#127 Presence - Den eigenen Weg gehen

Shownotes

Lukas eröffnet diese Folge mit einem evolutionären Fun Fact – der eigentlich so gar nichts mit dem Thema zu tun hat, aber einfach zu gut war, um ihn nicht endlich loszuwerden. Diese Episode ist LIVE aufgenommen – direkt vom ersten Presence Retreat, das Isabel und Lukas gemeinsam mit ihrem Freund und Fitness-Coach Otmane „Skillbeast“ im Hotel Moargut veranstaltet haben – einem Ort, der für die beiden zu einem echten Kraftplatz geworden ist. In gewohnt ehrlicher Manier sprechen die drei über ihre persönlichen Hürden, über das ständige Ringen mit sich selbst und darüber, was es wirklich heißt, den eigenen Weg zu gehen. Und warum es sich – trotz aller Zweifel, Rückschläge und inneren Kämpfe – so unglaublich erfüllend anfühlt, genau das zu tun.

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Weiterführende Links:

Postproduktion: wepodit

Transkript anzeigen

00:00:11: Gehen wir schon beginnen.

00:00:12: Böbchen zu fangen.

00:00:13: Also, Lisa Belfast, wir haben ja immer unseren... Nein,

00:00:16: nicht immer.

00:00:17: Das ist

00:00:17: jetzt... Das ist jetzt zwei oder drei Folgen.

00:00:19: Zwei

00:00:20: Folgen, ja.

00:00:21: Zwei Folgen.

00:00:21: Und es ist sehr einseitig, weil...

00:00:23: Aber du kannst auch gerne mal einbringen.

00:00:24: Du kannst jederzeit sagen.

00:00:25: Du kannst nur aufschreien und aufzählen und sagen, ich hab auch ein Funfact.

00:00:28: Das ist ja kein Funfact,

00:00:29: aber... Dadurch, ich hab noch immer nicht ganz das Konzept verstanden, weil für mich ist ein Funfact etwas, was wirklich lustig ist.

00:00:34: Ja, aber schau, ich finde immer wieder... Du weißt ja, ich schau mir diese YouTube-Sachen an.

00:00:39: Und dann denken wir, okay, das schreiben wir heraus.

00:00:42: Und denken wir, okay, das interessiert mich und vielleicht gibt es jemand anderen, den es auch interessiert.

00:00:45: Bitte,

00:00:46: ich höre.

00:00:46: Bist du

00:00:46: vor allem noch sagen, wo wir sind oder sagen wir das noch?

00:00:48: Und wer heute kommt auch?

00:00:50: Also die

00:00:50: Idee ist jetzt mit dem Funfact, dass du mit dem Funfact startest.

00:00:54: Gut.

00:00:55: Also der Funfact ist, der muss da schauen, weil wir haben ja schon gehabt, den Lindwurm und so, ist, dass... Löscht

00:01:02: du die Sachen nicht?

00:01:04: Na, das ist schon extrem lang.

00:01:05: Also ist das so wie ein To-do-List, die du dann auch packst immer?

00:01:07: Also das, zum das Sexualität privatisiert wurde.

00:01:11: Das ist eigentlich ein sehr interessantes Phänomen in der... ich weiß nicht ob man die Leute anschauen soll oder die... Schau

00:01:18: mir an.

00:01:18: Okay, das ist besser.

00:01:20: Wenn du überlegst, das gibt bei allen Menschen Affen... Also alle Ergattungen euren Guttern und Co, insbesondere Bonobos, wird Sexualität öffentlich gelebt.

00:01:31: Nur beim Homo sapiens sapiens ist das ja, wie wir wissen, eine sehr private Angelegenheit.

00:01:36: Und es herrscht Uneinheit drüber in der Wissenschaftskommunität.

00:01:40: Die waren in diesen letzten fünfzigtausend Jahren vor diesem Great Leap, also quasi wie die Kultur entwickeln des Homo sapiens, anfangs, was da wirklich dazu geführt hat.

00:01:51: Weil wenn's jetzt anschaut, ich meine, weil wir heute beim Reitstall haben wir, man würde es nicht vorkreifen, aber du siehst ja dann die Viecher, ja.

00:01:56: Und bei die Kier, da ist ja das nicht so privat, würde ich sagen.

00:01:59: Bei

00:01:59: die Pferde, meinst du?

00:02:00: Zum Beispiel, oder bei

00:02:00: der Kur, ja.

00:02:01: Ach

00:02:01: so, heute im Stahljahr stimmt, ja, haben wir gesehen, ja.

00:02:04: Und das ist, das ist einfach nur...

00:02:06: Und sehr im Moment?

00:02:07: Sehr im Moment, sehr, sehr public, sehr eigentlich, ich würde jetzt noch respektlos, aber wurscht, ja.

00:02:12: Wurscht,

00:02:12: wer zuschaut, ja.

00:02:13: Wurscht, wer zuschaut, das ist ja bei uns, würde ich sagen.

00:02:15: Also zumindest bei uns ist das weniger so, ja.

00:02:17: Und ich glaube, ich unterstelle jetzt, dass das bei den meisten so ist.

00:02:19: Stimmt.

00:02:20: Und das war jetzt mein Fun Fact zum Starten, den ich mir aufgeschrieben habe.

00:02:23: Also die Sexualität wurde in den letzten Jahrtausenden privatisiert und ist aber ein... ein exklusives Phänomen des Homo sapiens sapiens.

00:02:33: Ja, nicht Samens, sondern sapiens sapiens, ja.

00:02:35: Also mit dem zu

00:02:37: starten.

00:02:37: Das wäre mein, aber ich habe alle anderen verschossen.

00:02:39: Fun Fact in einem Familienhotel zu starten.

00:02:42: Ich habe

00:02:42: alle anderen... Ich finde

00:02:43: ihr etwas mutiger, aber...

00:02:44: Aber ich wollte das jetzt... Mir hat es eigentlich beschäftigt und auch inters, insbesondere weil wenn du diesen Anthropologen, diesen Vordergang hast von diesen Unikonstanz, der redet ja sehr trocken drüber.

00:02:53: Da die Offen und so und sagt, eigentlich weiß ich nicht, warum das eigentlich so ist.

00:02:57: Aber

00:02:57: glaubst du was, weil... Die Eimer lernt das ja gerade jetzt in Geschichte.

00:03:03: Also quasi die ersten Menschen.

00:03:06: Wir haben gekassene Homo erectus.

00:03:08: Ja, da gibt es mehrere.

00:03:09: Homo erectus.

00:03:10: Aber glaubst du, war das bei quasi den Steinzeitmenschen nicht

00:03:16: privat?

00:03:17: Also man weiß es nicht.

00:03:18: Es hat einen Cut-offpunkt gegeben, wo das eben privatisiert wurde.

00:03:22: Und das ist extrem interessant, weil es eben bei anderen Kartungen, also bei Schmetterlingen, also ist das nicht so.

00:03:30: Naja, ich glaube vor allem, das ist etwas, also ich bin jetzt kein Wissenschaftlerin, aber ich kann mir vorstellen, dass es etwas mit Scham zu tun hat.

00:03:38: Ja, aber Schamgefühl.

00:03:40: Und Tiere, Tiere,

00:03:40: wir haben da ja jetzt ein Hund neben uns liegen auch.

00:03:44: Ich weiß nicht, ob er geschamig ist, ob er sich

00:03:46: schämt.

00:03:46: Aber Schau, du weißt ja, wir reden ja oft darüber, dass ja jedes Jedes, was wir uns menscheneigen, ist ja ein evolutionäres Korrelat hat.

00:03:56: Das kannst du dir die Dinge erklären.

00:04:00: Es gibt ja zwei Nervensysteme, ein Sympathikus und Parasympathikus, das eine ist, wenn der Löwe vor dir steht und wird aktiviert und das andere ist quasi der Gegenspieler.

00:04:09: Und ich meine, ich weiß nicht, ob man das mittlerweile schon weiß, ich kann mich erinnern an die Vorlösungen von Professor Freismuth in Pharmakologie, der hat immer gesagt, es besteht uneinigkeit rüber, wo die Blase dazu kehrt.

00:04:21: Welche Blase?

00:04:22: Nein, die Blase, das Lulle machen.

00:04:24: Ist das jetzt quasi, weil wenn der, ist das jetzt quasi, also ist das eher, quasi wird das geträgert durch, wenn der Löwe vor dir steht?

00:04:31: Also wenn du Angst hast?

00:04:31: Ja, wenn du Angst hast.

00:04:32: Ja?

00:04:33: Oder ist das eher zurückhaltend?

00:04:34: Also welches der beiden Systeme wird da aktiviert?

00:04:36: Also die Blase, da hat ja schon eine Einigkeit drüber.

00:04:37: Gut, also herzlich

00:04:38: willkommen bei Negroni Nights.

00:04:40: Ich kürze ihn da jetzt einmal ab, weil das geht irgendwie in die falsche Richtung.

00:04:44: Ja.

00:04:45: Sagen wir mal, wo wir sind.

00:04:46: Ja, also wir sind in einem unserer Lieblingshotels, wo wir jetzt schon seit vielen Jahren sind, im wahrscheinlich schönsten Tal, ich wollte schon sagen der Welt, aber sagen wir mal Österreich, ja im Großalltal.

00:04:58: Genau, wir sind im Moirgout, Familienressort Moirgout im Großalltal und sitzen hier im Seerestaurant.

00:05:07: Ja, genau.

00:05:08: Und nehmen hier unsere Podcastfolge auf, warum?

00:05:10: Weil morgen Weihnachten ist, wie wir feststellen können.

00:05:13: Nein, nicht ganz.

00:05:13: Ist nicht auf der ... Ist auf

00:05:15: der Feierundzwanzigste

00:05:15: in Dezember.

00:05:17: Es gibt eher auf alle Fälle ein paar Videos dazu.

