#129 Warum gutes Netzwerken nichts mit Smalltalk zu tun hat - Der inoffizielle NEGRONI NIGHTS Networking Guide

Shownotes

In dieser Folge sprechen Isabel und Lukas darüber, warum gutes Netzwerken nichts mit aufgesetztem Smalltalk zu tun hat und wie viel leichter es wird, wenn man echtes Interesse am Gegenüber entwickelt. Lukas erzählt, wie er als Kind eher „leutscheu“ war und erst später gemerkt hat, dass der Alltag unzählige Möglichkeiten bietet, soziale Interaktion zu üben – ohne Druck, ohne Eventatmosphäre. Wir diskutieren außerdem:

  • Wie kreatives Denken Gespräche öffnet, anstatt sie in Floskeln versanden zu lassen
  • Warum auch introvertierte Menschen Netzwerken lernen können – oft sogar auf sehr natürliche Art
  • Warum es hilft, nicht nach Kontakten zu suchen, sondern nach Perspektiven

Wie immer driften die Beiden auch in andere Themen ab, die uns gerade beschäftigen:

  • Die neue Netflix-Doku über Puff Daddy und was sie über Machtstrukturen und Gruppendynamiken erzählt
  • Lukas’ kurzer Fun Fact zur Evolution der Pferde, ausgelöst durch die Erfindung des Motors
  • Das neue Strategiepapier rund um Trump – und die Frage, was Europa daraus lernen sollte, wenn wir politische Entwicklungen nicht nur beobachten, sondern ernsthaft einordnen wollen

Eine Folge über Menschen, Muster und die kleinen Momente, in denen wir entscheiden, ob wir uns öffnen oder verschließen. Ohne Pathos, ohne Networking-Gurus – einfach unsere Gedanken dazu.

Die Shownotes jeder Folge, unsere Rezepte und exklusive Pre-Sales der kommenden Salon Mama & Negroni Nights Veranstaltungen findet ihr immer unter www.negroninights.at

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Weiterführende Links:

Grieskirchner Bier (grieskirchner.at) Sean Combs - The Reckoning (https://www.netflix.com/title/81906780)) Ronzeimer mit CEO der Münchner Sicherheitskonferenz: Will Trump die AFD an die Macht bringen (https://open.spotify.com/episode/79oj9rL4mdjcM6qFT3QKqt?si=5bedacb00024463e)) Der Standard CEO Podcast: Flughafen-Vorstand Jäger: Blackouts, blinde Passagiere, dritte Piste (https://open.spotify.com/episode/79oj9rL4mdjcM6qFT3QKqt?si=5bedacb00024463e)) White House - National Security Strategy (PDF) (https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2025/12/2025-National-Security-Strategy.pdf))

Postproduktion: wepodit

Transkript anzeigen

00:00:11: So Isabel, wir beginnen mit Pferden.

00:00:15: Heute, ich bin ein riesen Tierliebhaber, nicht nur Hamster, sondern auch Pferde, Großtier und Kleintier.

00:00:21: Ich muss dir vorstellen, die Dampfmaschine, Dampfmotoren, Dampfgetriebe.

00:00:26: in den Motoren wurden im siebzehnten, im achtzehnten Jahrhundert, also siebzehnthundert, irgendwas erfunden.

00:00:34: Und in den folgenden zweihundert Jahre ist diese Entwicklung des Motors immer inkrementell sowie der Technologie um ein paar Prozent besser geworden.

00:00:46: Also diese Effizienz und die Qualität und die von seinem Motor immer besser waren.

00:00:50: Der Motor jetzt ist ja ein anderer als damals der Dampfmaschinen-Mutter.

00:00:54: Und das ist über hundertzwanzig Jahre ist es so gegangen.

00:00:57: und über zweihundert Jahre und von diesen zweihundert Jahre und hundertzwanzig Jahre hat sich am Tasein der Pferde, die er noch immer da haupt, Antreiber waren, von denen die Dinge zogen haben, und die der tierische Motor waren, nichts geändert.

00:01:12: Und dann, zwischen der Neunzehnte und der Neunzehnte und der Neunzehnte und der Neunzehnte und der Neunzehnte sind neunzig Prozent aller Pferde in den USA verschwunden.

00:01:20: In zwanzig Jahren, zwischen der Neunzehnte und der Neunzehnte und der Neunzehnte und der Neunzehnte, komplett verschwunden.

00:01:24: Was heißt verschwunden?

00:01:26: Die haben wir nicht mehr mehr gebraucht, weil die Motorenentwicklung ... Es gab einfach ... Die Entwicklung von... Also

00:01:33: nicht von der Welt verschwunden.

00:01:34: Sie sind nicht getötet worden.

00:01:36: Sie sind nicht getötet worden.

00:01:37: Sie wurden einfach nicht mehr gezüchtet.

00:01:38: Sie sind immer mal eingesetzt worden und dadurch... Nichts mehr gebraucht worden.

00:01:42: Ja, aber das ist nicht schon korrekt.

00:01:43: Gut,

00:01:43: okay.

00:01:44: Aber sie waren in der Welt draußen, wo sie angewendet wurden, es innen von zwanzigortsblössiger Kutschen mehr geben.

00:01:51: Ja,

00:01:51: so wie Arbeitslose.

00:01:53: Ja, richtig, genau.

00:01:54: Ja,

00:01:54: aber sie waren nicht weg.

00:01:56: Naja, sie waren... schon weg.

00:01:57: Sie sind da nicht mehr nachkommen, sie wurden nicht mehr gezüchtet.

00:02:00: Okay, das ist jetzt schon vielleicht der Detail, weiß ich nicht, Rastank, ob sie jetzt weg sind oder okay.

00:02:04: Auf jeden Fall, was ich sagen will, ist... Das kannst du auch mit Schachcomputern zum Beispiel, das kannst du mit allen Dingen machen.

00:02:13: Die ganz lange, es gibt da technologische Innovation, die dauert sehr lange, bis sie anwächst und parallel dazu ist aber das, was sie ersetzen, also in dem Fall die Pferde, nur immer relativ lang da und das freut eigentlich nicht auf.

00:02:27: Aber dann kommt der Punkt.

00:02:28: in relativ kurzer Zeit, so noch mal in den Achtzig-Zwanzig-Prinzip, wo plötzlich das, was da war, weg ist.

00:02:34: Da folgt man ein Elektroversus-Benzin.

00:02:35: Genau.

00:02:37: Du kannst auch vieles umlegen auf technologische Innovationen.

00:02:39: Und das Interessante jetzt, das ist auch in Bezug auf EI.

00:02:42: Also wenn du sagst, okay, wie entwickelt das weiter?

00:02:45: Also es gibt ja tausend Dinge, was mit EI eigentlich ersetzen kannst, aber es ist weiterhin da.

00:02:52: Aber das Spannende ist, wie lang hat es gedauert?

00:02:56: bis diese technologischen Evolutionen oder diese Revolutionen das Bestehende ersetzt haben.

00:03:01: Und in dem Fall hat das dann zweihundert Jahre dauert, der Schachcomputer, der hat dann vierzig Jahre dauert.

00:03:07: Und wenn es das extrapoliert, was da jetzt bei AI passiert, dann geht das in zehn Jahre.

00:03:15: Ja.

00:03:15: Ja, das finde ich mal, was hat ... ja, das ist ja Wahnsinn.

00:03:18: Es ist einfach ein faszinierendes Faktum, finde ich.

00:03:21: Aber ich hätte

00:03:22: jetzt diese

00:03:23: Vorgeschichte gebraucht, weil... Aber das Faszinierende ist, dass es... Es gibt über hundert, dreißig... Ja, ich habe das schon verstanden.

00:03:31: Ich habe das

00:03:32: schon verstanden.

00:03:32: Fühlst du das nicht faszinierend?

00:03:34: Dann freut ihr uns einen Podcast-Gast morgen.

00:03:36: Morgen der Frühling.

00:03:37: Da bist du richtig freund.

00:03:38: Da kommt das Faszinierende.

00:03:40: Du, ich denke immer, ich fühle das ja eh... wirklich toll und bewundernswert, dass du die dann damit auseinandersetzt.

00:03:48: Aber ich denke mir dann, hast du nicht dieses Gefühl, du liest es und denkst da, ja, stimmt die?

00:03:54: Also das ist

00:03:55: das... Aber es ist nochmal so, das ist so wie der Flughafen mit Julien Jäger-Podcast, sozusagen eigentlich mehr als achtzig Prozent der Menschen sind noch nicht geflogen.

00:04:05: Ja, was war das?

00:04:05: Das war...

00:04:07: Nein, das war, finde

00:04:08: ich... Das ist jetzt auch

00:04:09: besser aufhand.

00:04:10: Das wäre... Habe ich jetzt verpulscht.

00:04:12: Ja, also vor allem jetzt in dem ... Weil das, was du jetzt davor gesagt hast, war es jeder.

00:04:16: Und auch wenn man darüber nachdenkt, ist es ... Ja, eh.

00:04:20: So, für den nächsten Folge wird der nächste so wieder zweieinander geschossen.

00:04:23: Eine schlecht und die andere die richtige nachgeschossen.

00:04:26: Nein, und du musst ein bisschen versuchen.

00:04:31: Vielleicht solltest du wirklich entweder ein Sprechtraining machen, aber auch, wie du Dinge ... Wie du das aufbaust, ein bisschen wie du Spannungen zeugst.

00:04:39: Aber

00:04:39: ich glaube, ich kann das grundsätzlich recht gut.

00:04:42: Aber ich glaube, es ist immer schwer zu beginnen.

00:04:45: Weil da bin ich noch nicht so drinnen.

00:04:46: Ach so, weil jetzt der Auffang von Podcast ist.

00:04:48: Ja, genau.

00:04:48: Also es folgt, es wird in der Mitte des Podcasts, es ist so wie beim Dennis.

00:04:52: Ja, stimmt.

00:04:52: Wenn

00:04:52: du beginnst, dann, du musst reinkommen in die Sache.

00:04:56: Also das ist total blöd eigentlich, die Highlight.

00:04:59: Aber das weiß nicht so ein Highlight.

00:05:02: Weil mein persönliches Highlight der letzten zwei Jahre.

00:05:05: Na, das hoffentlich nicht.

00:05:07: Also das zweite Fun-Fact.

00:05:08: Ich finde

00:05:09: das schon interessanter.

00:05:10: Ich finde das interessanter, weil den haben wir jetzt, also mal herzlich willkommen.

00:05:14: Herzlich

00:05:14: willkommen bei Negroni Nights.

00:05:16: Bei Negroni

00:05:16: Nights.

00:05:17: Es ist wirklich stockdunkel und nicht, es ist nicht... Und

00:05:20: es ist dreizehn Uhr.

00:05:22: Nein, es ist wirklich stockdunkel draußen.

00:05:23: Unser Neonschild in unserem pinken Salon leuchtet.

00:05:27: Das ist das einzige, was unser Licht noch gibt.

00:05:30: Was

00:05:30: unser Licht gibt.

