei mir ankommt, ist... Also der Mäntel loat es bei die Frauen und das ist total schlecht und scheiße und Männer sind geschissen, diesbezüglich.

00:43:05: Das hat so jetzt keiner gesagt.

00:43:08: Das ist

00:43:08: nicht der Tenor.

00:43:09: Nein, es wird einfach so dargestellt.

00:43:11: Es kann jeder daraus lesen, was er will und du musst so dazu sagen.

00:43:15: Du sagst zumindest, danke, danke, danke, dass du das machst zu mir.

00:43:19: Das sagst du ja.

00:43:20: Sorry, wenn ich die Dame sage, das mach's, sorry, das ist mir scheißig.

00:43:22: Du jetzt zu

00:43:23: mir, jetzt, wir reden jetzt nicht über

00:43:25: sie.

00:43:25: Aber manche Frauen,

00:43:26: ciao.

00:43:27: Das ist mir scheißig, ich zähle mir ein Monat, fünftausend Euro, dann können wir weiterreden.

00:43:30: Oder, ich weiß es nicht.

00:43:31: Gehen wir wieder zurück.

00:43:32: Aber woher, es kommt von Wertigkeit.

00:43:34: Können wir

00:43:34: wieder zurückgehen auf diese Frage,

00:43:37: die ich

00:43:38: bekommen habe, wo es steht, ist es bei euch auch kein Streitthema.

00:43:43: Es ist kein

00:43:43: Streitthema, weil es eine Verantwortung ist.

00:43:45: Warum ist es kein Streitthema?

00:43:47: Es wäre ein Streitthema, wenn du zu mir sagen würdest, doch, ich will es der Dame erklären.

00:43:51: Es wäre ein Streitthema, wenn du zu mir sagen würdest,

00:43:56: ähm,

00:43:58: du machst es, du erklärst es falsch, du machst es falsch.

00:44:00: Lustigerweise ist es ein

00:44:01: Streitthema, es wird zum Streitthema, wenn ich versuche, mich einzumischen.

00:44:05: Weil dann funktioniert es nicht gleich und dann wird es ihr Unrund und dann wird es ein Streitthema.

00:44:10: Also, in meinem Kopf ist abgespeichert.

00:44:13: Wenn ich mir nicht einmischt,

00:44:14: dann gibt's keine Diskussion.

00:44:16: Bei Ihnen wird's ja konträr gesehen.

00:44:18: Da sagt ja der eine.

00:44:20: Der eine sagt wahrscheinlich, man

00:44:23: muss viel lernen

00:44:24: und der andere sagt, ich mische mir gar nicht ein.

00:44:27: Das weiß

00:44:27: ich nicht, worauf sie das konträr bezieht.

00:44:28: Hat ja

00:44:29: da die

00:44:30: gleichen Zugang.

00:44:30: Aber das ist zum Beispiel so ein... Vielleicht

00:44:33: sagt sie, warum hilft man nicht?

00:44:34: Vielleicht

00:44:34: will sie.

00:44:35: Wir müssen jetzt aufhören, aber wenn es jetzt eine Viertel, dreiviertel Stunde, aber es ist ein Fun-Fact, im meinem Gehirn ist abgespeichert.

00:44:41: Sobald ich mir einmische, wird mir, du, ich weiß, in deinem Kopf wird das lächerlich, wird mir nicht die Chance gegeben, mich einzumischen.

00:44:48: Und wenn ich mir einmische, dann merke ich, das ist Konfliktpotenzial.

00:44:52: Weil ich mach's anders als du.

00:44:53: Ja, okay, ich erklär's anders.

00:44:56: Richtig, ich mach's anders.

00:44:57: Punkt.

00:44:58: So was, ich mach's anders.

00:44:59: Aber es hätte ja sein können, dass der super funktioniert

00:45:01: bei einem Kind.

00:45:02: Ja, aber vielleicht könnt ihr sagen, du hast so eine Kontrolle.

00:45:05: Ja, du hast...

00:45:06: Mama, das ist immer da.

00:45:07: Das

00:45:07: ist so.

00:45:07: Na,

00:45:08: komm.

00:45:10: Aber Schau, jetzt waren wir am Anfang einig.

00:45:15: Und jetzt sind wir uns uneinig.

00:45:17: Weil jetzt suchst du dann wieder...

00:45:18: Ich sag nur uneinig, ich merke, wir sind uneinig, wenn einer die Kontrolle hat.

00:45:24: Wenn ich die Hoheit über die Küche habe... dann streiten wir nicht.

00:45:29: Problematisch wird, wenn du sagst

00:45:31: jemand, ich will da jetzt das anders machen und ich will mich in dieses Bereich einwischen.