00:05:19: Aber weil hinter uns ist wirklich total ... ... beinachtlich geschmacklich

00:05:22: mit ... Wunderschön.

00:05:23: Das sind nur die Backel und die Sternspritze.

00:05:25: Es ist wunderschön.

00:05:25: Also wenn Sie das sehen, ein paar Leute, zwei, drei Leute haben wir, die das sehen.

00:05:29: Und es ist wirklich schön.

00:05:31: Und

00:05:32: wir sind hier, weil wir unser zweites ... Retreat haben, das zweite Mal.

00:05:37: Ja.

00:05:38: Und zwar heißt...

00:05:39: Musst du mir erklären, was ein Retreat ist oder was wir da machen?

00:05:41: Ja.

00:05:42: Was sagt du?

00:05:42: Es

00:05:42: heißt Presence Retreat.

00:05:45: Ich weiß nicht, wer von uns drei, also das Veranstalten der Lukas...

00:05:50: Ja, ich brauchte nicht das erste Kommen.

00:05:52: Ja, okay,

00:05:52: der Lukas ist der Letzte, aber der Otto, der Lukas und ich.

00:05:56: Und ich weiß nicht, wer auf die Idee gekommen ist mit dem Namen Presence Retreat, weil ich finde das ja schon ein sehr starken Namen.

00:06:04: Ja.

00:06:04: Wahrscheinlich die Melly nehme ich an.

00:06:07: Das war die Melly, ja.

00:06:08: Also ich finde es ein kurzer Name, ja.

00:06:10: Und jetzt sitzen wir da und haben dann gesagt, wenn wir schon da sind für ein paar Tage, dann werden wir hier auch eine Podcastfolge aufnehmen und das ist quasi ein kleiner... Ein kleiner Tee oder eine kleine Mutprobe oder wie sagt man so, Generalprobe für sein Live-Podcast?

00:06:26: Für die Starthalle.

00:06:28: Genau.

00:06:29: Und das ist halt natürlich, ja, genau, ist eigentlich ein Generalprobe.

00:06:33: Weil wenn man sagt, okay, das ist ja immer was anderes, wenn Leute dann zuschauen.

00:06:36: Das ist immer total, wir machen das immer zu zweit in unserem Wohnzimmer und das ist eine Mikrofonrin.

00:06:42: Das ist viel, viel leichter, zumindest für mich, als wenn es so dann ... Wenn da andere Leute dabei

00:06:46: sind.

00:06:46: Ja, und der Luca ist natürlich total nervös gewesen.

00:06:49: Du bist überhaupt nicht nervös, gell?

00:06:50: Warum bist du da nicht nervös?

00:06:51: Weil du nicht so nervös bist immer.

00:06:53: Was dir, das ist in einem Team, in einem guten Team übernimmt

00:06:55: der andere Tat,

00:06:57: weil schneller vor, ich würde jetzt auch total nervös sein.

00:06:59: Ja,

00:06:59: okay.

00:07:00: Aber mir kommt vor, du bist prinzipiell nicht nervös bei so was.

00:07:02: Du gehst da immer raus, aber diese Events und so, du tust da immer reden, also hallo und...

00:07:08: Aber weil ich nicht so viel drüber nachdenke, was jetzt die anderen denken könnten von mir.

00:07:12: Und du hast halt ...

00:07:13: Du bist

00:07:14: natürlich sehr ... Ja, das

00:07:16: haben wir ja dran gekriegt.

00:07:17: Du bist genug

00:07:18: und so.

00:07:18: Genau, du bist genug und Schadtschmendl.

00:07:20: Und du machst das ja bei mir auch.

00:07:22: Du tust mich auch gerne über mich urteilen.

00:07:25: Und dadurch, dass du das gern machst, glaubst du natürlich auch das andere über dich urteilen.

00:07:31: Und dadurch, dass das in deinem Kopf ist, ist es natürlich permanent präsent.

00:07:34: Richtig, ja.

00:07:34: Und

00:07:34: dann ist so was wie hier natürlich ... Natürlich auf der einen Seite eine große Angst des Versagens.

00:07:40: Ja, richtig genau.

00:07:41: Und

00:07:41: auf der anderen Seite ist es ...

00:07:44: Nein, es ist eine Therapie.

00:07:44: Es ist eine Therapie.

00:07:46: Das ist ja super.

00:07:46: Deswegen mache ich das.

00:07:47: Das ist der einzige Grund.

00:07:48: Also Gott verdiene damit damit ja nichts.

00:07:49: Also viel gründer kann, sonst gibt es nicht mehr.

00:07:52: Also viel gibt es ja dann nicht.

00:07:53: Ja,

00:07:53: und mit uns natürlich.

00:07:55: Natürlich.

00:07:56: Ich mach dir auch Spaß

00:07:57: mit die Beziehung.

00:07:57: Das muss man jetzt schon sagen.

00:07:58: Das ist schon super.

00:07:59: Natürlich.

00:08:00: Der Otti kommt jetzt hier gleich her.

00:08:01: Aber der kennt uns jetzt lange ... Nein, noch nicht.

00:08:04: Der kennt uns jetzt lange genug.

00:08:05: Aber ...

00:08:06: Der Otti ist ein wichtiger Motivator.

00:08:08: Jetzt hast du es gespoilert.

00:08:11: Okay, dann machen wir von vorn.

00:08:13: Wir sind jetzt in Margot und wir haben jetzt einen ganz speziellen Gast.

00:08:16: Der war schon mal Gast bei uns, aber wir haben ihn nicht ausreden lassen.

00:08:20: Ja, wir haben das Feedback gekriegt.

00:08:22: Er war der erste Gast und dann

00:08:24: guckst du auf seine Röse.

00:08:25: Der hat drei Kameras und ich komplett fühlte es für.

00:08:28: Und jetzt

00:08:28: machen wir quasi zwei Punkt Null.

00:08:29: Wir probieren es jetzt noch einmal mit dem Otti.

00:08:32: Aber natürlich weiß einfach, eine logische Konstellation ist hier mit uns.

00:08:36: Und ja, Otto.

00:08:42: Jetzt kommt der Otto her, ich habe nämlich drei Mikrofone diesmal mit.

00:08:46: Und ja, wir haben es natürlich so wie immer auch nicht vorbereitet.

00:08:52: Wir haben uns zusammengetan, Otto, wie ist das eigentlich entstanden?

00:08:55: Wir haben gesagt, okay, wir wollen da eigentlich, also eigentlich war es so, aber bitte korrigieren wir, als wir letztes Mal hier waren, Wir haben ja immer festgestellt, dass wir, wenn wir so quasi auf Urlaub waren, haben wir in Abu Dhabi gemeinsam, dass wir eigentlich immer so super Gespräche haben.

00:09:09: Oder das war so nach dem Frühstück, wo wir die Sachen, die wir geredet haben.

00:09:13: Stimmt, du kannst

00:09:16: überlegen, ob das der Kick-off

00:09:17: war.

00:09:18: Ich

00:09:19: glaube nicht, dass das unser gemeinsamer Urlaub war, sondern es war prinzipiell eure Telefonate.

00:09:25: Ich hab sehr viel telefoniert

00:09:27: und

00:09:28: der Otto als Fitness-Trainer.

00:09:32: hat ja Retreats schon gemacht.

00:09:34: Also du kennst das Prinzip und du machst es ja öfters.

00:09:38: Und dann war, glaube ich, die Idee, dass du gesagt hast, das wäre eigentlich ganz witzig, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, den Lukas dazu nimmt, für seine ... Weil es hätte für seine Funfacts.

00:09:54: und dann haben wir es einmal ein letzt, genau vor einem Jahr einen Testwochenende gemacht mit unterschiedlichen Leuten und das hat so viel Spaß gemacht, was man gesagt hat, wir machen es wieder.

00:10:07: Und natürlich unser, um das jetzt auch noch zu ... oder meint persönlich, wir haben einen sehr starken Bezug zum Moorgut.

00:10:17: Das ist natürlich nicht nur eine wunderschöne Ort, aber natürlich schon freundschaftlich und sehr familiär.

00:10:25: und von der Nora die Kinder mit meinen.

00:10:28: Das ist irgendwie schon so...

00:10:31: Sehr eng.

00:10:31: Sehr

00:10:31: eng und da fühlt man sich halt so wohl und dadurch war es eigentlich...

00:10:35: A no-brainer.

00:10:36: A no-brainer, dass wir es hier machen.

00:10:38: Du heißt einmal Hallo.

00:10:39: Hallo.

00:10:40: Hallo an alle.

00:10:40: Danke für deine Zeit.

00:10:43: Es war tatsächlich so, dass... Ja, es hat sich eigentlich sehr authentisch ergeben.

00:10:52: Und mir hat einfach die Dynamik einfach so gefallen mit dem Gesprächen.

00:10:59: Also, ich bin viel durch ein Looky gewachsen und glaube, der Looky auch viel durch mich gewachsen.

00:11:04: Und das war so... Cooles geben und nehmen und ich habe mir gedacht, du, wenn man das noch einbringen könnte.

00:11:11: in Retreat, also für die Punktupersonen, Persönlichkeitsentwicklung

00:11:15: etc.,

00:11:16: ist der Looki für mich sehr stark.

00:11:18: Aber wenn er es selber mit sich sehr erhardert, ist er wirklich unglaublich gut.

00:11:21: Er hat Weißgeber, Ratgeber.

00:11:25: Also er ist schon sehr weise, auch wenn er sich immer ein bisschen unter dem Schöpfel stellt.

00:11:31: Aber er gibt schon sehr gute Ratschläge.

00:11:34: Danke, danke.

00:11:35: A, A muss man dazusagen, manche Ratschen sind ein bisschen ein Schaas, aber dann springt die Isabel rein und sagt, du bist ein Schaas und sie hat meistens immer recht.

00:11:44: Du bist

00:11:44: so ein Korrektiv, so wie du, du hast auch eine Korrektiv.