00:05:31: Aber es ist auch nicht sechs Uhr, weil es ist eigentlich um sechs Uhr schon Stockdunkel.

00:05:35: Es ist wirklich zwanzig

00:05:37: Uhr.

00:05:37: Es ist richtig

00:05:37: spät schon.

00:05:38: Und ich bin schon im Pitchammer.

00:05:42: Ich habe schon

00:05:43: so wie immer

00:05:45: meine Abendroutine.

00:05:47: Bitte,

00:05:47: du hast einfach weggeschüttet.

00:05:48: Ich kann in der Früh der erste, wo sie aufsteht, den Tee weggeschüttet.

00:05:51: Das ist das erste Mal, was ich mache.

00:05:53: Jedes Mal.

00:05:54: Du bitte einfach den Tee weggeschüttet oder trinken.

00:05:56: Nur besser trinken.

00:05:56: Nächster Beiflo,

00:05:58: aber ich kann gar nicht.

00:05:58: Du trinkst

00:05:59: zwei Schluck und dann steht achtzig Prozent von diesem Tee

00:06:02: herum.

00:06:02: Ja, weil ich so viel, weil ich davor auch schon zwei Bassen getrunken

00:06:04: habe.

00:06:04: Aber ich glaub nicht, dass das gesund ist, gell?

00:06:07: Ich hab jetzt schon in den Siebzigerjahren gehabt, so Blasentees in Schweden von Frauen, die abnehmen wollten, die haben alle so abnehmen Tee, die haben dann Blasenkatzen rumentwickelt.

00:06:14: Ich würde echt schauen, was da in diesen Dingen drin ist.

00:06:16: Du machst immer so komische Kräuter, Tee.

00:06:18: Ich trink da mal, wie hast du einen Brustbauer?

00:06:20: Was?

00:06:21: Wie heißt Brustbauer?

00:06:22: Also Brustbauer.

00:06:23: Da haben wir jetzt... Da haben

00:06:24: wir jetzt Traubensaft gespritzt.

00:06:26: Ja.

00:06:26: Sehr gut.

00:06:26: Toll.

00:06:26: Tolle Traubensaft.

00:06:27: Das ist einfach hage.

00:06:28: Ja.

00:06:29: Wirklich gut.

00:06:29: Toll.

00:06:29: Die haben

00:06:30: auch

00:06:30: einen heurigen...

00:06:33: Ja.

00:06:34: Da werden wir jetzt einmal hinfahren.

00:06:35: Ja, und

00:06:35: danke, und ich liebe Mirko vom Christkirchner Bier.

00:06:39: Mein Lieblingsalkoholfreies Bier hat mir eine ganze Kiste verbeibrucht.

00:06:43: Ja, und da muss ich jetzt sagen, was die... also du lernst dir diese Leute... du lernst dir diese ganzen Geschichten gar nicht kennenlernen.

00:06:48: Ja, ich muss auch arbeiten, ja.

00:06:49: Ich bin eben Büro und arbeite.

00:06:51: Oder was meinst du jetzt?

00:06:52: Kannst du jetzt wieder zurückdeben?

00:06:52: Nein, ich kann es jetzt wieder

00:06:53: zurückdeben.

00:06:53: Nehm ich zurück, nehm ich zurück.

00:06:54: Weil es ist einfach nur Deppart und schließt

00:06:56: nicht so was zu sagen, okay?

00:06:57: Nehm ich zurück, nehm ich zurück, ja.

00:06:58: Du musst deinen kleinen Namen, ja.

00:06:59: Das ist auch so ein schönes Wort, gell?

00:07:01: Was?

00:07:02: Namen.

00:07:02: Versteh' nicht,

00:07:03: was?

00:07:03: NAMMEL.

00:07:04: Versteh' nicht, was heißt

00:07:06: das?

00:07:06: NAMMEL.

00:07:07: Also jemanden Schimpfwörter nennen.

00:07:10: NAMMELN?

00:07:11: NAMMELN.

00:07:11: Ich

00:07:12: hab noch niemandem im Leben gehört.

00:07:13: Ist das

00:07:14: aus Niederösterreich?

00:07:15: Ja, das ist wie ihn.

00:07:16: NAMMELN?

00:07:17: Ja.

00:07:18: Das geht's echt nicht.

00:07:19: Und ich

00:07:19: kehr's.

00:07:20: Na gut, sag also...

00:07:21: Also präzi... na, aber das macht man nicht.

00:07:23: Jedes Mal immer dieses Degradieren.

00:07:25: Ja.

00:07:26: Ja.

00:07:26: Ja.

00:07:27: Ja.

00:07:27: Messages ankommen.

00:07:28: Na, aber du machst

00:07:28: es

00:07:29: nicht mehr.

00:07:29: Ja, ja, ja.

00:07:30: Okay, gut, was willst du sagen?

00:07:31: Na, ich war zu Hause und habe

00:07:36: die Ware

00:07:37: entgegengenommen und das waren beide Male, also jetzt bei dem alkoholfreien Bier.

00:07:44: Das sind alles die Chefs, die da sind.

00:07:47: Ja, das ist total in die Schuhe.

00:07:49: Eigentlich wollte ich ja mit dir reden.

00:07:51: Ich

00:07:52: denke, ich hab Bier.

00:07:53: Erinnert, probier's mal.

00:07:54: Ich probiere

00:07:55: ein

00:07:56: alkoholfreier, isotonisches Bier, wirklich toll.

00:07:58: Ja,

00:07:58: es ist ganz eine kleine Brauerei.

00:08:03: Und die stellen das jetzt gerade alles auf Bio um.

00:08:06: Superbrand,

00:08:07: gut gemacht.

00:08:08: Jetzt kommt noch ein neues Branding, obwohl ich das alte Branding auch schon sehr cool gefunden habe.

00:08:11: Und sind in einer coolen Gastronomie zu finden, weniger im Handel, hat er mir erzählt, weil, was der, das zahlt sich nicht aus.

00:08:22: Aber ja, voll nett immer.

00:08:26: Also das ist schon etwas diese Gespräche jetzt nicht nur bei mir an der Tür, sondern prinzipiell so Austausch von Unternehmer, Gründer.

00:08:39: Ich finde schon, ich finde es, also wir kommen ja heute noch zum Thema Netzwerk.

00:08:46: Ich

00:08:47: finde es auch

00:08:50: spannend, das Thema jetzt zu weihnachten,

00:08:53: wo man

00:08:53: permanent drüber nachdenkt, ob man wohin gehen soll oder nicht.

00:08:56: Aber das ist zum Beispiel unter Anführungszeichen Netzwerken, was ich gut finde.

00:09:03: Also der Peter Hochecker hat sich das auch doch, glaube ich, was gutes Netzwerken ist.

00:09:07: Übrigens, wir haben jetzt eine kleine Österreich-Tour gemacht beim Geburtstag eines guten Freudes in Salzburg.

00:09:14: Wir sind

00:09:16: zuerst nach Kärnten gefahren.

00:09:18: Wir waren

00:09:18: am Samstag dorthin.

00:09:19: Wir sind am

00:09:19: Freitag nach Kärnten gefahren.

00:09:20: Da haben wir nicht viel Podcast gehört.

00:09:22: Und die andere, die Dunkelkammer vom Herrn Kollegen, kann man eigentlich Kollege sagen, Michael Nickbarsch.

00:09:28: Ja, weil er ist schon ein Liste.

00:09:30: Er war

00:09:30: ein Podcaster.

00:09:31: Ja, aber er geht es halt mal ein bisschen mehr.

00:09:32: Ein bisschen

00:09:34: recherchierter.

00:09:35: Was du dir vorstattest, was sagst du?

00:09:37: Was bist du?

00:09:37: Kommt beruf.

00:09:38: Das ist ein Podcast.

00:09:40: Ja, ein Podcast.

00:09:41: Hab ich bis

00:09:42: jetzt noch nie gesehen.

00:09:42: Er ist auch ein Podcast-Kollege.

00:09:44: Ja.

00:09:44: Und er ist wirklich eine mehrteilige, mit Peter Hochhecker.

00:09:47: Ich glaub,

00:09:47: achteilig.

00:09:48: Ja.

00:09:48: Und ich finde, der Hochhecker, ich finde es nicht, er hat eine schöne Stimme.

00:09:51: Eine nicht angenehme.

00:09:52: Er

00:09:52: ist Lobist.

00:09:53: Und er ist absoluter Kommunikator.

00:09:57: Er ist ein Komplikator.

00:09:58: Er kannte.

00:09:58: Er kannte.

00:09:58: Er kannte.

00:09:59: Er kannte.

00:09:59: Er

00:09:59: kannte.

00:09:59: Er kannte.

00:09:59: Er kannte.

00:10:00: Er kannte.

00:10:00: Er kannte.

00:10:00: Er

00:10:00: kannte.

00:10:00: Er kannte.

00:10:00: Er kannte.

00:10:01: Er kannte.

00:10:01: Er kannte.

00:10:01: Er kannte.

00:10:02: Er kannte.

00:10:02: Er kannte.

00:10:02: Er kannte.

00:10:02: Er kannte.

00:10:04: Er kannte.

00:10:04: Er kannte.

00:10:05: Er kannte.

00:10:05: Er kannte.

00:10:06: Er kannte.

00:10:06: Er kannte.

00:10:07: Er

00:10:07: kannte.

00:10:07: Er kannte.

00:10:07: Er kannte.

00:10:08: Er kannte.

00:10:08: Er kannte Intonierte Pausen.

00:10:09: Intonierte Pausen.

00:10:10: Er spricht, ich finde, er hat jetzt gar nicht so eine tolle Stimme.

00:10:15: Das finde ich jetzt gar nicht.

00:10:16: Aber es ist trotzdem sehr angenehm, dem zuzuhören.

00:10:20: Ja,

00:10:21: da hat er den Schüler lernen das Redeweltbewerb damals gewonnen, aus der Erste, aus der Harte.

00:10:27: Und auch hier haben wir sehr viel mitnehmen können, gell?

00:10:32: Da war ein bisschen was gelernt.

00:10:33: Ich finde da kann man jetzt, wenn du das sagst, muss man sagen, was man gelernt hat, weil ich finde das dann, ich weiß es nicht, ich kann es nicht artikulieren, musst du jetzt sagen.

00:10:41: Naja, also Peter Hochgeier ist ja Lobbyist und wurde

00:10:44: ja verurteilt.

00:10:45: Schwerst verurteilt.

00:10:46: Er hat einfach verurteilt, hat seinen Ding, passt bis so.

00:10:48: Natürlich,

00:10:48: also die hat ein Buch geschrieben in Schattenrepublik und ich will jetzt gar nicht so ins Detail gehen.

00:10:53: war er mit Walter Maysperger und

00:10:56: Kassar,

00:10:57: die Buwau-Gafferin.

00:10:58: Ich glaube, das weiß ich da.

00:11:00: Natürlich, also das typische Freundinwirtschaft,

00:11:06: sich

00:11:06: selbst bereichern.