00:45:37: Gut,

00:45:38: gut, okay.

00:45:39: Und dann können wir darüber diskutieren, wer hat, wer ist im Lied bei dieser Sache.

00:45:45: Und was ich dann aber nicht möchte, ist, dass der, der nicht im Lied ist, weil das machst du die ganze Zeit, durchgehend, dass das negativ bewertet wird, weil der da nicht im Lied ist.

00:45:55: Ich kenne das.

00:45:57: Schau, ich verdiene, sagen wir mal, das drei Woche von dir, das fünf Woche von dir.

00:46:00: Und das wäre, wenn ich zu dir jetzt hinkomme und sage, also eigentlich finde ich das total geschissen von dir, null geschissen, weil ich bin der, der das fünf Woche verdient und ich bin der, der die ganze Hack gehört.

00:46:12: und du, dass da mit den Kindern lernen.

00:46:14: Und du hast irgendwie die Sachen machen.

00:46:16: Das finde ich total scheiß, das finde ich total... Das ist die Logik im Umkehrschluss.

00:46:21: Das ist total übergriffig.

00:46:23: Du,

00:46:23: du, du, du,

00:46:23: du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du,

00:46:36: du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du,

00:46:38: du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du,

00:46:46: du, du, du, du, du, du,

00:46:48: du, du, du, du.

00:46:48: Super Diskussion.

00:46:49: Ich hoffe, da gibt es ein gutes Feedback und da gibt es Leute, die schlagen

00:46:51: uns.

00:46:51: Ja, ich hoffe, es ist jetzt jetzt zu wirren.

00:46:53: Ich

00:46:54: glaube, es ist nicht wirren.

00:46:55: Es ist eine Diskussion.

00:46:56: Ich glaube, es ist am Ende des Tages, ist das eine... Ist es eine komplexe Diskussion und die Frage ist ja wie... Es gibt auch

00:47:03: Emotionsbereiche.

00:47:03: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:04: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:05: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:06: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:07: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:08: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:09: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:10: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:11: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:11: Es

00:47:11: gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:12: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:13: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:13: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:15: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:15: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:17: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:19: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:20: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:20: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:22: Es

00:47:23: gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:23: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:24: Es gibt auch Emotionsbereiche.

00:47:25: Es gibt.

00:47:25: Es ist das Thema Lernen mit Kindern, mit deinen eigenen Kindern, ist einfach wahnsinnig emotionsbeladen.

00:47:33: Ich würde einfach aufhören, prinzipiell ist es natürlich, ich glaube, ich würde einfach schauen, dass man nicht einfach die Dinge unterschiedlich bewertet.

00:47:41: Es ist einfach deine Stunde, ist genau gleich für Wert wie meine Stunde.

00:47:45: Wenn du in der Stunde mit unserem Kind das Matheaufgabe löst, ist das gleich viel wert, wie wenn ich in der Stunde den Autoreifen wechseln.

00:47:54: Wenn man auf dem Level sein kann und da klar sein kann, dass unsere beiden Stunden gleich viel wert sind, dann wird das einiges erleichtern, weil dann ist es wurscht, was du in der Stunde machst.

00:48:05: Wenn du auf der Couch legst und Dennis schaust,

00:48:07: als Beispiel,

00:48:09: was ist dann?

00:48:11: Also wenn wir in einer Geschäftsbeziehung sind, nehmen wir an, wir hätten gemeinsam eine Firma.

00:48:15: Und der andere ist auf Urlaub.

00:48:17: Jetzt passt auf Urlaub gerade zwei Wochen.

00:48:20: Ich sag mal, was dabei weniger.

00:48:21: Oh ja, da müssen wir darüber reden.

00:48:24: Ich finde es ein Superabstraktionsbeispiel.

00:48:26: Also wenn man sich nicht auf dem Level einig ist, dass jede Stunde gleich viel wert ist von einem Partner, dann wird es schwierig.

00:48:34: Und ich höre raus, vielleicht höre ich das raus und du das interpretierst, dass die eine Stunde Lernen mehr wert ist als die eine Stunde.

00:48:42: Das ist ganz

00:48:43: strengend.

00:48:44: Du musst ja... Das

00:48:45: ist lustiger.

00:48:45: Aber die eine Stunde, die eine Stunde, die Hauserprotektung ist der Anstrengend.

00:48:50: Das warst aber nicht im Ernst.

00:48:53: Also, ich sage dir... Pass

00:48:55: auf, Isabelle, ich sage dir,

00:48:56: dass ich

00:48:57: Stunden habe, die ich habe, ich habe Stunden, die sind extrem anstrengend.

00:49:00: Das glaube ich.