00:11:46: Ja, genau, ich wollte jetzt sagen, genau, genau.

00:11:48: Und es ist so genau, so wie bei mir, die selbe Dynamik wie bei mir und bei meinem Wife, bei der Melli, die holten wir auch ganz schnell wieder runter, wenn sie merken,

00:11:55: na gut,

00:11:56: da kannst du wieder ein Schaas haben.

00:11:59: Naja, vor allem jetzt, ihr seid ihr schon

00:12:02: ehemalige Typen

00:12:04: und... Dadurch, also der Lukas sagt ja oft, ich glaube das bei dir ähnlich, der Lukas sagt ja oft, er braucht ein Korrektiv.

00:12:12: Ja, ja, ja.

00:12:14: Weil?

00:12:15: Warum glaubst du auch, dass du ein Korrektiv

00:12:17: hast?

00:12:17: Du weißt ja, wie es, als du mich kennengelernt hast.

00:12:19: Ja, das ist ja hoch.

00:12:21: Ja, aber nicht nur biologisch.

00:12:23: Ja.

00:12:24: Du weißt ja, du wächst ja schon nur mit dem Lebenspartner, würde ich jetzt mal unterstellen.

00:12:30: Also wir haben schon oft darüber geredet, die größte Investitionsentscheidung in dem Leben ist der Partner oder der Partnerin mit Abstand.

00:12:35: Also da kann sich das Einfamilienhaus einkraben, weil das ist, also was da in West ist und das ist ja jetzt ziemlich irreversibel oder wenn es irreversibel, aber halt natürlich sehr schwarz und teuer und drinnen und schwierig, ja.

00:12:48: Und ich glaube, das ist korrektiv, das ist halt, das macht ja zu dem, also das, wenn es da auf schlechte, das Korrektivhaus oder schlechte Entscheidungen, das ist ja schwer sanierbar, finde ich.

00:12:59: Na ja, man wächst.

00:13:01: Der Partner ist für vieles verantwortlich, vor allem für den Wachstum selber, den du persönlich durchmachst.

00:13:11: Also generell, Frauen sind sowieso viel weiter emotional und auch organisatorisch und weiß Gott was.

00:13:19: Also wir Männer, sage ich offen und ehrlich, sind fünf bis zehn Jahre immer hinten nach.

00:13:25: Nicht bei allem, aber bei vielen Dingen.

00:13:28: Ich kriege viel Shit wegen Mainz-Blanning, wegen Chauvinismus.

00:13:32: Ich glaube, die Welt wäre wirklich, um vielleicht ein paar Pluspunkte, das meine ich aber im Ernst.

00:13:37: Wenn Frauen an der Macht wären, ich glaube, das wäre global gesehen für die, wäre glaube ich deutlich besser.

00:13:43: Absolut deutlich deutlich besser.

00:13:45: Für bessere Kopenfähigkeit, Konfliktlösungsstrategien ist eigentlich, und wir haben aber darüber geredet, ich glaube ja, dass das vielleicht im Ideal vergett ist, sogar in diese Richtung.

00:13:53: Ich hab

00:13:57: gestern gelesen, sogar die Frau von Barack Obama, die Michelle Obama, für die zwei

00:14:02: Tausend Sechs und so.

00:14:03: Das war

00:14:03: auch für die US-Wahlaufstelle.

00:14:05: Ja, präsentistisch.

00:14:06: Aber zwei achtundzwanzig

00:14:06: ist es.

00:14:08: Hört man mich, hallo, hallo, Jack und du.

00:14:10: Ja, aber auf jeden Fall, wie ist das Ganze entstanden?

00:14:14: Wie dieser Belsch richtig sagt hat, ich hab schon einige Retreats hinter mir.

00:14:19: Ich finde, dass ... Ich in diesen vier bis fünf Tagen es meinen Klienten schuldig bin ihnen so viel mehr wert wie möglich mitzugeben.

00:14:31: Ich möchte sie nicht nur in diesen vier fünf Tagen berühren sondern möchte wirklich einschlägig ein positives Feedback bei dem hinterlassen und versuche eben durch Nicht nur die Zeit hier, sondern neben ihnen auch wirklich spezifisch Workouts auf, die sie dann weiterführen und versuche wirklich auch so gut wie möglich in Kontakt zu bleiben.

00:14:54: Versuche wirklich alle zwei, drei Monate mit ihnen zu kommunizieren und nachzufragen, hey, wir geht's da, haben die Übung was gebracht, etc.

00:15:03: Da fand ich einfach auch, unsere Kombination, unsere Gespräche, etc.

00:15:07: hatten für mich so einen Mehrwert.

00:15:09: Und da wollte ich eben genau diesen Mehrwert auch mitnehmen in Retreat.

00:15:12: Aber dann habe ich gesagt, ja du, was haltet ihr eigentlich von einem Retreat?

00:15:16: Machen wir einen gemeinsamen Retreat?

00:15:18: Ich meine, es ist natürlich immer sehr, also unsere, wir sind ja gemeinsam in einem Zimmer.

00:15:23: Also es ist ja relativ

00:15:25: kurz.

00:15:25: Ich meine, es ist ja ein großes Zimmer.

00:15:26: Es ist

00:15:26: ja ein großes Zimmer natürlich.

00:15:28: Aber in relativ kurzer Zeit sind wir ja sehr... eng gewachsen, eng zusammen gewachsen ohne und und ich finde ja das schönste was was man oder was was was man erreichen kann.

00:15:43: es klingt jetzt so blöd aber wo ich wahnsinnig mich wohlfühle wenn ich bei Leuten ja und natürlich auch bei meinem Partner so sein kann

00:15:51: wie ich bin.

00:15:52: Auch

00:15:53: mit allen schlechten Seiten.

00:15:54: Super

00:15:54: filter.

00:15:55: Für alle unsere Freundschaften und so, wenn's geht, wenn's die nicht, das merkst du, du musst das nicht anpassen.

00:16:00: Du hast schon, ah, das ist schon ein großes Grünes

00:16:02: Sack.

00:16:03: Das ist eben das, was ich dir ein bisschen voraus hab.

00:16:05: Ich hab das aufgegeben, dass die Versade und dass sie irgendwie im Taugen, also irgendwie im Gefangenen möchte.

00:16:12: Aber... Das habe ich alles durchgemacht, als ich war früher ein absolutes Markenopfer.

00:16:18: Ich habe mein Selbstwertgefühl durch Tore

00:16:23: marken

00:16:24: etc.

00:16:24: definiert, damit ich irgendwo dazugehör, bis ich mir an den Ivan gesagt habe, du.

00:16:29: Für wen mache ich das eigentlich?

00:16:31: Und dann kam eben die Zeit, wo ich das gar nicht mehr gemacht habe.

00:16:34: Das war auch sehr

00:16:36: richtig.

00:16:36: Das war schon vor der Melle, aber kurz davor nur.

00:16:41: Und durch die Melle dann absolut.

00:16:44: Immer bis zum gewissen Grad hat das ja, glaube ich, jeder, der da sitzt, hat das einmal, kennt das Gefühl, egal in welcher Phase seines Lebens.

00:16:54: Und ich finde es ja nur manchmal, wenn du... Also ich fühle mich nur, wenn ich, also ich bin jetzt wahnsinnig gern mit Lukas, wenn es manchmal nicht so ausschaut, aber wir verbringen ja sehr gerne Zeit miteinander.

00:17:07: Aber das merkt man und sieht.

00:17:09: Also Corona

00:17:10: war

00:17:10: ja für uns...

00:17:12: Super.

00:17:12: Super.

00:17:14: Wir sind uns auch nicht auf die Nerven gegangen, oder halt ganz normal auf die Nerven gegangen, aber wir haben jetzt, also ich finde es halt extrem spannend, weil ich jetzt früher mit der Nora, und das ist jetzt finde ich jetzt eine Frage auch an dich, Otto, wenn wir früher geredet haben, Wo meine Kinder klein waren, habe ich ja Nullsport getrieben.

00:17:36: Und wir haben jetzt bei unserem Retreat sehr viele Teilnehmerinnen, die Babys oder kleine Kinder haben, was ich total interessant finde und wahnsinnig positiv, weil ich hätte mir diese Zeit nie genommen und habe immer diese Ausrede gehabt, quasi, das schaffe ich gar nicht körperlich und das schaffe ich zeitlich nicht.

00:18:01: Oh,

00:18:01: war das so was überhaupt der Thema?

00:18:02: Da haben wir nie drüber geredet, das war gar nicht so präsent, oder?

00:18:04: Nein,

00:18:05: aber das war überhaupt... Das war...

00:18:09: Wir waren aber auch keine sportlichen Menschen, wir haben... Das war für uns kein Thema.

00:18:11: Aber prinzipiell,

00:18:12: also es ist so lustig, weil wenn ich jetzt nachdenke, ist ich bereue sehr wenig in meinem Leben, aber das ist wirklich was, was ich bereue, warum ich das... damals nicht gemacht habe.

00:18:26: Es war, es war, und das ist immer noch ein bisschen so, niemand weiß, wie effektiv Sport nicht nur während der Schwangerschaft ist.

00:18:35: Und ich sage mal dazu eben zu meinen Mädels, wir trainieren nicht nur für die Geburt hin, sondern wir trainieren vor allem für die Zeit nach der Geburt.

00:18:45: Weil ich sage auch immer, weil die ersten eineinhalb bis zwei Jahre Nach der Geburt ist die Frau so weit an letzter Stelle, weil sie muss sich um jeden Termin das Baby kümmern.

00:18:58: Sie muss sich um das Baby

00:18:59: kümmern.

00:19:00: Alles

00:19:01: außer sich selber.

00:19:03: Und deshalb möchte ich eben durch meinen Workouts, durch meinen Training, durch meine Motivation, durch meinen Dasein wirklich in diesen zehn Monaten schaffen, sie so robust wie möglich gegen diesen Alltag Stress, gegen diese Verspannungen, gegen diese Schonhaltungen, wenn du ständig stihlst und einseitig drehst etc.