00:11:09: Ja, also er ist, weiß ich jetzt aber für alles, aber ist zumindest für einen Teil verurteilt worden und war im Gefängnis.

00:11:15: Also in

00:11:15: Bezug auf das Buwau, genau.

00:11:17: Aber er gibt die richtige Einblicke.

00:11:19: Aber,

00:11:20: genau, und er gibt jetzt... Einblicke in seine Geschäftsbeziehungen bzw.

00:11:28: auch ins Netzwerk Geschäftsbeziehungen und wie das alles gelaufen ist und wer wie eine Provision kriegt hat.

00:11:38: Aber was ich mir mitnehmen konnte ist, das sind ja teilweise, du merkst ja immer dann, der ist ja nicht dumm.

00:11:44: Und jetzt ist er geläutert sozusagen und da könnt man darüber kommentieren, ob er, was er da gesagt, eine Schlange, die sich heutert, bleibt auch eine Schlange, hat er der Krasse überhin gesagt.

00:11:53: Aber ich finde, was man sich mitnehmen kann, ist, dass er gesagt hat, das kann man immer, man kann ja diese Energie oder diese unternehmerische Qualität auch in eine gute Richtung lenken.

00:12:02: Muss ja nicht für negativer Dinge eingesetzt werden oder für so Selbstbereicherung.

00:12:06: Stimmt, ja.

00:12:08: Bleibt ja die gleiche Qualität, ja.

00:12:09: Also es sind ja Betrüger, es sind ja Sehr, sehr gut.

00:12:13: Sonst würden sie ja nicht erfolgreich sein.

00:12:15: Ja, aber es ist ja noch ein... Genau.

00:12:16: Ein mexikanischer Kartellpost, der wird schon was drauf haben.

00:12:18: Stimmt, ja.

00:12:19: Aber was ist das

00:12:19: dann jetzt

00:12:20: auch?

00:12:20: Das zum Beispiel diese Sache, dass er sagt, er hat wirklich gelernt, auf seine innere Stimme zu hören, wenn er im Leben irgendwie was in weiterbringt und beruflich noch Form bringt und was jetzt vielleicht im Moment... Kaufen, wenn es keinen Sinn macht, aber wo er dann irgendwie das geführt, wenn er das jetzt macht.

00:12:38: Gibt es einen Weg, rentabilität?

00:12:39: Ja, aber das ist ja gefühlt, das kannst du nicht, du kannst nicht, es gibt keinen Vertrag.

00:12:42: Aber ich mach das, ich mach das.

00:12:43: Ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß.

00:12:47: Also ich kann jetzt auch Beispiel sagen.

00:12:49: Bitte.

00:12:51: Weil es man gerade einfällt bei, ich war ja mal bei dieser zwei Minuten, zwei Millionen Show.

00:12:55: Ah ja, super Beispiel.

00:12:58: Bei Puls IV wegen, da habe ich einmal Babycare gepitscht.

00:13:03: Und wollte, ich weiß nicht mehr, was ich wollte, aber ich wollte irgendwie, wir wollten glaube ich zwölf Prozent für...

00:13:11: Also musst du vielleicht noch kurz, also wir haben die Isabelle und ich haben zu damals vor elf Jahren, also unsere Dorfs auf die Welt kamen, meine Gemeinden in meine Firma gegründet, die hieß oder die heißt Alma Babycare, mit dem Ansinnen, es gibt global keine Premium.

00:13:24: Baby, Mom, Kerr, Pflege,

00:13:27: Prämium,

00:13:28: Ästhetisch, die nicht rosa, das ist immer ein guter, es ist ein schwieriges Business.

00:13:32: Ja,

00:13:33: und der wunderschön, also der schönen Ausschlag und so weiter.

00:13:36: Egal.

00:13:36: Und Lukas hat damals zu mir gesagt, du musst jetzt Kohle aufstellen und wir brauchen ein Businessplan.

00:13:44: Und dann habe ich gesagt, was die jetzt interessiert mir jetzt aber überhaupt nicht.

00:13:49: Und dann ist mir die Idee gekommen, naja, ich würde aber in so ein Show gehen, da kann ich auch zum Geld kommen.

00:13:56: Und war dann bei zwei Minuten zwei Millionen.

00:14:03: Wir haben eigentlich gedacht, das wird eh nix.

00:14:06: Aber im besten Fall ist es eine gute Plattform für Visibilität, Werbewert.

00:14:13: Genau.

00:14:13: Also schaden

00:14:14: wir uns auf keinen Fall.

00:14:15: Genau.

00:14:16: Und dann habe ich da gepitscht und so weiter.

00:14:17: Und wir wollten halt irgendwie für elf Prozent eben hundfuchtstausend Euro.

00:14:21: Und damals hat Hans-Peter Haselsteiner dann gesagt, also für elf Prozent, die man die Firma noch nicht einmal wirklich gescheit geben, hat er gesagt, okay, Ich glaube, ich war ihm sehr sympathisch und erkerntnerin und er hat irgendwie enkelen.

00:14:36: Also es war irgendwie so, er war das so.

00:14:39: Natürlich,

00:14:39: ich hörte Spaß zurück.

00:14:40: Es hat irgendwie, es hat ihn jetzt nicht so interessiert, das Business-Modell, aber er hat, glaube ich, mir als Gründerin recht sympathisch und fähig gefunden.

00:14:49: Also ich glaube, er war es einfach, dass man mit, also du musst dir unterscheiden, mit was kann ich Geld verdienen und mit was nicht.

00:14:55: Ja, das

00:14:55: war es doch am Anfang.

00:14:56: Das war

00:14:56: es nicht, aber er war es natürlich, ist schwierig, hat er sich vielleicht damals gedacht.

00:15:01: Ja, da kann man nicht so skalieren.

00:15:03: Ja, genau.

00:15:04: Anyway, und hat man dann angeboten, dass der

00:15:10: Spärminorität

00:15:11: und das macht er immer, muss man dazu sagen, für damals diese Hundertfünfzigtausend Euro.

00:15:17: Und quasi Backstage, das ist ja doch alles relativ live, muss man

00:15:21: sagen.

00:15:22: Backstage hat z.B.

00:15:24: eben der Lukas und damals meine Puder, meine Mama, meine Schwiegermutter.

00:15:30: Unsere

00:15:30: ersten Investoren, FFF, Friends Family Fools.

00:15:34: Die haben dann gewartet und der Lukas hat gesagt, genau.

00:15:38: Nein, nein, nein, nein, das machst du nicht.

00:15:40: Und da tust du jetzt nachverhandeln und da lass dir jetzt auf die Art nicht so abspeißen.

00:15:46: Gut.

00:15:47: Ich bin wieder zurück zur Bühne und habe gesagt, ja, danke für das Angebot.

00:15:54: Ich würde gerne nachfangen.

00:15:55: Und ich habe an seinem Gesicht gesehen, er so die Hände über den Kopf geschlagen und habe gesagt, na, bitte.

00:16:01: Was kommt, was hast du nicht für Idee?

00:16:03: Na, so auf die Ort, die soll doch dankbar sein, dass sie das gibt.

00:16:07: Und habe in dem Moment gewusst, das wird nichts.

00:16:12: Und habe dann schnell reagiert.

00:16:15: Und habe gesagt, nein,

00:16:20: Herr

00:16:21: Dr.

00:16:21: Haselsteiner, wir haben einen Deal.

00:16:25: Und dann ist er aufgestanden, hat mir die Hand geben und so weiter.

00:16:30: Und wir hatten einen Deal, quasi diese twenty-fünfzehn Prozent plus eine Stimme für diese hundertfünfzehntigtausend.

00:16:37: Und das war auch so ein Moment.

00:16:39: Ich habe in der Sekunde gewusst, so ich sage jetzt auf alle Fälle zu, weil Wenn ich nicht zusag, dann komme

00:16:48: ich, dann, dann,

00:16:49: dann, dann wird das irgendwie, dann komme ich nämlich auch blöd drüber, dann vielleicht denkt man sich im Fernsehen mal, wie überheblich ist es nicht überhaupt.

00:16:59: Na, ich sage jetzt einfach einmal zu, aus dem Bauchgefühl, im Nachhinein, wenn die Kameras oft draußen

00:17:04: sind, kann ich

00:17:05: nur immer mir das

00:17:07: überlegen.

00:17:08: Aber

00:17:08: es war im Moment, war das nicht so eine Ratioentscheidung, sondern eine ziemliche Bauchentscheidung.

00:17:11: Du sagst das ja.

00:17:12: Ja,

00:17:13: weil du gerade erklärst die Argumente, die aus der Tomas-In-der-Schodern-Life nicht gehabt, die kamen dann erst so wahrscheinlich, so zu

00:17:18: reden.

00:17:18: Ich habe gewusst, dass ich, also das ist immer so, ganz ehrlich, das war auch, wo du mal den Heiratsantrag gemacht hast, war es eine ähnliche Entscheidung.

00:17:27: Ja, gut, gut, das ist jetzt was.

00:17:29: Aber da war ich auch, das hat mich in dem Moment zugeschreist.

00:17:31: Und ich

00:17:33: habe mir gedacht, ich sage jetzt trotzdem ja...

00:17:35: Ja gut, deswegen habe ich drei unterschiedliche Heiratsanträge gemacht, parallel.

00:17:38: Im Worst Case komme ich wieder raus.

00:17:41: Du kommst

00:17:41: immer raus.

00:17:42: Du kommst immer raus, bis zum Schluss kommst du immer raus.

00:17:45: Das stimmt, ich kenne Deals.

00:17:48: Da gingen so multi-Millionen Transaktionen international bei Großkonzernen, wo irgendwelche Firmen verkauft wurden.

00:17:54: Und da ist am Tag des Notartermins, da wird oft ein Jahr vorhandelt, am Tag des Notartermins steht der Sief irgendwo oder irgendwo auf und sagt, das machen wir nicht.

00:18:05: Die Green is in the bank and the black is on the dotted line.

00:18:11: Also Green von der amerikanische Dollar.

00:18:14: Das Geld

00:18:15: ist am Konto und

00:18:15: die Tinte ist getrocknet.

00:18:16: Und das Geld im Konto und die Tinte ist unterschrieben auf der dotted line.

00:18:20: Dann ist

00:18:20: das Deal, das ist das Deal.

00:18:21: Und alles andere ist kein Deal.

00:18:23: Und ich finde, das ist bei einer meiner wichtigsten beruflichen Erkenntnisse der letzten Jahre.

00:18:27: Ich habe das immer komplett falsch eingeschätzt.

00:18:30: Und das ist total interessant.

00:18:32: Du musst richtig lernen, egal ob es jetzt das Auto kaufst, die Jacken kaufst, die Firma kaufst oder Fair kaufst.

00:18:39: Oder was auch immer, wenn du in transaktionalen Geschäftsbeziehungen bist.

00:18:43: Auch in privaten.

00:18:44: Egal wann, ja.

00:18:47: Ich glaube, du musst genau wissen, du musst das stark diskutieren, wo du glaubst, wo du stehst.