00:49:01: Und die hast du nicht, sind bei dir anstrengend.

00:49:03: Ich glaube, ich könnte mir jetzt mal aufschreiben, wie viele Stunden ihr und deinem Tag sind, wo du nett bin, wie du lernst.

00:49:09: Ich will nur sagen... Du wirst sehen, wenn du daneben stehst, die Stunde ist extrem anstrengend.

00:49:13: Gut,

00:49:13: aber wir haben es, also jetzt, ich hoffe, wir kriegen dafür Feedback, schreibst uns ein paar Fragen, bitte fünf Sterne, keine drei Sterne mehr.

00:49:21: Haben wir drei Sterne

00:49:22: gekriegt?

00:49:23: Also

00:49:24: ich muss jetzt noch...

00:49:25: Wir müssen, wir haben am neunzehnten zwölften.

00:49:27: Nein, das

00:49:27: ist schon mal ganz falsch.

00:49:29: Na zwölfter.

00:49:30: Am fünfzehnten

00:49:31: zwölften.

00:49:32: Sehen wir live im...

00:49:34: In der Kulisse.

00:49:35: In der Kulisse.

00:49:39: Und das gibt noch zwei Quart.

00:49:42: Und wir wollen natürlich, dass ganz viele von euch kommen und uns, ja, an diesem Abend.

00:49:49: So ein Christoph Schlingensiv-Improvisationstheater.

00:49:52: Es wird ein Live-Podcast sein.

00:49:55: Mit Gästen.

00:49:56: Mit einem Gast.

00:49:57: Mit Gästinnen.

00:49:58: Schauen

00:49:58: wir mal, genau.

00:49:59: Aber es wird ... Wir werden das Thema ... Ich kann aber etwas dropen.

00:50:03: Es wird wahrscheinlich eine ... Also, weil als

00:50:07: Paar

00:50:08: werden wir natürlich auch viel über Paar-Themen.

00:50:10: Genau das, was ihr heute gehört habt, wird so ein bisschen auf der Bühne geben.

00:50:16: Kann man das so sagen?

00:50:17: Ja, in der Form weiß ich noch nicht.

00:50:18: Wir müssen uns überlegen, aber ja.

00:50:20: Und, so wie es ausschaut, habe ich auch schon einer, ja, bei letztens einmal gefragt, ob ihr eine Scheidungsanwältin kennt.

00:50:27: Ich habe jetzt eine ganz tolle Scheidungs... Das

00:50:29: ist ja was Beilen auch

00:50:29: noch.

00:50:29: Aber ich sage noch nicht, wer.

00:50:30: Aber ich habe ganz eine tolle Scheidungsanwältin gefunden.

00:50:33: Hab

00:50:33: ich übrigens empfohlen kann.

00:50:35: Ja, wie auch immer.

00:50:37: Und so wie es ausschaut, wird sie auch am fünften und zwölften mit dabei sein.

00:50:45: Und das heißt nicht nur wir sind da mit Lukas Heilwissen, sondern es wird da wirklich ein Mehrwert geben.

00:50:54: Glaubt's mal.

00:50:55: Egal, ob er verheiratet ist oder nicht.

00:50:58: Ich

00:50:58: freu mich schon drauf.

00:50:59: Das wird eine Superdiskussion.

00:51:00: Also, auf den Fünften der Zwölfter.

00:51:01: Karten gibt's online.

00:51:03: Nicht über uns, sondern einfach über die Kulisse.

00:51:08: Oder wie heißt das?

00:51:10: Ötikett.

00:51:11: Da ist David Copperfield und die Kulisse.

00:51:13: Ja, genau.

00:51:13: Dann findet es auch eine Kulisse.

00:51:15: Die Kulisse ist übrigens im siebzehnten Bezirk.

00:51:17: Ja.

00:51:18: Aber was war der Cliffhanger jetzt?

00:51:19: Das haben wir letztes Mal gesagt.

00:51:21: Dass die Scheidungen sind, weil die noch extrem lustig wird.

00:51:23: ein bisschen interaktiv werden.

00:51:27: Wie die Karola gesagt hat, mit

00:51:30: einem

00:51:34: Wollknall und jeder.

00:51:35: Das machen wir natürlich

00:51:38: nicht.

00:51:38: Aber die Karola als Schauspielerin wird uns ein bisschen strategisch unterstützen, hoffentlich.

00:51:45: Passt.

00:51:46: Bis zum nächsten Mal.

00:51:47: Das

00:51:47: war richtig anstrengend.

00:51:55: Ja, weil du mich manchmal aufregst.

00:51:58: Also bis zum nächsten Mal.

00:52:11: Ciao.

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