00:19:21: damit der Körper die wichtigste Stütze sein kann, wenn sie alleine dasteht.

00:19:27: Und A, wenn der Mann da ist und am spät auf die Nacht kommt, überleber mal den ganzen Tag einseitig tragen, dich dann noch um jeden Termin kümmern etc.

00:19:39: Das war halt lange einfach nicht präsent, also in niemandem.

00:19:44: Aber ich mach das jetzt mittlerweile vierzehn Jahre und es ist immer noch so, dass die Mädels herkommen und sagen, du, wie lang darf ich eigentlich trainieren?

00:19:52: Also bis zum Schluss.

00:19:55: Ich trainiere mit meinen Mädels bis zum Tag der Geburt oder bis zum Tag des Gebärenns oder am Tag vorher oder ein paar Tage vorher des Geburtstermins.

00:20:06: Das war einfach Sport, während der Schwangerschaft war lange einfach in niemandem das Kopf.

00:20:11: Naja, aber auch, dass man sich es gegenseitig gönnt, weil jetzt auch, wenn ich daran denke... Wo ich jetzt keinen Sport gemacht habe, der Lukas hat ja schon etwas früher.

00:20:23: Sag jetzt einmal, Aya, vor mir.

00:20:25: Was, mit was?

00:20:26: Mit Dennis oder was?

00:20:27: halt immer.

00:20:27: Mit Dennis hab ich das Kind schon.

00:20:28: Nein,

00:20:29: aber jetzt... Ich

00:20:30: hab jetzt jetzt zwanzig Jahren nicht gespürt, ja.

00:20:32: Ja, aber ich

00:20:32: meine jetzt jetzt... Und natürlich, wenn er dann am Wochenende, also bei uns war, haben halt die Wochenenden so ausgeschaut.

00:20:38: Wir waren halt zu Hause, haben gekocht, haben gegessen,

00:20:42: haben sehr gern geschaut.

00:20:42: Ja, aber jetzt regt der oft so, wenn ich koche.

00:20:44: Ich meine, was das heißt, he can't have it everything.

00:20:46: Nein,

00:20:47: aber was ich sagen wollte... Willis, wenn er dann sagt, da war ich schon angefressen,

00:20:54: hat mich

00:20:55: nervt und die haben mir gedacht, eigentlich, ich muss jetzt wieder alles machen und er nimmt sich diese Zeit.

00:21:01: Ich habe aber, ich war in der Unterbrüche, aber ich habe es nie wirklich, also auch in meiner Softwarefirmenzeit überlegt, das war eigentlich nie, also ich habe immer schlecht gewissen gehabt, wenn ich Sport gemacht habe.

00:21:11: Ich habe echt schlechtes Gewissen gehabt, da habe ich immer gedacht, ich arbeite nicht in der Zeit, oder ich bin nicht bei meiner Familie, aber Sport war für mich eigentlich, das hat keinen Wert kauft bei mir.

00:21:20: Das ist subjektiv schlecht investiert.

00:21:22: Das hast du auch gehabt.

00:21:23: Das ist mal lang gehabt.

00:21:23: Ich meine, in den vierzig Jahren.

00:21:25: Schlecht investierte eigentlich Zeiten.

00:21:27: Das hat sich halt komplett gedreht.

00:21:29: Und jetzt ist halt natürlich Verständnis auf beiden Seiten.

00:21:32: Das ist so

00:21:34: wichtig.

00:21:34: Ja,

00:21:35: ich meine, ein

00:21:36: Versuch zählt.

00:21:37: Das kannst du auch

00:21:38: nicht komplett vergessen.

00:21:39: Das wird

00:21:39: immer das Ganzes, wenn es das Ballgeschicht

00:21:41: ist.

00:21:41: Wir müssen ja nicht alles gemeinsam machen, es ist okay.

00:21:43: Ich mache auch, das ist Reformabilitas nie wieder.

00:21:46: Ja, das hat Reformabilitas das

00:21:47: erste Mal gemacht.

00:21:48: Das war

00:21:48: super.

00:21:48: Ich weiß

00:21:49: ja, dass ich eine sehr tiefe Muskulatur habe, ich weiß, dass ich da ist, aber es reicht aber, wenn sie dann...

00:21:54: Aber du warst

00:21:54: komplett fertig.

00:21:55: Ja, komplett,

00:21:56: ja.

00:21:56: Aber es ist ja bei allem, also jede Belastung, wo du das erste Mal machst.

00:22:01: Ich muss das erste Mal machen.

00:22:01: Das

00:22:03: ist super.

00:22:03: Aber es ist wichtig.

00:22:05: Ich finde

00:22:06: Reformer pilates einmal zu zweit bis dreimal Kraft dringender Woche ist super.

00:22:11: Es ist ein super

00:22:12: Kompil für dich.

00:22:12: Du bleibst

00:22:13: super flexibel.

00:22:13: Ist die

00:22:14: perfekte Kompil.

00:22:14: Ist das den Muskeln langbleiben?

00:22:16: Ist das nicht Shaping?

00:22:17: Als ich mein Six-Plex-Maschel kriege, sucht das?

00:22:19: Nein.

00:22:20: Also Reformer pilates an sich ist super, wie gesagt, als komplementierende Komponente zum Krafttraining.

00:22:29: Aber du wirst jetzt keine Recomposition machen oder Recomposition schaffen durch Reformapilates.

00:22:34: Das

00:22:36: ist ja mein Ziel.

00:22:38: Ja,

00:22:39: aber weißt du, ich weiß

00:22:40: es wirklich.

00:22:42: Sixpack ist made in der Kitchen.

00:22:44: Ich weiß es eh.

00:22:44: Das habe ich aufgegeben.

00:22:46: Es ist nicht gonna happen.

00:22:47: Es wurscht.

00:22:47: Aber

00:22:48: es

00:22:48: erwurscht.

00:22:49: Es erwurscht.

00:22:50: Die Kombination.

00:22:50: Ja, aber du wolltest eigentlich mal sagen, mit dieses Gemeinsam, oder?

00:22:55: Und das hat sich heute dann natürlich geändert.

00:22:58: A, dieses schlechte Gewissen.

00:23:00: B, dass man sich die Zeit einfach nehmen darf.

00:23:05: Du verdienst sie auch.

00:23:07: Ja.

00:23:08: Ich finde, das ist natürlich jetzt prinzipiell sicher in einer gewissen Bubble, aber natürlich in der Gesellschaft schon anders als vor zwanzig Jahren.

00:23:19: Vor allem weil einfach half und vor allem jetzt auch dieser longevity aspect immer wichtiger wird in unserer Gesellschaft und ich sage immer schon seit, was nicht, achtzehn Jahre sage ich, Sport ist der einzige Jungbrunnen, die wir haben.

00:23:36: Dass du geschmeidig bleibst, dass du immer noch in Tiefen die Knie gehen kannst, dass du immer noch springen kannst etc.

00:23:42: Es gibt Statistiken über.

00:23:47: Das ist halt absurd.

00:23:50: Ja, der Adler sagt das.

00:23:52: Wer hat

00:23:53: das gesagt?

00:23:56: Der Adler.

00:23:56: Der Peter Adler.

00:23:56: Ich glaube, der Adler steht das auch drinnen.

00:23:58: Aber ich

00:24:00: glaube, es war ihm der Harvard-Studio immer gelesen.

00:24:03: Aber das wird halt immer, das ist ja dieses Beweg, also dieses Fitness, weil ich glaube, wir haben ja schon mal darüber geredet.

00:24:09: Aber du sagst das immer, du brauchst ja nicht immer erwähnen,

00:24:11: weil

00:24:11: dadurch, dass du es immer erwähnt.

00:24:14: Wir

00:24:14: sind ein Präsentter, gell?

00:24:15: Denkt

00:24:15: sich jeder auch.

00:24:16: Das ist die Restfertigungsfalle

00:24:17: in der Kindheit, ja, ist die Wasser.

00:24:19: Aber

00:24:20: was die du sagst, ist so lustig.

00:24:21: Ich wasse.

00:24:21: Wie sagt man Wein,

00:24:22: Wasser, wie sagt man?

00:24:22: Wasser, Breding, Wein kochen, Wein, Wein

00:24:24: trinken, Wasser, Breding.

00:24:25: Wie geht es dir?

00:24:25: Wie sagt man den Spruch Wein trinken, Wasser, Breding?

00:24:27: Wein trinken,

00:24:29: Wasser, Breding.

00:24:30: Was

00:24:30: ist das irgendjemand?

00:24:30: Wein

00:24:31: trinken, Wasser, Breding.

00:24:33: Aber du bist das Paradefelsch

00:24:34: oder so?

00:24:34: Ja, schon auf, ja.

00:24:35: Aber der Arthier, also der in dem Buch, in dem Outlive, sagt ja ja, dass diese, oder prinzipiell, dass das Radio tendenziell überschätzt ist und das Krafttraining.

00:24:45: unterschätzt.

00:24:46: Gerade sagt er, bei Frauen, das war in den letzten, jetzt kommt man drauf, okay, also du schaust da irgendwie Krebsprävalenzen an und die man, das sind, was sind die Studienqualität, das sind für Korrelationen natürlich, aber das Muskelqualität, also die Bewegung, also die Muskelqualität, Aufbau von Frauen, extrem entscheidend ist für die Prävention von Krankheiten, gerade im Alter.

00:25:05: Und da muss man sagen, da haben wir ja in den fuchten Jahren, das hat ja niemand gesagt, also ich sage, Raffen ist gut, Radelfahren, Auster ist super, aber jetzt Krafttraining, ich, mir kommt vor, aber vielleicht Das ist natürlich so ein Selection-Buyers, weil es da selber, wenn du dein neues Auto kaufst, dann siehst, glaubst, mehr Leute haben das Auto, weil wir es jetzt selber machen.