00:18:51: Also ich glaube, wenn ich zum Beispiel Leute glaube, dann, du bist, wenn ich extra draufschau und die sagen und die fragen, was ist die Wahrscheinlichkeit, glaubst du, dass das jetzt was wird?

00:19:00: Und die sagen, das sind so achtzig Prozent.

00:19:02: Bin ich ziemlich sicher, aber aufgrund von Erfahrung oder was auch immer die Gründe sind, du bist eigentlich bei dreißig Prozent.

00:19:08: Kriegt dann immer so eine Blicke und sagt, das ist unmöglich.

00:19:11: Aber es kommt zum Beispiel, was mir in Erinnerung.

00:19:12: ein Problem ist, damals bei meiner Firma habe ich ja bei Diagnosia, haben wir sehr viel so BtoB-Vertrieb gemacht und da hat man jemals ein Profi von SAP, der hat gesagt, was ist die Wahrscheinlichkeit von, also wie viele Prozent der Angebote, die du rausgehst, werden auch etwas.

00:19:29: Ja, und ich hab da jetzt so, glaub ich, gesagt, naja, ich weiß nicht so, jedes Dritte oder jedes Fünfte oder so wird halt was, und ich hab gesagt, naja, du gibst dir Angebot jetzt früh raus.

00:19:36: Weil es muss jedes Angebot, was wär.

00:19:38: Und ich hab gesagt, wie meinst du das?

00:19:39: Das stimmt.

00:19:40: Naja, das Angebot ist ja keine Faktor, das ist ja ein Formallakt.

00:19:44: Ja, ist ein Formallakt.

00:19:45: Aber es geht nicht um das Angebot, das Angebot wurscht, zuerst müssen die Parteien sich eins werden, was sie wollen, und das kannst, da brauchst du keinen Vertrag, da brauchst du gar nix, du musst nur wie beide Seiten ... Wie Sie verstehen, der E-Vertrock, der kommt fünf vor zwölf, den kannst du dann noch einmal, den kannst du theoretisch im Nachhinein sogar noch machen, das Angebot.

00:20:02: Und gute Deals und gute Transaktionen, die auf Augenhöhe sind, sind genauso.

00:20:07: Also ich schaue bei Transaktionen immer genau auf das, weil alles andere ist irgendwas verkaufen, ist irgendwas hinträgern, hinoptimieren, versuchen, es machbar zu machen, irgendwas was dir hinschreiben und dir zu unterschreiben, das sind keine guten Transaktionen.

00:20:22: Ich will nur sagen, man hat die Weisheit nicht mit Löffel gefressen, weil wie oft ist es mir schon passiert.

00:20:30: Ich kann es euch gar nicht sagen, wie oft mir

00:20:32: das passiert, wo ich

00:20:33: nach Hause gekommen bin von einem Termin und zum Glück habe es gesagt, okay, das ist jetzt so eine fixe Nummer und das ist so super und das hat jetzt so super funktioniert und das wird jetzt so eine tolle Zusammenarbeit und bla, bla, bla.

00:20:47: Nichts.

00:20:47: Aber nicht einmal das.

00:20:49: die Hälfte davon gemacht wird oder ein Drittel, sondern einfach nichts.

00:20:54: Und jemand wie ich, dem Werte, wie Loyalität, also das ist für mich ans Wichtigsten Werte, das macht mich fertig.

00:21:05: Das sind die Dinge, die mich dann... komplett enttäuschen, wo ich dann wirklich traurig bin und wo ich dann natürlich zurückgehe in das Gespräch noch einmal geistig und mir denke, habe ich was, habe ich falsch

00:21:18: gemacht oder

00:21:19: habe irgendwas übersehen?

00:21:21: und es ist wirklich oft so, nein, ich habe nichts übersehen, aber anscheinend war es nicht der Entscheidungsträger oder die Entscheidungsträgerin oder es wurde irgendwas wieder verändert.

00:21:33: Nur, das sind trotzdem Dinge, die mich, also das macht mich wirklich fertig.

00:21:39: Aber das muss dringend ablegen, weil ich habe auch eine andere Sache gelernt.

00:21:44: Die anderen meinen das in nie böse, nie nie böse.

00:21:48: Und das ist nie böse.

00:21:49: Und gerade bei Konzernen zum Beispiel, da wird, ich glaube, da schätzt du, also schau aber, wenn du schaffst die Situation, wenn du da reingesten würdest, wenn du mit der Einstellung reingehen würdest.

00:22:00: Solange das Geld nach deinem Konto ist und die Unterschrift.

00:22:03: Mach ich jetzt nicht.

00:22:03: Mach

00:22:04: ich jetzt nicht.

00:22:05: Was dem er lernt?

00:22:06: Ich lerne total viel dazu.

00:22:08: Du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du.

00:22:20: Das haben wir wieder bei Erwartungshaltung.

00:22:22: und wenn du das, ich finde das eine extrem wichtige Kompetenz, die man im Leben entwickeln muss, dass du erkennst, wo du jetzt da in der Wahrscheinlichkeit, dass das was wird, das ist ja komplett egal, ob es ein Sexualakt ist, ob es Dating, ob es ein Firmenverkauf ist.

00:22:40: Wo stehst du in der Wahrscheinlichkeit?

00:22:41: Und ich glaube, das wird die Tendenziele überschätzt.

00:22:44: Dass du glaubst, du bist da näher im Ziel, als es ist.

00:22:46: Das ist vielleicht aber jetzt ein Beispiel, sehr gut, lassen wir jetzt.

00:22:48: Also dann müssen wir ignorieren.

00:22:49: Gehen

00:22:50: wir wieder zurück.

00:22:51: Eigentlich über das, was wir gar nicht

00:22:53: reden.

00:22:53: Aber ich finde es trotzdem wichtig, es passt da irgendwie zu Netzwerken dazu, weil ich finde Netzwerken ist, also ich hasse Netzwerken.

00:23:00: Aber Leute glauben vielleicht, weil ich outgoing bin, ich mag so Netzwerken.

00:23:06: Also was ich nicht mag, ist, ich mag weder zu Netzwerk-Events gehen, das finde ich ganz schlimm, so diese klassischen,

00:23:14: wo alle wissen.

00:23:14: Wenn es das mag, sag ich dir, du hast schon mal nicht Netzwerken.

00:23:17: Ja, das war sie nicht, keine Ahnung.

00:23:20: Aber...

00:23:21: Die höhere Form des Präsenz ist Absenz.

00:23:24: Ja, das stimmt.

00:23:25: Das denke ich mir jetzt auch gerade zur Weihnachtszeit dann.

00:23:28: Aber das Zweite ist schon sich ein Netzwerk aufbauen, was wir ja schon beide tun und machen.

00:23:37: Das ist essentiell.

00:23:38: Aber das passiert

00:23:39: automatisch.

00:23:41: Wenn es mit Leid, also ich finde, es passiert automatisch, wenn du ein ehrliches Interesse am Gegensatz

00:23:46: hast,

00:23:47: dann passiert das komplett automatisch.

00:23:49: Das kann man auch vom Hochhecker lernen, finde ich.

00:23:51: Das hat er ja gut gekannt.

00:23:53: Und was hat er da gut gekannt?

00:23:54: Naja, er hat schon, na na, das würde ich jetzt nicht

00:23:57: unbedingt

00:23:58: sagen, weil er schon Hintergedanke hatte und das ist jetzt etwas, das haben wir zum Beispiel beide eben nicht.

00:24:04: Stimmt, ja.

00:24:05: Weil da kenne ich viele, die das schon haben und wo du das in jedem Gespräch spürst, merkst.

00:24:09: Das stimmt.

00:24:10: Also das haben wir nicht.

00:24:11: Das stimmt, ja.

00:24:12: Das ist dann die Frage, sind die wirklich guten Netzwerker und wir erkennen da unsere Situation.

00:24:16: Ja, wir sind das sicher, wir sind das sicher jetzt nicht die besten Netzwerker.

00:24:21: Aber, ja.

00:24:21: Ja, du hast recht.

00:24:22: Ich glaube, wenn der Hintergedanke ist, da könnte eine Opportunität draus.

00:24:26: Mir ist es ja oft wurscht, natürlich, ich kann mich schon auch zusammenreißen, aber weder mein Unbedingt mein Freundes, noch bekannten Kreis, hängt jetzt davon ab, wer, wer ist.

00:24:42: Oder wer mal was bringen könnte.

00:24:43: Das ist natürlich sein Beruf, was lobby ist.

00:24:45: Das ist natürlich schon sehr, sehr... Das Kerngeschäft ist eigentlich ein Netzwerk.

00:24:51: Das ist ja bei dem ein Spezialfall.

00:24:53: Ich finde es eher spannend, was man verkennt, mit welchen Leuten du sehr früh vielleicht aufgewachsen bist, in die Schule gegangen bist, vielleicht Praktikum gemacht hast, wo du unterwegs auf Reisen warst, wo du ersten Job, dass diese Leute dir vielleicht nicht unbedingt zu Beginn

00:25:20: etwas beruflich bringen

00:25:22: können, sondern da steht eher das zwischenmenschliche und falschaftliche im Fokus, aber irgendwann sind DAA-Impositionen, weil die WNA Eltern natürlich

00:25:33: sind die

00:25:34: Impositionen, wo sie wirklich ein Austausch und auch berufliche Zusammenarbeit passieren könnte.

00:25:42: Und ich glaube, das darf man nicht unterschätzen.

00:25:45: Ja.

00:25:46: Also, ich glaube, gutes Netzwerken ist für mich einfach, ich bin einfach ein Riesenfan von geben.

00:25:52: Und ich bin überzeugt davon, dass das zurückkommt.

00:25:56: Aber ich glaube, Zeitgleich, dass es nicht vorhersehbar ist, wie es zurückkommt und wann es zurückkommt und in welcher Form ich zurückkomme.

00:26:04: Ja, ich glaube, wenn du einmal ehrlich bist.

00:26:06: Wenn du ehrlich bist.

00:26:06: Ehrlich ist Interesse an der Person.

00:26:08: Genau,

00:26:08: wenn du echt sagst, also ich versuche mir immer wirklich ernsthaft, um das reinzusetzen, reinzuversetzen und jemanden irgendwie zu höffnen und zu überlegen, was könnte jetzt was bringen?

00:26:19: Also das ist so.

00:26:20: Ja, aber wenn du jetzt jemanden nur nicht kennst.

00:26:22: Gehen wir mal von dem, okay?

00:26:24: Wenn du jemanden

00:26:24: nur nicht kennst, dann finde ich einmal, ist einmal das erste Wichtige, dass du nicht langweilige Fragen stellst, leider passiert das auch oft, sondern offene Fragen, dass das gegenüber was erzählen kann.

00:26:39: Dass das gegenüber, man muss sich immer so denken, oder zumindest geht es mir oft so, was die, ich habe nicht tausendmal Lust, wieder jeden die gleiche Geschichte zu erzählen, warum ich das mache und so weiter.