00:25:23: Aber das war ja, weiß nicht, ob das in den Siebzigerjahren so präsent war.

00:25:27: Naja,

00:25:27: ein Thema, mit dem ich mich jetzt gerade sehr viel beschäftige, ist eben Minuprause.

00:25:33: Und da sagt zum Beispiel die Stacey Phillips.

00:25:38: Zuerst einmal müssen wir dazu sagen, wir haben ja gestern besprochen, dass die meisten Studien eben auf... weiße Probanden, weiße Männchenprobanden um

00:25:45: die Zwanzig, junge, zunde Männer, ja,

00:25:48: junge, zunde Männer, ja.

00:25:50: Ja.

00:25:51: Ja.

00:25:51: Ja.

00:25:52: Ja.

00:25:52: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:53: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:54: Ja.

00:25:55: Ja.

00:25:55: Ja.

00:25:56: Ja.

00:25:56: Ja.

00:25:56: Ja.

00:25:57: Ja.

00:25:57: Ja.

00:25:57: Ja.

00:25:57: Ja.

00:25:58: Ja.

00:25:58: Ja.

00:25:58: Ja.

00:25:58: Ja.

00:25:58: Ja.

00:25:58: Ja.

00:25:58: Ja.

00:25:59: Ja.

00:26:00: Ja.

00:26:00: Ja.

00:26:00: Ja.

00:26:00: Ja.

00:26:00: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:01: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:02: Ja.

00:26:03: Ja.

00:26:03: Ja.

00:26:03: Ja.

00:26:03: Ja.

00:26:03: Ja.

00:26:04: Ja.

00:26:04: Ja.

00:26:05: Ja.

00:26:05: Ja.

00:26:05: Ja.

00:26:07: Ja.

00:26:07: Ja.

00:26:07: Ja.

00:26:07: Ja.

00:26:08: Ja.

00:26:08: Ja.

00:26:09: Ja.

00:26:09: Ja.

00:26:09: Ja.

00:26:09: Ja.

00:26:10: Ja.

00:26:10: Ja.

00:26:10: Ja.

00:26:11: Ja.

00:26:11: Ja.

00:26:11: Ja.

00:26:13: das Krafttraining und der Muskelaufbau so wichtig ist bei Frauen und so viel beiträgt eben gegen Alzheimer bei der

00:26:23: Frau, gegen die

00:26:24: Menschen, gegen sogar Krebs und auch eben die Knochendichte, weil bei den Damen ist es nämlich eine viel höhere prozentuelle Wahrscheinlichkeit, dass sie zum Beispiel im höheren Alter Probleme hat mit der Hüfte.

00:26:42: Weil da schneller eben diese Arthrosen und diese Knochendichte sehr schnell.

00:26:50: Also da gibt es wirklich super Studien dazu.

00:26:53: So

00:26:53: und jetzt zum Thema Presence, weil du hast das Retreat, Presence-Retreat, da haben wir noch nicht

00:26:59: so viel gehört.

00:27:01: Nein, haben wir nicht

00:27:01: so viel

00:27:02: gehört.

00:27:03: Ich muss nur was sagen, weil der Haselsteiner, ich hab das mal verlinkt, der hat ein super Podcast gegeben, Hans-Peter Haselsteiner im Standart, der haben so eine neue Reihe, CEO Talk und der hat, der ist ja eigentlich für seine Plus-Achtzig ziemlich fit beieinander, muss ich sagen.

00:27:15: Ja, das ist extreme Schicksal mit seinem Sohn, das denke ich so oft daran eigentlich, weil ich den natürlich nicht kannte mit den drei Kindern.

00:27:22: Der hat, der hat relativ gut argumentiert und sehr trocken argumentiert.

00:27:27: Der ist ziemlich davon überzeugt, dass das, das Smartphone in den nächsten zwanzig in irgendeiner Form reguliert oder verboten

00:27:32: wird.

00:27:33: Ich

00:27:34: meine, der hat das so lapid auch rausgesagt und jetzt kann man darüber, ob das stimmt oder nicht.

00:27:39: Aber der hat gesagt, also aus seiner Sicht ist das unmöglich.

00:27:44: Das ist mein... Das ist zumindest mein Beitrag zum Thema Presence.

00:27:47: Ja, und ich bin da auch kein gutes Beispiel dafür.

00:27:49: Das Fan hat das super argumentiert zu sagen, also wenn er sich das anschaut, diese Entwicklung mit dem Smartphone.

00:27:56: Und das gibt es ja noch nicht so lange in der Form, in der Verbreitung auch in der Menschheit.

00:28:01: Er kann es sich einfach nicht vorstellen, weil wir wissen ja, was das für Effekte auf uns alle ist.

00:28:05: Wir sind ja alle eine Skafe von unserem Smartphone.

00:28:07: Jetzt endlich jeder von uns.

00:28:08: Das ist das.

00:28:10: Er sagt halt verboten oder ganz stark reguliert wird, so wie halt Zigaretten oder wie halt jede andere.

00:28:15: Und ich mir dachte, wo ist schon eine starke Aussage?

00:28:18: Aber er hat da schon einen Punkt natürlich.

00:28:22: Also das ist mir eigentlich von zu Presence.

00:28:26: Wir wollten auf jeden Fall mit dem Presence natürlich dafür schaffen, wie gesagt, in einer Hinsicht, dass ich den Teilnehmern beibringen, dass sie genug noch einen Potenzial in sich haben, sei es in welchem Alter, in welchem Lims abschneiden sie sich auch befinden, dass da noch genug einen Potenzial drin ist und wollte ihn einfach anhand der Workouts auch zeigen, okay, da ist noch genug rauszuholen aus deinem Body, du bist nicht zu alt, du bist nicht zu müde, du bist nicht zu schwach, sondern du kannst wie genug so viel tun, damit du deinen Limsqualität steigerst.

00:29:02: Gleichzeitig wollte man eben durch euren Einsatz immer dafür sorgen, dass wir sie mental abholen, dass wir sie mental ein bisschen auch in einer gewissen Hin und Weise, ja, pushen.

00:29:16: Und

00:29:17: die Frage ist jetzt, es wird mir interessieren, weil wenn du jetzt sagst, ja, ich telefoniere sie relativ oft, weil es gibt Fasen weniger und dann wieder mehr.

00:29:24: Wir reden natürlich auch viel.

00:29:26: Was ist es, was die... Was sind denn deine Themen, wo du weißt, das ist vielleicht der Schwäche von dir oder das ist der Schwer oder das sind Herausforderungen und wo du die weiterentwickeln willst?

00:29:43: Naja, wie gesagt, wenn mein größtes Thema ist, ich hatte ja nie wirklich einen Vater.

00:29:50: Also ich tue mir es sehr schwer.

00:29:53: oder habe mir lange sehr, sehr schwer getan, mir selber auf die Schulter zu klopfen und mir selber zu sagen, ich bin stolz auf mich selber.

00:30:00: Sondern ich habe mir immer durch meine Arbeit, habe ich mir meine Bestätigung geholfen.

00:30:05: Also wenn meine Klienten zu mir gegangen sind, hey, dank Gott, ich habe nur nicht so ausgeschaut und du hast es geschafft und so weiter, dann habe ich gemerkt, okay, gut, das tut mir gut.

00:30:12: Aber ... selber, dass ich selber hergegangen habe, dass ich immer aufbaut habe und schaue, wie ich bin oder so, so wie ich nie geschafft habe.

00:30:19: Und da haben wir ein bisschen... Aber

00:30:20: wie hast du das geschafft?

00:30:21: Ich schaff das nicht.

00:30:23: Du bist genug.

00:30:24: Ich schaff das über beide.

00:30:26: Dieses Glauben an sich selbst und auch an die eigene Zukunft.

00:30:29: Ich

00:30:29: hab's in dem...

00:30:30: Ich hab's auch stabilere...

00:30:32: Oder

00:30:32: du hast daran gearbeitet.

00:30:33: Du hast auf alle Fälle daran gearbeitet.

00:30:34: Bei mir würde ich Schaden sagen, ist es... dieses wirkliche Urvertrauen, was ich gekriegt habe.

00:30:42: Und ich hab das von Zauz gekriegt.

00:30:45: Meine Eltern haben ...

00:30:45: Deswegen redest du so laut, dass es dir komplett wurscht.

00:30:47: Meine Eltern

00:30:48: haben ...

00:30:49: Ich will jetzt gar nicht sagen, mir zu viel Bestätigung geben.

00:30:52: Aber die haben bei allem gesagt, du mach ...

00:30:56: Ja, ich würde in der Nachschau betrachtet werden, es gibt nicht zu viel

00:31:00: Bestätigung.

00:31:00: Also, die haben immer an mich geglaubt.

00:31:03: Und ich hab irgendwas gesagt, als ich damals mit ... als Beispiel mit Sechzehn gesagt, ich will unbedingt zum Film.

00:31:10: Ja, dann werden wir das, dann wirst du es schaffen.

00:31:13: Wir können dich unterstützen.

00:31:14: Und

00:31:14: wenn du

00:31:15: einfach immer,

00:31:17: egal was du machst, diese Unterstützung bekommst.

00:31:21: Und das hat jetzt gar nichts unbedingt mit finanzieller Unterstützung

00:31:25: zu tun,

00:31:25: sondern jegliche Unterstützung.

00:31:28: Ich glaube, du musst aber unterscheiden zwischen quasi fachlicher Unterstützung oder sachlicher Unterstützung.

00:31:36: wenn du studieren wirst oder der Wohnung oder also finanzielle Unterstützung wärst du emotional.

00:31:41: Ja, es war emotional.

00:31:42: Du meinst ja emotional.

00:31:43: Du meinst beides im Idealfall.

00:31:46: Ich

00:31:46: mein beides, aber du spürst ja jemand und ich glaub du nicht.

00:31:49: Ja und, dass du als Person richtig bist.

00:31:53: Ja.

00:31:54: Dass du nicht permanent kritisiert wirst und das...

00:31:57: Deswegen hast du ja diese Optimierung nicht, die ich hab.

00:32:00: Ja, mir ist es erwurscht, wenn ich ein paar Kilo zu viel habe oder wenn ich jetzt, also als Vergleich, wenn wir ein Foto posten, von mir versus er oder er ist drauf, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sagt, das Foto kostet posten von mir, viel größer als von mir.

00:32:18: Und mir ist es erwurscht, die Melli hat mir gestern, hat mir heute auch gefragt, du darf ich das sagen und so, mir ist es im Normalfall außer es gibt natürlich ein scheiß Fotos von mir, das will ich dann auch nicht, aber im ... regelvoll ist es mir

00:32:30: wurscht.

00:32:30: Eigentlich soll es mir wurschtiger sein als dir.

00:32:33: Und die denken dann, warum ist es dir nicht wurscht?

00:32:35: Wie du auch schaust.

00:32:36: Ja, so jetzt eigentlich, ja.

00:32:38: Weil es wird sicher Leid geben, dass ich das Video oder das Foto anschauen kann und sagen, mal bitte, wir schaut ein bisschen

00:32:42: aus.

00:32:42: Nein, es ist ja schon viel besser geworden.

00:32:43: Es ist ja schon viel besser geworden, ja.

00:32:45: Aber ich habe nicht diesen

00:32:47: ... Du ist es ja nicht.

00:32:48: Es ist halt gar nicht.

00:32:48: ... über die Benenoptimierungstrang, weil ich mal denke, es gibt immer Leid, die schon besser aussen.

00:32:53: Ich hab das auch lang gehabt.

00:32:55: Ich hab das lang gehabt.

00:32:57: Auch mit dem Fotos oder so.

00:32:58: Einmal dem Abitern von dem Winkel und Ding und bla, bla, bla.

00:33:01: Aber irgendwann haben wir immer gedacht, was ist das?

00:33:04: Scheiß drauf.

00:33:05: Ehrlich.

00:33:05: Weil

00:33:08: im Endeffekt ist es so.

00:33:10: Im Endeffekt ist es so.

00:33:13: Gott, das Universum, was er immer, bringt er eben mit den richtigen Leitsamen.

00:33:19: Daran glaube ich einfach.

00:33:20: Ich habe einfach diesen Glauben.

00:33:22: Das ist auf einmal kommend.

00:33:23: Ich habe gesagt, Gott bringt mir immer die richtigen Leute zusammen.

00:33:26: Und die können mit mir.

00:33:27: Und das ist das Allerwichtigste.

00:33:28: Wer mit mir nicht kann, der braucht mit mir nicht zusammenarbeiten.

00:33:30: Dann muss man mit mir da drehen.

00:33:32: Dann muss man nicht anschauen.

00:33:32: Aber das ist ein

00:33:33: extrem wichtiger Kenntnis.

00:33:34: Und das musst du einfach loslassen.

00:33:35: Du musst das loslassen.

00:33:36: Weil wir sind selber schuld.

00:33:37: Wie werden Sklaven unserer eigenen Gedanken?

00:33:41: Und vor allem unsere eigenen negativen Gedanken.

00:33:43: Und das Gewicht wird immer mehr und mehr und mehr.

00:33:47: Und ich weiß das als Erfahrung, weil du wirst depressiv.

00:33:51: Und ich war lange einfach eine depressive Person, weil ich mich selber so

00:33:56: fertigmache.

00:33:57: Die Kraft hast du runtergezogen.

00:33:58: Aber

00:33:58: das war nicht nur deine Gedanken,

00:33:59: oder?

00:34:00: Das

00:34:00: waren nur meine Gedanken.

00:34:03: Ja, logisch.

00:34:04: Losslos.

00:34:05: Du musst einfach loslassen.

00:34:06: Ich finde das nicht so leicht, muss ich sagen.

00:34:07: Ja,

00:34:07: aber du musst einfach loslassen

00:34:10: im

00:34:10: Endeffekt.

00:34:11: Und es habe jetzt nicht auf... einmal geschafft, ja?

00:34:15: Also das ist dann step by step by step und es wird da immer mehr und mehr

00:34:18: und mehr.

00:34:18: Aber das haben wir heute darüber richtig interessantes, weil ich war also gegen diesen Podcast.

00:34:22: Ich verstehe mit meinem Beruf, mit dieser Ärztezentren, Entwicklern, Medizin, Betreiben und so.

00:34:28: Was von den Leuten von mir denken, wenn ich einen Podcast

00:34:29: mache?

00:34:30: Ja, das ist ja eine Gronenheit, das passt dahinter vor, die überhaupt nicht zu haben, was ist mit dem Kaschbau, ja?

00:34:34: Und natürlich, und das stimmt schon, da gibt es wahrscheinlich für jeden Kaschbau, also für jeden, der sagt, das ist super, gibt es einen anderen, der sagt, das ist absolut der volle Diode, das ist total beeindruckend, was die machen.

00:34:42: Ich finde zum Beispiel, beruflichen.

00:34:45: Also ein sehr angewandtes Beispiel für das, was ich jetzt gerade gesagt habe, das ist mir wiederfahren ist.

00:34:50: Ich habe immer für mich so beruflich mit Zählen und Marketing zu tun.

00:34:56: Das haben wir jetzt ja, das ist ja so, wir sind jetzt keine Buchhalter und Finest-Spezialisten, sondern eher... Ich bin immer so klient worden aus, damals so beruflich, dass du das lernen kannst und so Vertrieb und Selbst und du musst quasi viel Kontakte haben und du musst viel machen dafür und das ist sehr proaktiv und das ist sehr outbound.

00:35:21: Und jetzt, halt sie mir Weltbilder, die ist bislich diametral, also um hundert-achtzig Grad gewandelt, nämlich so, dass du kannst nichts verkaufen.

00:35:31: Es gibt kein Verkaufen.

00:35:33: Es gibt nur, zu sagen, da bin ich, da ist das Otto, da ist der Chrisbaum, keine Ahnung.

00:35:40: Aber es kann nur das Gegenüber zu einer selbst überlegten Entscheidung finden.

00:35:46: Alles andere ist überreden, nötigen, wie es das nicht nennen will.

00:35:50: Aber das gibt es eigentlich nicht.

00:35:51: Da ist schon im Kern ein Fehler dann eingebaut.

00:35:56: Das würde dann überreden nennen oder etwas versuchen, jemandem nahzulegen, was die bei anderen Personen nicht will.

00:36:01: Weißt du, was ich

00:36:02: meine?

00:36:02: Ja, absolut.

00:36:03: Aber es so funktioniert z.B.

00:36:04: Instagram.

00:36:05: Ja, so funktioniert jeder Social Media.

00:36:07: Es ist ja mehr Sales als ... Du stellst dir etwas da, was in den meisten Fällen auch besser dargestellt wird, als es ist.

00:36:15: Das löst beim anderen was aus.

00:36:16: Und was löst es dir?

00:36:16: Ich freu

00:36:17: dir was aus.

00:36:18: Es ist eine Mischung aus Zugehörigkeit,

00:36:20: oder?

00:36:21: Emotionen, absolut.

00:36:23: Aber es passiert ja jedem, weil easy-gar Dinge auf Instagram, dem man nicht gefallen ...

00:36:29: Und

00:36:31: wenn

00:36:31: es die richtigen Personen, also du glaubst dir, dass dir das nicht passieren kann.

00:36:35: Du glaubst

00:36:36: dir,

00:36:36: dass du so gescheit bist, dass du sagst, okay, auf das falle ich jetzt nicht rein.

00:36:40: Und nach einem Monat denke ich, okay, das will ich jetzt auch haben.

00:36:43: Und dann denke ich mir, okay, ist eigentlich furchtbar.

00:36:46: Ja, aber nur, aber das ist ja eigentlich, das muss ich sagen, das wird einfach herzagt.

00:36:53: Du redest nicht darüber, was du machst.

00:36:55: Und das löst in den Köpfen von Menschen etwas aus.

00:36:58: Und das löst aber für jeden, löst aber aus.

00:37:00: Es gibt genau für die Person, die sagt, das ist total schrecklich.

00:37:03: Genau.

00:37:04: Aber das finde ich halt, das haben wir gesagt, das ist eigentlich so ein Filter.

00:37:09: Wenn du, es gibt für jeden, der sagt ja viel super, gibt es ja dann, der sagt ja viel nicht super.

00:37:14: Und dadurch ist aber eigentlich gut, weil das verkürzt eigentlich Entscheidungsprozesse und Lebenszeit und unnötige Gespräche.

00:37:20: Richtig.

00:37:22: Die

00:37:22: Frage ist nur, das finde ich jetzt, wir sind jetzt alle in einer gewissen, also jetzt auch beruflich, du vielleicht jetzt rein, halt wegen dem Podcast oder weil du halt einmal in einer Kitchen-Story vorkommst, natürlich in einer kleinen, gewissen Bubble, ist man, exponiert man sich.

00:37:38: Ja.

00:37:39: Die Frage ist, wenn du dich nicht exponierst, wie du dann mit diesen Themen umgehst.

00:37:47: Weil... Mit welchen Themen?

00:37:49: Mit diesen ganzen... was wir jetzt besprochen haben, wenn du quasi, dann musst du ja ganz viel... Ich glaube,

00:37:56: du musst sich selber stehen und sich bewusst sein, dass du es nicht jedem recht machen kannst, egal in welchem... Egal, in welchem Kontext.

00:38:06: Ja, das ist ja der, das Exponieren, das vergrößert den nur den Kreis.

00:38:10: Das ist ja der Schwester oder der Mama oder der beste Freundin oder der beste Freund.

00:38:14: Das

00:38:14: ist eben, egal, die kleiner Kreis, irgendwo kommt es sowieso vor.