00:26:52: Daher fände ich beim Netzwerk zum Beispiel extrem spannend, wenn man andere Fragen einmal stellt, die andere Dinge über Personen.

00:27:01: Ja, und nicht die klassische, was du machst, wo bist du, woher kommst

00:27:05: du.

00:27:05: Ja, ich finde das spannend, das immer über das Inhaltliche zu sprechen, über das Unmittelbar Inhaltliche zu sprechen.

00:27:10: Und

00:27:10: schon relativ schnell, das machen wir ja beide, relativ schnell in eine Tiefe zu gehen und

00:27:16: diese Oberflächlichkeiten

00:27:17: besser belassen.

00:27:18: Wenn

00:27:19: zum Beispiel wir trafen von der ÖMV.

00:27:21: Ja?

00:27:21: Ja.

00:27:21: Und ÖMV, oder?

00:27:24: ÖMV.

00:27:24: Oder irgendwie so, ich glaube, es war ÖMV.

00:27:26: Und ich kenne mich in dieser ganzen Energiewelt.

00:27:30: überhaupt nicht aus, gar nicht.

00:27:33: Und jetzt habe ich, und der hat keine besondere Funktion dort gehabt, da war ich keine Ahnung, was das war beim Abendessen.

00:27:40: Und ich kann mir erinnern, und ich habe dann gesagt, du musst mir das jetzt erklären, wie ist das jetzt mit diesem Gasöl, ich meine, wie kommt das jetzt mit dem, wie kommt das jetzt das Öl zum... Zum Diesel.

00:27:51: Und was passiert jetzt in dieser Raffinerie?

00:27:53: Und dann, was dir auch mir erklärt, es gibt das Upstream und Downstream und dieser Welt.

00:27:56: Und ich war auch faszinierend, faszinierende Welt.

00:28:00: Ich hab keine Ahnung, wie das funktioniert.

00:28:03: Und ich glaub, der hat dann gesagt, das war ein super, total nettes Gespräch.

00:28:06: Ich hab gesagt, ich war das auch total.

00:28:07: danke für diese tollen Insights.

00:28:09: Das ist vielleicht ein Beispiel, was du gerade meinst.

00:28:12: Und vor allem auch spannend branchefremd.

00:28:14: Es muss nicht immer, weil da können auch oft wirklich spannende Synergien sein, die man sich gar nicht

00:28:21: forstet.

00:28:22: Erst dann, glaube ich, wird es spannend, weil du kannst dich mir vorher nie sagen, Welches Netzwerk, welche Richtung dir etwas bringt im Leben?

00:28:29: Das ist nicht vorhersehbar.

00:28:31: Die

00:28:31: Frage ist halt, was ist, was die jetzt sind.

00:28:33: Wir beide eher haben jetzt weniger Angst auf jemanden zuzugehen oder jemand mit jemandem zu sprechen.

00:28:39: Ja, aber bei mir, du hast das von Geburt an.

00:28:41: Bei dir ist das Glück.

00:28:42: Oder was ist das bei dir?

00:28:44: Irgendwann gehirn irgendwas in Dämmel.

00:28:46: Ein bisschen das System, was falsch.

00:28:50: Du bist eher extrovertiert.

00:28:51: Ja, du bist ja sehr ... Ja, richtig, ja.

00:28:54: Aber frage mal meine Mama und meine Geschwister und meine Verwandten, ich war immer sehr, zu mir haben sie immer gesagt, Leitscheich.

00:29:01: Wirklich?

00:29:01: Ja, Leitschei.

00:29:03: So wie Namen, Namen, Leitscheich.

00:29:07: Und bei mir ist das erst gekommen.

00:29:10: Ich finde, du warst das doch selber.

00:29:11: Ich will das kennen kennen.

00:29:14: Du warst eher jemanden, der ist noch immer ein bisschen ein Talent, der weniger im Reden, sondern mehr so im Schreiben und so im Nachhinein.

00:29:23: Du triffst jemanden, den redest vielleicht nicht an, weil du nicht getraut sind.

00:29:28: Und dann schreibst du ihn danach eine lange E-Mail.

00:29:30: Und sagst, schau, das habe ich mir jetzt überlegt.

00:29:32: Ja,

00:29:33: genau, ich habe die gesehen und du hast mich nicht

00:29:36: erkannt.

00:29:36: Aber das ist, glaube ich, der Grund vielleicht, weil wir haben mir das schon falsch einmal gehabt oder die Psychotherapeutin, glaube ich, gesagt, dass du, ich bin ja mehr der Strategie.

00:29:44: Ja, das hat sie ja gehabt, die Psychotherapeutin.

00:29:46: Habe ich sicher gesagt, du bist im Moment.

00:29:49: Oh ja, die sind so verkopft.

00:29:51: Der Strategie ist jetzt zuverkauft, das ist das Problem vom... Der denkt alle, eventuell tätig durchdenkt, wenn ich das mache, dann dass ihr das, dann könnt ihr das auslösen.

00:29:59: Das hast du tun nicht.

00:30:00: Das habe ich nicht.

00:30:00: Aber das ist immer was, das ist was, das geht.

00:30:02: Du bist immer das, wie du bist.

00:30:03: Die Frage ist, was ist jetzt jemand, der introvertiert ist oder der Angst hat, wie, was für ein Tipp kannst du dem geben oder der geben?

00:30:12: Ich gebe auch keine Tipps.

00:30:13: Jetzt überleg' ich mal, jetzt frag.

00:30:15: Ich glaube, die erste Frage, die müssen wir stellen, was will ich das überhaupt?

00:30:19: Aber woher kommt das her, dass ihr jetzt ist ja total okay?

00:30:21: Du kannst nicht komplett allein auf der Welt ohne...

00:30:24: Ich bin daheim immer sehr happy.

00:30:25: Also wenn ich mit jemandem reden muss, dann bin ich daheim alleine, ich bin total happy.

00:30:28: Wenn du Unternehmer bist, also wenn du vielleicht angestellt bist, ist... Schau,

00:30:32: ich glaube, wenn du selber... Also ich glaube, dass du... Oder auch

00:30:35: angestellt kommt davon, in welcher Position du bist.

00:30:37: Schau,

00:30:37: ich glaube, du musst fern in irgendeiner Form immer... Du musst im Leben irgendwie lernen, verkaufen zu können.

00:30:43: In irgendeiner Form, dich selbst, deine Sache, wo immer und damit, glaube ich, stimmt, hast du recht.

00:30:47: natürlich, wenn du die zweite entwickeln wirst und du wirst jetzt kein Einsiedler leben haben, dann musst du diese Fähigkeit irgendwie entwickeln.

00:30:53: Ich bin, glaube ich, ein gutes Beispiel, aber wenn man das vielleicht Leute jetzt nicht glaubt, weil ich das als ein Podcast mache, dass ich das...

00:31:00: Man kann das lernen.

00:31:00: Man kann das lernen.

00:31:01: Und wie lernst du das?

00:31:03: Einfach durch die Situationen schaffen.

00:31:06: die Situationen machen, dann gehen die kleinen Übungen, wenn es noch so klein ist.

00:31:10: Also du bist da immer gut.

00:31:12: Ich vermisse das noch immer in Teilweise in einer Situation, wenn, ich weiß nicht, wenn in einem Supermarkt irgendwas runterfällt, dass jetzt der Person vielleicht aufhebt.

00:31:23: Früher.

00:31:23: Weißt du, weil da könnte in einer Gespräch verwirkelt werden und vielleicht schaut mit dir dann an oder... Hast du

00:31:28: das jemals gelustig, so was können wir was vorstellen?

00:31:30: Ich kann es nicht vorstellen, ja.

00:31:31: Aber wenn ich irgendwie mehr aufzeige, ich würde mir nie wo dran aufzuzeigen oder so.

00:31:37: Sagen wir, das könnt ihr auf mir oder könnt ihr an Plätzen sagen, da kennt ihr mir alle auslachen und dann...

00:31:42: Also eher die Angst des Versages.

00:31:44: Die

00:31:45: Angst des, was sagst du?

00:31:46: Da gibt es so lustige Instagram-Videos, wo jemand ein Typ... ...verbeigeht in der Strassen und du siehst plötzlich einen alten Bekannten und der schaut sich an und du weißt etwas sagen du bist so, du bist so schwach, ich bin so in der Situation, ich kann nicht sagen, ich kann diesen impulsiven Smalltalk nicht.

00:32:05: Aber kannst du es jetzt wirklich nicht?

00:32:06: oder hast du das?

00:32:07: Nein, ich kann es jetzt mittlerweile.

00:32:08: Jetzt kann ich es mittlerweile sehr gut, aber weil ich einfach durch diese ganzen Phasen gehen musste, zu sagen in unangenehmer, einfach zu sagen, und jetzt habe ich das komplett umgedreht, jetzt nutze ich das.

00:32:19: Und du weißt das ja, ich rufe auf irgendwelche Leute an und sag, du, ich hab gestern ein Artikel, du hast ja an Joachim Kontakt gehabt, ja?

00:32:26: Aber ich rufe dir an und sag, ich hab gestern ein Artikel gegessen, die muss ich jetzt schicken, ist unfassbar.

00:32:29: Ja.

00:32:30: Die sind natürlich total irritiert.

00:32:32: Ja, aber dann positiv.

00:32:32: Aber im Moment denken sie sich alle dann, ah, das ist interessant, okay, das mit der du jetzt anruftest, deswegen, ja, das, weil du gestern in irgendeinem anderen Artikel, oder ich schick das, oder einer weiter?

00:32:41: Ich schick das weiter, weil ich denk, schau, dieses Teppes und interessiert das wahrscheinlich vielleicht total.

00:32:45: Also, mich gefreut... Ja, du bist... Aber es ist... Ja.

00:32:49: Prozess.

00:32:50: Gut, aber wie ist das bei dir?

00:32:52: Also du bist ja da, ja, du kannst das besser.

00:32:54: Nein, also ich finde...

00:32:56: Der Donald Trump kann es auch gut.

00:32:57: Was?

00:32:57: Der Donald Trump kann es auch gut.

00:32:58: Der Donald

00:32:58: Trump kann es auch gut.

00:32:59: Ja.

00:32:59: Nein, also ich finde Netzwerken, ja, was ist das?

00:33:03: Also wenn es automatisch kommt und sich natürlich anfühlt, finde ich es gut.

00:33:11: Ja.

00:33:12: Aber jetzt so diese, so einen Netzwerk, wirklich klassischen Netzwerk-Events.

00:33:19: Ja.

00:33:19: Also ganz schlimm.

00:33:20: dann auch, wo man sich vorstellt, hallo mein Name ist und ich mache das.

00:33:25: Es ist dann, wenn man in der Situation

00:33:27: ist,

00:33:27: ist es dann eh okay.

00:33:29: Aber der Gedanke davor, habe ich jetzt auch keine

00:33:32: Lust.

00:33:32: Das Beste, ich glaube das ist, ich finde das Netzwerk und das Netzwerken und die Kontakte ergeben sich immer automatisch, sobald, ich glaube damit können wir abschließen, wenn du dich über die Sache gut unterhältst.