00:38:17: Also natürlich, man, das ist ja ein fundamentales Prinzip, dass egal ist wer, der umgibt, dass dir das Wurscht ist und nicht du auch, du, ich hab das ja.

00:38:23: Also du hast das halt anscheinend mit einer supergenetischen Prädisposition oder halt von Geburt an und das hat er arbeitet.

00:38:29: Nein, das ist glaube

00:38:30: ich du, ich sag da, dass die... Manche kriegen es früh mit und andere einfach später oder gar

00:38:35: nicht.

00:38:36: Ja,

00:38:36: und ganz ehrlich, es hat schon was dazu, damit zu tun, in welcher Phase du bist.

00:38:41: Also

00:38:42: wenn du, wenn ich beschäftigt bin, ich glaube jetzt, dass Beschäftigung etwas Extremwichtiges ist für jeden Menschen.

00:38:52: In dem Fall, ich sage jetzt, was auch immer das heißt, aber im Normalfall irgendeine berufliche.

00:38:57: Tätigkeit.

00:38:58: Ja,

00:38:58: das Gefühl zu haben, dass man irgendwas bewegt.

00:39:00: Genau,

00:39:00: weil ich finde es sehr wohl, dass, dass du Wertschätzung aus dem beruflichen, also das war für mich, egal in welchem Job ich gearbeitet habe, immer extrem wichtig.

00:39:11: Und dadurch, dass ich das meistens auch bekommen habe, weil mir der Beruf immer sehr wichtig war, brauchst du es auch weniger...

00:39:20: Da haben.

00:39:21: Da haben.

00:39:22: Genau.

00:39:23: Und ich hab beim Lukas immer, also unsere... größten Themen und schlimmsten Phasen waren, wenn Lukas, das klingt jetzt blöd, aber zu wenig beschäftigt war, weil er gerade was gesucht hat oder gerade zwischen zwei Phasen war.

00:39:44: Dann ist man unzufrieden mit sich selbst, weil man gerade nicht ankommt.

00:39:50: Wenn du schaust auf Insta oder wenn du mit anderen beschäftigst, dann macht sie unglücklich aus.

00:39:56: Wenn man zu viel nachdenkt, wenn man zu viel

00:39:59: nachdenkt,

00:40:04: dann hinterfragt man viel zu viel Sachen.

00:40:07: Und wieso habe ich das nicht so gemacht?

00:40:10: Das hätte ich besser lösen können, etc.

00:40:12: Aber man sollte eigentlich jedes Mal, wenn man quasi glaubt, dass man einen Fehler gemacht hat, natürlich reflektieren.

00:40:20: Aber das Wichtigste ist, haben wir schon gesprochen, dass man aus dem Fehler lernt.

00:40:26: Ich freu mich über jeden Fehler, weil ich weiß, dass ich den Fehler erstens nie wieder mache.

00:40:31: Und

00:40:33: zweitens werde ich so gut wie möglich soviel aus dem Fehler rausnehmen, also mitnehmen und einfach wachsen rein.

00:40:42: Ich will aus jedem Fehler wachsen.

00:40:44: Und ich glaube, wenn man diese zwei Punkte immer im Hinterkopf hat, wenn irgendwo ein Schaas passiert,

00:40:52: Und so bei Start-ups sagt man entweder du verdienst der Geld oder du lernst.

00:40:56: Dazwischen gibt es eigentlich nix.

00:40:58: Und wenn man jetzt den Kreis schließt auf, wenn man jetzt hier ist im schönen Moorgut und natürlich man hat ja tausende Optionen jeden da, jede Minute, du kannst soviel, alle Sachen machen, es ist schon wichtig und man glaubt gar nicht, wie wenig es braucht dafür.

00:41:20: Ihr habt heute Abend mit der Alma, ich glaub, du hättest sogar auch, ihr hättet ein zehn Minuten Gespräch.

00:41:25: Ich hab's in der Atheit gesagt, ich hab sie alles gefragt, ich hab sie gefragt, wo sie sitzt, wie das Federbennal herrscht, wie sie reinkommt in die Glas,

00:41:33: wie

00:41:33: die Frau bei der Essensausgabe ist, ob die nett ist und wie, ob es da Twix gibt bei dieser Kantine und so, in der Schulzeit drüber gerät.

00:41:42: Im Pool.

00:41:42: Im Pool.

00:41:43: War schon extrem kalt.

00:41:44: Ich wollte schon die ganze Zeit gehen.

00:41:46: Aber ich glaube, dass solche... Und

00:41:48: sie, sie war immer... Nein,

00:41:49: die hat kräht, die hat nicht mehr aufgehört.

00:41:51: Ich meine immer, ich dachte, okay, das ist jetzt

00:41:52: schon

00:41:52: wie du seicht.

00:41:53: Ich

00:41:53: bin Aufmerksamkeit, was das eigentlich...

00:41:55: Nein, es ist so wichtig.

00:41:57: Was das eigentlich auslöst bei jemandem.

00:41:59: Wenn du zuhörst und wenn du dich allein, wenn du dich interessierst.

00:42:04: Genau.

00:42:06: Wenn Leute sich im Namen merken.

00:42:08: Das ist eine hidden Superbauer

00:42:12: von dir.

00:42:13: Das ist eine hidden Superbauer von dir.

00:42:16: Das kannst du parallel machen.

00:42:20: Ich kann mir erinnern, wo du das erste Mal bei dir war.

00:42:22: Du hast den Phänomen falsch gesagt von mir, aber wo ist es?

00:42:25: Ich

00:42:25: mange viele, ich muss mir fähren.

00:42:29: Was hast du gesagt?

00:42:29: Isabelle lag, glaube

00:42:31: ich.

00:42:32: Aber

00:42:32: ... Es gibt Isabell mit so viel Schreibweise, mit LLE hinten.

00:42:38: Es war keine Spanischen Königin benannt.

00:42:40: Das

00:42:44: stimmt.

00:42:46: Wenn man sich den Namen merkt von jemandem und auch den Namen, das machst du auch, muss ich sagen.

00:42:52: Du sagst sehr oft Isabell, sehr oft in Gesprächen.

00:42:55: Wenn ich das ganze Schatz im Hause nicht

00:42:57: mache.

00:42:57: Und

00:42:57: da bleibt er nicht mehr für übrig.

00:42:58: Ja, aber wenn es jetzt eine Heintense die Training ist, dann sag ich schon sehr gerne Schatze.

00:43:03: Ich sag auch sehr gerne Schatze.

00:43:04: Du

00:43:04: machst es ja, aber du machst es ja.

00:43:07: Aber ich mag auch das.

00:43:10: Ich finde, warum sagt man das im deutschsprachigen Raum nicht, weil im Englischen sagt man ja... ... Darling oder

00:43:16: ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder

00:43:19: ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ...

00:43:21: oder ... oder ... oder

00:43:22: ... oder ... oder ... oder ... oder ...

00:43:24: oder ... oder

00:43:24: ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder

00:43:25: ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ...

00:43:28: oder ... oder ... oder ... oder ... oder ...

00:43:28: oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ...

00:43:37: oder ... oder ... oder ... oder

00:43:38: ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder ... oder

00:43:41: ... oder ... oder ... oder ... oder ... bei jedem irgendwas liebevolles.

00:43:44: Ja,

00:43:44: stimmt.

00:43:45: Aber das haben wir, das erinnert uns, ich sehe ja immer, du denkst ja immer.

00:43:48: Also ich rede ja mit, also aber das ist ja das Beispiel, weil dieser, um das jetzt vielleicht zum Anfang zu kommen, also wenn es jetzt da irgendwie so ein Baleo-Antripologen Der hat darüber geredet, dass Bonobos ihre Konfliktlösungsstrategie Sexualität ist, wird es wahrscheinlich weiter schalten.

00:44:03: Und die denkt man, alles ist interessant.

00:44:06: Ich finde, wir haben da gewisse ... Wir sind da schon immer ein bisschen ... Wir sehen halt eher ... Das machte, finde ich, so ... Das ist für uns gut, wenn wir so ... Das ist bei

00:44:16: uns genauso.

00:44:17: Weil für so Opportunities evaluieren.

00:44:19: Das finde ich super, weil ich bin tendenziell ... Der David sagt das immer.

00:44:23: Also es gibt, wenn du zusammen etwas machst, egal ob es jetzt quasi eine Ehe ist oder ein Unternehmen oder was immer, du brauchst eher den eher Ja-Sager und den eher Nein-Sager.

00:44:33: Und das ist dann dazwischen entschieden, wo die Qualität ist.

00:44:38: Und ich würde eher sagen, ich bin eher der Ja-Sager, sehe immer eine Chance eher.

00:44:42: Und so schnell kann ich keine Chance sagen, dass sie komplett abletzend sind.

00:44:44: Ja, warum machst du das?

00:44:46: Ich

00:44:46: hab jetzt aber letztens, ich weiß jetzt nicht mehr genau, wo, hab ich einen Podcast gehört.

00:44:50: Von der Sophie Passmann Podcast kann ich sehr empfehlen.

00:44:54: Und die Sophie Passmann hat eben, oder weiß ich vielleicht fast doch jemand anders, egal.

00:44:57: Aber da hab ich mir ein bisschen gefunden, weil da war, die hat gesagt, sie findet es total schlimm, wenn Leute sagen, sie wollen keine neuen Leute kennenlernen.

00:45:09: Sagst du, die ganze Zeit?

00:45:10: Ja, Tetsmee.

00:45:11: Und sie hat gesagt, sie findet das total schlimm eigentlich.

00:45:15: Warum?

00:45:16: Weil nur durch neue Leute ... Das sag ich auch.

00:45:18: ... kannst du dich ja auch weiterentwickeln.

00:45:20: Aber das ist ja der

00:45:21: Risiko.

00:45:21: Wenn du neue Leute in deinen ... Wenn

00:45:23: du in den Anden bist und du gehst und da ist der McDonald's und da ist das kleine Andische oder Gelenische.