00:33:43: Einen Tipp habe ich noch für Leute, die sich am Anfang schwer tun mit Netzwerken.

00:33:48: Dann gibt es ja mittlerweile die Möglichkeit, ich bin da relativ schlecht, aber das kann man machen, wenn man eher schüchtern ist.

00:33:57: Digitales Netzwerk.

00:33:58: Du

00:33:59: kannst... Ja, Instagram ist super, rumschreiben, einfach alleine anschreiben.

00:34:02: Was dir da fangst an, Dinge zu liken und dann immer zu kommentieren und dann einmal eine Frage, da musst du ja gar nicht... Ja,

00:34:09: also wie

00:34:10: oft hier

00:34:10: zu dem Choco-Witch geschrieben hab.

00:34:12: Da kommt nix zurück.

00:34:13: Ja, aber vielleicht irgendwann.

00:34:15: Aber dieses digitale Netzwerk kann jeder.

00:34:18: Und finde, ist absolut eine Möglichkeit.

00:34:21: Heutzutage, finde das auch super, wenn wir uns schicken hin, wenn der Leute Sprachnachrichten oder so.

00:34:27: Also

00:34:28: bei mir funktioniert das auch super, wenn ich zu irgendwelchen Leuten schicke, ich schicke das denen auf Instagram.

00:34:32: Und

00:34:33: das ist wirklich, also da muss ich jetzt an die Ursula denke, die Frau von Marc Ellsberg, die uns damals geschrieben hat, das ist halt, weißt du, Sie hat so und so oft den Podcast schon gehört.

00:34:45: Wir haben schon so und so oft über dieses Thema geredet.

00:34:48: Sie hat sich es wahrscheinlich dann schon dreimal gedacht.

00:34:51: Soll ich denen jetzt schreiben?

00:34:52: Ist das blöd?

00:34:53: Oder wie?

00:34:53: Oder was?

00:34:54: Und dann beim vierten Mal denkt sie, ich schreibe ihnen

00:34:57: jetzt.

00:34:57: Und die Grund, die immer die Erkenntnis ist, ist, ich bin mir viel zu lang daart.

00:35:01: Also ich hätte schon mal vom ersten Mal ansprechen, es gibt keinen, es gibt keinen Filter, warum?

00:35:06: Es kann nichts passieren, es kann nicht...

00:35:07: Nein, im Worst Case passt es halt nicht.

00:35:09: Im

00:35:09: Worst Case kommt nichts zurück, im Worst Case schreiben.

00:35:11: Ja, aber jetzt auch nicht

00:35:14: schlimm.

00:35:15: Nein, überhaupt nicht.

00:35:16: Die einzige Erkenntnis ist, man hat immer viel zu lange gewartet.

00:35:19: Ich finde, eine superhannektote für Netzwerken ist die Geschichte, wie diese Pizzen-Pretzels-Typen, also eine große Technologiekonferenz in München, haben den Obama bekommen.

00:35:28: Das ist eine große Tech-Konferenz in München, immer als Pizzen-Pretzels zum Oktoberfest.

00:35:33: Und der eine von den Typen war beim OMA, Gast mit dem Online-Marketing-Rock.

00:35:36: Das ist

00:35:37: eine gute Geschichte.

00:35:40: Und die haben ... Die wollten irgendwie den Obama haben.

00:35:43: Das ist nicht gut, das ist unmöglich.

00:35:44: Das ist irgendwie die drei Typen in München mit dem unmöglichen Obama.

00:35:47: Und dann war... Soll ich das kurz erzählen?

00:35:49: Immer, jetzt ist es ganz gut.

00:35:50: Und dann war... Merkst du jetzt immer viel leichter?

00:35:53: Schichten erzählen.

00:35:53: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:35:54: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:35:55: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:35:56: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:35:57: Ja, aber jetzt hast

00:35:57: du nicht angefangen.

00:35:58: Ja, aber jetzt hast

00:35:58: du nicht angefangen.

00:35:59: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:00: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:02: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:03: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:04: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:05: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:06: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:07: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:08: Ja, aber jetzt hast du nicht angefangen.

00:36:09: Ja Das war sehr gut, das war das Land der Obama in Berlin.

00:36:11: Sie haben gerade mal rausgefunden.

00:36:12: Dann ist er da, und sie war da, wo der wohnt, und der wohnt im Adlern, im Hotel Adlern.

00:36:16: Von dem

00:36:17: sind sie ausgegangen?

00:36:17: Das wusste man.

00:36:19: Aber im Adlern kann niemand anderer wohnen, und da gibt es irgendwie, das haben es komplette Taschen gesperrt.

00:36:24: Sie haben es aber dann geschafft, dass sie dort ein Zimmer gebucht haben, in dem Hotel Adlern.

00:36:28: Jetzt haben die dort etwas, die zwei Taschen komplett für den Obama abgesperrt, irgendwie zwei Stöcke drüber sind die.

00:36:34: Und dann haben sie da auch der KW, Kommen wir zu diesem Obama.

00:36:37: Jetzt haben wir schon im gleichen Hotel.

00:36:38: Wie schaffen wir das?

00:36:40: Und wo glaubst du, wo ist ihre Idee gewesen?

00:36:43: Wo könnte man den Typen antreffen?

00:36:46: Ja, ich hab's nicht schon gewusst.

00:36:48: Ich hab's

00:36:48: gleich gewusst.

00:36:49: Das war das Gym, das Fitnessstudio.

00:36:52: Und dann sind die eines Tages

00:36:54: in

00:36:55: der Vorur, um fünf oder um sechs, haben gesagt, was der ist, der ist der Tesser-Typisch auf dem VIVM-Glaubt-Typ, der Barack.

00:37:02: Gehen die hin.

00:37:03: Alles abgesperrt.

00:37:04: Sie geben Secret Service keine Chance.

00:37:07: Wir wollen dann nur pumpen, keine Sorge.

00:37:09: Da links hinten und so.

00:37:10: Da irgendwie mit denen diskutiert.

00:37:12: Da kommt's rein und da hinten.

00:37:14: Da ist jetzt wirklich drinnen.

00:37:15: So, jetzt sind wir da eine halbe Stunde mit ihm und die trainieren dann nehmen, was der Loch so ein bisschen rös hat.

00:37:23: Und dann haben sie wirklich einen, hat sich dann halt den Mut und haben ihm dann angesprochen.

00:37:31: Es war ein Einzeller.

00:37:32: Es war nichts.

00:37:33: Es war ein Einzeller, dann sind die wieder gegangen.

00:37:35: Und dann haben sie aber, glaube ich, irgendwie draußen die Matasche, irgendwie so ein Brief geben oder so oder die Händennummer irgendwie so aufgeschrieben.

00:37:41: Ich weiß nicht mehr genau im Detail.

00:37:43: Und dann haben sie, sind die haben gegangen und haben begonnen, Briefe zu schreiben an das Office von Obama und E-Mails zu schreiben und irgendwie rausgefunden, den Assistant physische Briefe geschickt.

00:37:55: Und er musste vorstellen, Da kam lang nix zurück, dann kam wieder mal was zurück, dann lang nix.

00:38:02: Es hat drei Jahre gedauert, nach drei Jahren.

00:38:06: Das musst du dir vorstellen.

00:38:07: Haben Sie eine E-Mail bekommen von unserem Chief of Staff?

00:38:11: Und da steht ihm wieder President's Accept Your Invitation.

00:38:14: And Good Things Take Well.

00:38:17: Und die haben das super beschrieben und die haben das zum Opening quasi, die haben Slack gekauft.

00:38:23: Und da haben es die Screenshot gepostet bei der Eröffnung von dem OMA, wie es in der Firma kommuniziert haben, dass der Obama kommt und wie das ganze Office quasi Auszug.

00:38:33: Aber das ist quasi auch vor allem von Netzwerken.

00:38:35: Aber ich finde, du merkst, es ist so ein Destillat.

00:38:38: Also Netzwerken ist so ein Destillat von auf Leute zugehen und auch im kleinsten, kleinsten möglichen Einheit, finde ich.

00:38:46: Also auch wenn es am Tisch sitzt, überlegt dann, überlege ich wieder mal in Mykonos, war vor hundert Jahren, wo es dann irgendwie sagt, du bist am Geht oder du tust am Tisch neben dir jemanden irgendwie sagen, na schmeckt's, oder, oder, ah was macht ihr, da spricht sie auch Deutsch.

00:39:00: Das ist ja für jemanden, der introvertiert ist, eine unfassbare Hürde.

00:39:03: Ja, das stimmt.

00:39:04: Das ist eine unfassbare Hürde.

00:39:05: Ja,

00:39:05: das stimmt.

00:39:06: Aber da kann man es extrem gut lernen.

00:39:08: Du musst ja nicht gleich auf eine Tätbühne gehen.

00:39:10: Na, und wer weiß?

00:39:11: Und wirklich, also es passiert aus solchen Dingen.

00:39:15: Also wir haben schon so viele tolle Erlebnisse und Erfahrungen.

00:39:19: Die Leute kennen gleich.

00:39:20: Ich denke daran, ich denke in Kiva Sutherland.

00:39:23: In der Kiva Sutherland.

00:39:25: Aber na, also auch im realen Leben.

00:39:27: Voll viele.

00:39:29: In jedem Urlaub überall, immer.

00:39:32: Also

00:39:32: das ganze

00:39:33: Netzwerk ist eigentlich, unser Netzwerk zumindest, ist entstanden aufgrund von primär rein unscheinbaren Interaktionen, zwischenmenschlicher Interaktionen.

00:39:44: Oder jährlich ist Interesse.

00:39:46: Genau.

00:39:47: Und dann warst Ennebus, genau.

00:39:49: Und dann sitzt sie jetzt fünf Jahre später nix da.

00:39:50: Also

00:39:51: er nicht, ah, der ist so und so und er hat D&D Position und jetzt mache ich das so, sondern... wirklich eher die Situation und der Mensch.

00:40:01: und dann ...

00:40:03: Und dann kann man sich schon für die Mensa mal so weit wissen, dass du denkst, das bringt mir jetzt in irgendeiner Form etwas.

00:40:07: Dann kann man sich überlegen ... Dann

00:40:08: ist so wie die Obama-Geschichte.

00:40:10: Ja, genau.

00:40:10: Dann kann man sich schon sagen, da muss ich jetzt mal überlegen, was will ich von dir.

00:40:13: Was bringt, was bringt, was geht es an?

00:40:15: Da muss ich schon ein bisschen an den Masterplan entwickeln.

00:40:16: Da muss ja eine Taktik haben, eine Strategie.

00:40:18: Aha, was ist denn sein Benefit?

00:40:20: Wo bringt das?

00:40:21: Und das kann man schon machen, wenn das jetzt aktuell mit dem in einem Geschäftsbeziehung treten.

00:40:26: Und jetzt noch

00:40:28: die Salzburg-Geschichte.

00:40:29: Wir haben vorhin schon lange kein Podcast mitgemacht.

00:40:32: Du liebst uns auch

00:40:32: mal aufschreiben.

00:40:33: Weil wir jetzt

00:40:33: mal Gäste haben.

00:40:33: Dann machen wir uns den nächsten Gast.

00:40:35: Dann machen wir uns Spästel.

00:40:36: Machen wir uns richtig Spästel.

00:40:37: Dann

00:40:37: morgen nehmen wir uns auf.

00:40:38: Ja, was ist Salzburg?

00:40:39: Ich hoffe, dass du die da vorbereitet hast, weil ich bin null vorbereitet.

00:40:41: Du musst

00:40:41: aber heute nur vorbereiten.

00:40:42: Ich schieße jetzt ab und links.

00:40:43: Du musst dich vorbereiten.

00:40:44: Es ist schon so peinlich.

00:40:45: Du musst

00:40:45: dich

00:40:45: vorbereiten.

00:40:47: Da kenne ich

00:40:47: mich nicht so

00:40:48: aus.

00:40:48: Da musst du umso mehr, umso wichtiger ist es.

00:40:51: Ich werde einfach Sachen fragen, abfragen.

00:40:53: Was ist Salzburg?

00:40:54: Du wolltest ja nach ... wir sind ja nach Salzburg gefahren.

00:40:56: Ja.

00:40:57: Waren bei einem Geburtstag.

00:40:59: Ja.

00:41:00: Und haben dann ... haben dort schlafen.

00:41:04: Ja.

00:41:04: Und du wolltest unbedingt eine Geschichte erzählen.

00:41:06: Hast du ja gesagt, du wirst im Podcast erzählen.

00:41:09: Irgendwas mit ... weil du keinen Akko gehabt hast.

00:41:12: Achso, das damals passiert ist?

00:41:14: Ja!

00:41:14: Ich war damals auf einer... Achso, gut, ja.

00:41:16: Okay, na ja, haste recht.

00:41:18: Wir waren in dem gleichen Hotel, wo wir auf dem Mozart-Boutique-Hotel Numa, wird zwar von einem Berliner Hotel-Operator betrieben.

00:41:25: Und ich habe damals, und da gibt es noch ein Kipppin, so ein Pin zum Einkommen, das ist komplett Self-Service, und vor, das war so.

00:41:32: in fünf, sechs Jahren oder so, war ich mal bei Salzburg bei einer Veranstaltung und... Ich komme da, ich komme hamen und mir, ich habe kein Handyakku mehr gehabt, ich habe kein Handyakku mehr gehabt und ich komme in dieses Hotel nicht rein.

00:41:46: Und jetzt musst du überlegen, jetzt stehst du da und dann habe ich ein, wie kommst du rein?

00:41:50: Ich weiß nicht.

00:41:51: Aber du hast ein Ladegerät.

00:41:52: Es war eins in der Früh oder so.

00:41:53: Dann habe ich zum Glück ein Ladegerät gemacht, okay ein Ladegerät, aber wie, wo finde ich jetzt das Steckdosen?

00:41:59: Und ich bin durch dieses halbe Salzburg in die tiefsten Hinterhöfe in die Gemeinde bauten da drunter rum, wo das Hotel war.

00:42:06: Dann habe ich endlich in einer Garagenobfahrt, in einem, das war so ein Kellerraum, habe ich dann wirklich, weißte, ich bin immer vorkommen, wir einbringen, wenn mich jemand entdeckt, ich bin da und dann plötzlich, wieso bin ich mit Indiana Jones, ja, ist diese Steckdosen gewesen und ich habe diese Steckdosen gefunden, da meine Hände aufgeladen können, bin ins Hotel reinkommen.

00:42:26: Das war schon die Geschichte.

00:42:28: Warum bist du in der Lokal gegangen?

00:42:30: Es war nichts mehr offen.

00:42:31: Es war eineinhalb, zwei.

00:42:32: Ich hab keine Chance gehabt.

00:42:34: Ich war schon alles Szenarien.

00:42:35: Es war alles kalt.

00:42:36: Es war alles kalt, die wir da frieren.

00:42:38: Der Gäste hinkt ein großes Hotel rein.

00:42:43: Das war kein... Das war kein... Ich bin alles abgegangen.

00:42:45: Ich bin alles abgegangen.

00:42:46: Aber

00:42:46: da ist ja das NH-Hotel...

00:42:49: Ich glaube, es war dort nicht... Es war in der Situation, ich hab einfach einen Riesenstress gehabt.

00:42:54: Ja, aber jetzt war die Geschichte, das ist nicht so spektakulär.

00:42:57: Was rauskam, was man sich ganz gut fand, ist den Podcast mit dem Chef, der mit der Sicherheitkonferenz.

00:43:03: Ich bin ja auch einer der wenigen, einige sagen komplett falsche Meinung über Europa.

00:43:08: Und dieses Paper, das jetzt rauskam vom amerikanischen, vom White House über die Strategie.

00:43:14: Ja, das habe ich noch

00:43:15: nicht.

00:43:15: Ich

00:43:16: werde das verlinken, ist ein zwanzigseitiges PDF, Times New Roman, Schriftgröße zwölf.

00:43:26: Aber wirklich faszinierend, finde ich.

00:43:28: Also die haben echt einen Plan.

00:43:29: Das ist, ich hab heute auf Link den mit jemandem drüber geschrieben, der das gepostet hat.

00:43:33: Der Andi von Speed Invest, General Partner dort.

00:43:36: Und der hat das geschrieben und gesagt, du lest dich das durch.

00:43:38: Die haben echt einen Plan.

00:43:39: Die haben einen strategy.

00:43:39: Was für einen Plan?

00:43:41: Du lest das durch.

00:43:41: Die haben einen ganz einen kleinen Plan.

00:43:42: Wo ist Amerika in der Welt?

00:43:44: Wo ist es, wo es die nächsten zwanzig Jahre sind?

00:43:45: Und wie kommen wir da hin?

00:43:46: Ein richtiger Strategie, einen Mars.

00:43:47: Von

00:43:47: Weithaus.

00:43:48: Von Amerika.

00:43:49: Also Merker sagt, wir haben definiert unsere zehn Dinge, da wollen wir die Nummer eins der Welt sein.

00:43:53: Wir müssen diese Dinge machen und dann werden wir weiter hin.

00:43:55: Also quasi ein Businessplan.

00:43:56: Ja, ein Strategie-Papier.

00:43:58: Und das ist aber nicht irgendwie geschönt, weil ich habe eben gesagt, wir in Europa, wir würden irgendwelche Consensus-Statements, die vier Iterationen haben, wo zwanzig Leute mit schreiben und abwägen mit Fußnoten, das ist geschrieben, das ist das Letzte wie ein Testament.

00:44:12: Das ist wie das Letzte, wie man das am Abend irgendwie im Word-Obtipp hat.

00:44:17: Wirklich.

00:44:18: Vor allem das A-Seiten, der unterschreibt der Trump.

00:44:20: Und das ist einfach in Times New Roman geschrieben, mit Ohren von des Enblems von Präsidenten.

00:44:24: Und da sind einfach zwanzig Seiten mit Überschrift, wie du es im Word schreibst.

00:44:28: Erster Punkt, Strategy.

00:44:30: Zweiter Punkt, unsere Weg dahin.

00:44:32: Dritter Punkt, Military.

00:44:33: Schreibt es wie, dass du ohne ... Also, wie soll das sein?

00:44:36: Faszinierend.

00:44:37: Total.

00:44:39: Da gibt es kein Fuß noch, da gibt es keine Klärung, da gibt es keine Klammern.

00:44:41: Okay, gar nix.

00:44:42: Na, gar nix.

00:44:42: Das muss ich mal anschauen.

00:44:45: Amerika wird weiterhin, also wir haben diese fünf Ziele, Nummer eins bei Technologie, Nummer eins bei Militär, aber ganz klar, klar, klar.

00:44:54: Also richtig so primitiv klar.

00:44:56: Und das hat dort, finde ich, eine gewisse Faszination, weil das ist einfach, das sind, das bezüglich gute Kommunikatoren.

00:45:03: Das finde ich toll.

00:45:04: Was heißt das für die

00:45:06: Kommunikatoren?

00:45:07: Na ja, so etwas, du musst, schau, du musst, wenn du ... Das

00:45:10: ist einfach klar.

00:45:12: Wein ich ja.

00:45:13: Aber Kumpelkommunikator ist klar.

00:45:16: Das ist klar.

00:45:17: Das lässt er

00:45:18: durchkließen, deshalb kann ich es schwer sagen.

00:45:20: Ich

00:45:20: rede gar nicht über den Hinhalt.

00:45:21: Der ist komplett sekundär.

00:45:22: Der kann es darüber diskutieren, der kann es darüber schreiben.

00:45:26: Aber ich finde die Art und Weise, wie kann ich...

00:45:29: Eigentlich sehr simpel.

00:45:30: Na ja, aber du merkst dir, wie ist ein guter CEO oder wie ist ein guter Präsidentin oder Präsident oder irgendwer?

00:45:35: Wennst du jetzt auf einen gewissen... Je simpler, desto besser.

00:45:40: Alles, was komplex ist, was nebensetzend verpackt ist, kommt ja nicht an, die

00:45:44: Message.

00:45:44: Ja, du musst jetzt auch wieder aufpassen, weil immer der Trump ist teilweise sehr simpel in seiner...

00:45:51: Macht ihn ja sehr erfolgreich, oder?

00:45:53: Nur, dass du nicht inhaltlich dahinter stehst.

00:45:55: Ja,

00:45:55: weil wir müssen jetzt im Ernst diskutieren.

00:45:58: Dass das

00:45:58: funktioniert?

00:46:00: Das

00:46:00: funktioniert für ihn.

00:46:01: Das funktioniert

00:46:01: viel nett.

00:46:02: Oder was meinst

00:46:03: du?

00:46:04: Er ist Präsident, das haben wir wiedergegeben.

00:46:06: Ja,

00:46:07: aber Prinzipier jetzt

00:46:08: eher... Sein Strategie hat ihn beruflich in deinem Leben noch vorn gebracht.

00:46:11: Komplett!

00:46:12: Bitte lass jetzt einmal deine Wertung, weißt du, du hast den Kopfschirr?

00:46:14: oder Werten.

00:46:15: Und du weißt, ich bin auch kein Trumpfen, aber ich schaff es trotzdem, über Sachen zu reden, aber ich nicht dahinterstehe.

00:46:21: Also glaubst du nicht, dass das in deinem Leben... Und dass er ein gekränktes Kind ist, und das lassen wir jetzt alles weg.

00:46:28: Das hat ihn beruflich nicht weit gebracht, seine Art der Kommunikation.

00:46:32: Guck

00:46:32: mal vor, in welcher Gesellschaft.

00:46:34: Du bist nicht

00:46:35: wert.

00:46:35: Na ja, ist schwer, ist schwer.

00:46:36: Für ihn.

00:46:36: Warum?