00:45:29: Wo sind die Anden?

00:45:30: In Chile?

00:45:31: Wo sind die Anden?

00:45:32: In Chile.

00:45:33: Da

00:45:33: ist dieses Gelenische Pistro.

00:45:35: Ja, Pistro.

00:45:36: Oder halt.

00:45:37: Chumsen.

00:45:38: Geh nicht zum Mecke.

00:45:39: Geh in die Chumsen.

00:45:40: Das ist ja ein Risiko.

00:45:42: Aber Menschen tendieren bei solchen Entscheidungen nicht zur Risikoentscheidung.

00:45:46: Da sind wir unterschiedlich.

00:45:48: Da sind wir unterschiedlich.

00:45:49: Ich lasse die Leute immer zu, was der oft denkt, das macht viele andere Kilometer, macht sehr viele andere Kilometer.

00:45:54: Aber dafür bleibt an heute immer ein... Was ist das, sonst hätten wir uns nicht kennengelernt.

00:46:00: Stimmt,

00:46:02: hätte man nicht kennengelernt.

00:46:04: Monate!

00:46:05: Ich hab gesagt, du hast einen Trip gemacht, wir haben

00:46:07: uns keiner

00:46:09: kennengelernt.

00:46:09: Ja, dann ist er zuhause gekommen und die Kindesjahr.

00:46:11: Dann kommt er zuhause.

00:46:12: Immer

00:46:12: das gleiche.

00:46:13: Dann kommt er zuhause.

00:46:14: Jetzt musst du da erzählen, wie man den kennenlernt.

00:46:16: Ich

00:46:17: weiß es schon.

00:46:18: Da, da, da, da, da.

00:46:19: Und ich denk mir nur, maa, er ist wirklich so leichtläufig immer.

00:46:23: Er stört mich dann total.

00:46:25: Gott

00:46:26: sei

00:46:26: Dank, jetzt fahren wir nächste Woche auf Urlaub.

00:46:28: Und ich denk mir nur ... Bitte lass mich jetzt mit dem in Ruhe.

00:46:33: Aber ich finde es super, du bist diese echt Wahnsinn und das ist echt übergrenzt überschreitend.

00:46:37: Teilweise, aber es ist extrem Qualitätssteiger.

00:46:39: Ja.

00:46:39: Weil so fehlt das natürlich extrem, so zu sagen, okay, wenn du das jetzt, also wenn du dann auch sagst...

00:46:43: Wenn sie sagen, okay, ja, okay, das ist

00:46:45: okay.

00:46:45: Also gut, also gut, also jetzt haben wir mal zwei Augen zugemacht, das ist nur mal eins, jetzt sind schon beide Augen offen und wir machen trotzdem dann, okay, dann mein Segen hast dann.

00:46:51: Und dann kann ja was, wenn du das zulässt, dann kann ja was daraus entstehen.

00:46:55: Ja,

00:46:55: dann mach ich ja total auch.

00:46:56: Aber ich würde ja... Wir sagen ja immer im Football-Never-Changer-Winning-Team, wie wir bei der Studie geblieben.

00:47:01: Absolut.

00:47:02: Immer müssen wir zusammenbleiben.

00:47:08: Aber sonst ist es komplett.

00:47:09: Aber dann bin ich halt dann, wenn ich dann jemanden ins Herz geschlossen habe,

00:47:14: dann bin ich wieder total unreflectiert.

00:47:19: Komplett.

00:47:19: Aber

00:47:20: ich war eben... Extrem, ja.

00:47:23: Melli hat mich dann ein bisschen umtrainiert.

00:47:24: Also jetzt bin ich wirklich sehr vorsichtig mit dem...

00:47:27: Ja.

00:47:27: Ja, ja, ja.

00:47:27: Ja.

00:47:27: Ja.

00:47:28: Ja.

00:47:28: Ja.

00:47:28: Ja.

00:47:28: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:29: Ja.

00:47:30: Ja.

00:47:31: Ja.

00:47:31: Ja.

00:47:31: Ja.

00:47:31: Ja.

00:47:31: Ja.

00:47:31: Ja.

00:47:31: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:32: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:33: Ja.

00:47:34: Ja.

00:47:35: Ja.

00:47:35: Ja.

00:47:35: Ja.

00:47:35: Ja.

00:47:35: Ja.

00:47:35: Ja.

00:47:36: Ja.

00:47:36: Ja.

00:47:36: Ja.

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00:47:45: Ja.

00:47:45: Ja.

00:47:45: Ja.

00:47:48: Ja.

00:47:49: Das kann gefährlich sein, das kann echt depot sein, das ist schon, also das müssen so Leute wie wir, da müssen wir Sensoren dafür entwickeln, dass das oft zu schlechten Entscheidungen führt.

00:47:58: Ja, auch.

00:47:58: Und

00:47:59: ich will nicht immer in meinen Eltern die Schuld gehen, aber es ist viel resultiert eben daraus, wenn du es einfach jung nicht gelernt hast.

00:48:07: Und das sind einfach Dinge wie zum Beispiel, dass die immer jemand quasi den Rücken freigehalten hat, das ist so viel wert.

00:48:16: Das ist so viel wert.

00:48:17: Also du gehst dann mit einer ganz anderen Präsenz daraus in die Welt, in dieser kalten Welt hinaus und warst einfach okay.

00:48:29: Ich bin Isabel und ich halte sicher mehr aus als die meisten da draußen.

00:48:36: Also du, sie findest gut.

00:48:39: Ich soll das nie sagen, aber ich find, da hast du einen.

00:48:41: Ja, ja, jetzt passt schon.

00:48:42: Also

00:48:43: du sagst es, wie

00:48:44: ... Ich weiß nicht.

00:48:45: Ja, bei meines Ernstes.

00:48:46: Ja, bei

00:48:46: meines Ernstes.

00:48:47: Ich sag es ja nicht.

00:48:49: Wie meines Ernstes, sagen wir uns das mal.

00:48:50: Ja, ich sag es

00:48:51: ja.

00:48:51: Es ist da und so.

00:48:54: So jetzt haben wir Geschenke auspackt, oder?

00:48:59: Kriege ich jetzt

00:49:01: Weihnachtsgeschenke?

00:49:02: Du hast aber ein tolles Geschenk, der Melli gemacht, habe ich heute gesehen, schon letztes Jahr.

00:49:05: Aber bitte, bitte, jetzt.

00:49:06: Wirklich?

00:49:07: Aber können wir nicht darüber reden, oder?

00:49:09: Nein, ich meine, es ist ein altes Weihnachtsgeschenk.

00:49:11: Aber

00:49:11: es wäre

00:49:13: ein guter Tipp, kannst du ihm auch sagen?

00:49:14: Wirklich,

00:49:14: sag ich das.

00:49:15: Das wird dein.

00:49:16: Okay, aber wollen wir uns über was reden oder gehen wir uns essen?

00:49:19: Nein, ich mag

00:49:20: jetzt

00:49:21: so ein Essen

00:49:22: geben.

00:49:22: Was sind jetzt noch die nächsten Tage?

00:49:25: Morgen ist jetzt wieder sieben Uhr Tagwache, oder?

00:49:29: Nein, um acht Uhr ist es morgen.

00:49:30: Morgen machen wir acht Uhr Full Body Strength.

00:49:33: Ich glaube, wir machen morgen.

00:49:35: Und am Abend haben wir noch mal ein Podcast zusammen.

00:49:40: Da wird es privat, da gehen wir ein bisschen in unsere...

00:49:43: Wenn wir uns ein... Ja, weil es privat ist.

00:49:44: jetzt kein Senat eigentlich, oder?

00:49:45: Genau, ja.

00:49:47: Entweder du reist oder ich reihe.

00:49:49: Kleiner Bub.

00:49:50: Okay, okay, ja.

00:49:51: Kleiner

00:49:51: Bub rauslassen.

00:49:52: Und ja, und die einfach diese wunderschöne Zeit hier genießt.

00:49:56: Wie freie Mädchen.

00:49:57: Hier präsent sein.

00:49:58: Einfach kurz die Seele bauen.

00:50:00: Und dann sind wir in diesem Winter-Wanderland im Morgens.

00:50:02: Ich meine, es hat gestern zu schnell begonnen.

00:50:03: Absurd.

00:50:04: Absurd.

00:50:04: Kennst du nicht das falsche, das große Allteil mit Schnee?

00:50:06: Ist das immer

00:50:07: mit dem große Allteil?

00:50:08: Ja, weil es so schön ist.

00:50:11: Du kommst her und bist sofort weg.

00:50:15: Das

00:50:16: ist wie Highland Park in Raleigh.

00:50:18: Es

00:50:18: ist

00:50:19: anders, aber es ist anders schön.

00:50:20: Ich weiß

00:50:20: was du meinst.

00:50:22: Ich freu mich auf alle Verlebt.

00:50:22: Hätte nämlich nix Mittagessen.

00:50:25: Extra nett.

00:50:26: Und jetzt freu mich schon aufs Amt.

00:50:28: Also, wir haben ein super schönes Wochenende.

00:50:30: Es ist super, dass wir das machen.

00:50:31: Ich finde das cool.

00:50:31: Ich finde das auch super.

00:50:32: Danke dem Margot, dass wir da ein Live-Podcast vollgemacht haben.

00:50:34: Vielen Dank,

00:50:35: Margot.

00:50:35: Danke, Margot.

00:50:36: Nicht

00:50:36: so gut wie du, Margot.

00:50:42: Genau, das machen wir sicher wieder.

00:50:44: Bis jetzt.

00:50:45: Vielen, vielen Dank fürs Zuhören.

00:50:46: Aber ich liebe dich.

00:50:47: Alles Liebe.

00:50:48: Ciao.

00:50:48: Ciao.

00:50:48: Dieser

00:50:59: Podcast wurde produziert von WePod it.

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