00:46:36: Für sie.

00:46:37: Ja, damit passt's.

00:46:38: Jeder ist ein Seiner wert.

00:46:39: Ja,

00:46:39: aber andere Menschen hat's auch mit...

00:46:42: Tut's ja immer.

00:46:43: Ja, es gibt, es gibt beides.

00:46:45: Du

00:46:45: tust das immer Werten.

00:46:46: Ich glaub, du kannst nicht über diese Dinge sprechen, ohne sie zu bewerten.

00:46:49: Das schaffst du nicht.

00:46:49: Ich

00:46:50: hab's nicht gelesen, aber ich find nur, weil etwas einfach ist und simpel, ist es nicht automatisch gut und klar, muss es nicht sein.

00:46:57: In der Kommunikation, in Bezug auf die Kommunikation doch.

00:47:00: Würde ich schon sagen, wenn etwas simpel ist, dann ist es oft gut kommuniziert in der Regel.

00:47:06: Ja.

00:47:06: Weil, ja, gut.

00:47:08: Also, wann wird das weiterkommen?

00:47:09: Ich muss auf jeden Fall verlinken in den Schornhauts.

00:47:14: Und,

00:47:14: was ich noch zu sagen habe ist, ich habe mal gestern die Sean Combs-Doku fertig angeschaut von Fiftycent auf Netflix.

00:47:27: Hat

00:47:28: der Tobak.

00:47:28: Hat der Tobak schwierig.

00:47:29: Hat der

00:47:29: Tobak die Abrechnung heißt es?

00:47:32: Schwierig.

00:47:33: Sehr, ja.

00:47:35: Ja, also muss man sich angeschauen, aber eigentlich org und... Schaut

00:47:38: sich es an, vor allem...

00:47:40: ...regt dann eigentlich noch auf, wie weit man kommt mit diesen Taktiken und einfach mit Macht und Kontrolle.

00:47:46: Ja,

00:47:47: und vor allem, also egal, wenn es gerade früher drüber kredet, natürlich ist es... eine sehr einseitige...

00:47:54: Also kein Artetoko, sondern

00:47:56: das ist... Also natürlich ist es auch im Titel... Der wird

00:47:58: von Tag eins verurteilt.

00:48:00: Ja,

00:48:00: heißt auch die Abrechnung im Titel, also das ist eh klar, aber egal, ob da jetzt all stimmt oder nur Teile davon stimmen, aber es ist eindeutig für mich, dass das alles System hat bei ihm und dass er... Schwierige Persönlichkeit ist und der Menschen

00:48:23: ausnutzt.

00:48:23: Es ist ja dann von vielen freigesprochen worden, von den Juroen.

00:48:28: Ja, von zwei.

00:48:28: Ja, von den Juroen.

00:48:29: Das waren schon Riesen, meine ich.

00:48:32: Ja, von

00:48:34: zwei von

00:48:35: vier.

00:48:35: Aber bei den wichtigen Accounts, das ist ja freigesprochen worden.

00:48:37: Ja, beschrieben.

00:48:38: Ja, ist ja freigesprochen worden.

00:48:39: Also ganz zum Schluss interviewen sie zwei, drei Geschworene, die dann auch total, sind ja ganz einmal erlebt, die dann ... die dann total sagen, ja, also das ist,

00:48:50: die

00:48:50: haben es angesprochen, weil sie sagen, du sie, die Kessil, wie sie heißt, sie kann ja zehn Jahre mit ihm zusammen sein und sie schlagen am nächsten Mal Pflege aufs Deil und Urlaub mit ihm.

00:49:00: Ja,

00:49:00: das sind halt diese typischen Argumente, die viele, vor allem ältere Menschen haben.

00:49:08: die einfach diese Detofer... Das ist diskriminiert,

00:49:10: glaube ich, mit älteren Menschen.

00:49:11: Das haben wir junge Menschen wahrscheinlich.

00:49:12: Aber ich glaube, das ist einfach, weil man sie nicht reinversetzen kann.

00:49:15: Man

00:49:15: kann sich

00:49:15: nicht reinversetzen.

00:49:16: Die Personen macht ausüben.

00:49:17: Ja,

00:49:17: genau.

00:49:17: In welcher Abhängigkeit sie sieht.

00:49:18: In welcher Abhängigkeit

00:49:19: kann man ist, wenn eine Person in irgendeiner Form, insbesondere subversiv, macht ausübt.

00:49:26: Und wenn das natürlich, wenn das eine... Das ist ja immer das Problem bei berühmten Menschen.

00:49:31: Weil die haben, also wenn es die überlegt ist, was dabei, Tilindemann oder solche Sachen.

00:49:35: Das ist ja immer... Das ist so ein Gefälle.

00:49:39: Ja, und das wird gar nicht.

00:49:40: Das wird ja ganz subtil, ist das schon mal da.

00:49:41: Natürlich.

00:49:43: Weil die Person im Raum ist, spürt das schon mal mit.

00:49:45: Und da sind halt Personen, ich meine, da gibt es natürlich auch dann auf die richtige Person treffen.

00:49:50: Genau.

00:49:50: Die so... Gut, die Kessie war neinzehn.

00:49:53: Ja, die waren immer, die waren neinzehn.

00:49:54: Ich glaube, zwanzig Jünger ist er.

00:49:55: Ja.

00:49:56: Du musst schon alles mit bedenken.

00:49:57: Nein, ich würde sie nicht verteidigen.

00:49:59: Ich würde sie nicht verteidigen.

00:50:00: Wie lange waren sie zusammen?

00:50:01: Zehn Jahre.

00:50:01: Ja, ich meine, und dann sehe ich diese Videos, das siehst du längst, und erst auszustehen, da denkst du, Ich verstehe es nicht.

00:50:08: Das ist das Problem, warum?

00:50:09: natürlich, ich verstehe es schon, ich verstehe es.

00:50:11: Aber ich verstehe Leute, denen sie sagen, das ist das Thema, jemand, die sich in einer häuslichen Gewalt und trennt sich nicht.

00:50:17: Das ist genau das Gleiche.

00:50:18: Aber das hat Hochzehn, weil es nur mehr dieser berühmte Zfakte und Star ist.

00:50:21: Aber

00:50:21: das war quasi sein Vorteil.

00:50:24: Ich meine, man muss jetzt auch dazu sagen, er hat throw money on the problem, er hat einfach acht... Verteidiger gehabt und zwar die besten Anwälte ever, denen hat er so viel Geld bezahlt.

00:50:37: Also natürlich haben die alles getan, die haben parallel sogar

00:50:45: die Stimmungslage beeinflusst.

00:50:52: Wirklich,

00:50:52: wirklich viel gemacht und das Orge ist.

00:50:56: Das habe ich Ihnen nicht gewusst.

00:50:58: Das Arge ist, dass diese Geschworenen nicht wie normal... Sie

00:51:02: wurden heimgeschickt.

00:51:03: Sie wurden heimgeschickt.

00:51:04: Ich finde, das amerikanische Rechtssystem ist für uns so unnachvollziehbar.

00:51:10: Das ist so verrückt.

00:51:11: Die haben

00:51:11: ganz normal die Medien konsumiert.

00:51:12: Aber mir hat auf der WU-Professor erzählt, der war zeitlang in Amerika und hat damit Richtern gesprochen.

00:51:18: Und ich sage, die sind alle der riesen Fan davon.

00:51:21: Von mir?

00:51:22: Von diesem System in Amerika.

00:51:23: Die Richter, die Berufsrichter.

00:51:25: In Amerika sind Fans von Sorgen,

00:51:28: weil

00:51:29: sie sagen, es ist viel besser.

00:51:30: Es ist viel besser.

00:51:31: Bitte auf mit diesem Berufsrichter, das ist das Thema, was ich in Europa habe.

00:51:33: Die Amerikaner sind die Richter, die selber sagen, das sind quasi Leyen, das sind Schöpfen.

00:51:40: Aber es ist interessant, es ist ein komplett anderes Paratigma, wie Rechtsprechung funktioniert.

00:51:45: Komplett anders.

00:51:46: Man merkt es ja.

00:51:47: Ja, ja, die verstehen das bei uns überhaupt nicht.

00:51:50: Ja und wir verstehen es umgekehrt natürlich nicht.

00:51:52: Richtig, ja.

00:51:53: Also natürlich hoff, also ich hoff jetzt natürlich, dass durch diese DOKO irgendwas wieder, ich meine, sie hat ja mehrere Anklagen laufen, nach wie vor, ist jetzt vier Jahre im Krängnis.

00:52:03: Also meine Hoffnung ist, dass der immer rauskommt, dass das so viele Anklagen permanent kommen, so wie was der bei einem Banko oder ähnliches, dass das ja dauert, bis du, bis du da wieder rauskommst.

00:52:13: Ja.

00:52:13: Aber ich glaube... Schauts

00:52:14: mich an, wir werden es verlinken, ich schon nutze, das ist schon recht gut finde ich.

00:52:17: Ja, aber es ist halt Schircher.

00:52:19: Ja, sicher ist Schircher.

00:52:21: Gut, jetzt haben wir uns fünfzehn Minuten gesprochen.

00:52:22: So lange?

00:52:23: Ja, viel zu lange, wenn Sie mir sagen, ich gebe dir jetzt zwei Bücher für morgen.

00:52:28: Die kannst du jetzt bis dreiundzwanzig Uhr durchlesen.

00:52:30: Mit den ersten zwei Kapitel, dann gibt es eine Fragerunde.

00:52:33: Und dass du morgen vorbereitet bist.

00:52:34: Nein,

00:52:35: ich kann mal wenn ein Video anschauen, aber ich liess mir jetzt sicher

00:52:38: nichts durch.

00:52:40: Aber jetzt nicht das Alexander Kluger Video.

00:52:43: Das darfst du so viel verraten.

00:52:45: Das sagt ja noch nix, außer Alexander Klugevideo.

00:52:49: Aber

00:52:49: eigentlich will ich dir... Ich bin

00:52:50: schon ganz nervös.

00:52:51: Ich

00:52:51: will dir

00:52:53: den Vortritt lassen.

00:52:54: The stage is yours.

00:52:55: Warum?

00:52:56: Nein, ich bin ja viel zu vernördeter.

00:52:57: Du musst reden.

00:52:58: Ganz wichtig.

00:52:59: Aber

00:52:59: bitte

00:53:00: die Einleitung mach ich.

00:53:02: Aber danke fürs Zuhören.

00:53:03: Ich find's immer wichtig, weil ich andere Podcasts höre beim Rundzheimer oder was auch immer.

00:53:07: Bitte, also danke fürs Zuhören.

00:53:10: Sollten vielleicht wo aufschreiben.

00:53:12: Danke fürs Zuhören.

00:53:13: Danke für Feedback, das wir bekommen.

00:53:16: Ja.

00:53:17: Und wir freuen uns über Kritik, über ... Ja,

00:53:20: Kritik weniger.

00:53:21: Na, beides alles.

00:53:22: Ja, der Lukas freut sich über Kritik,

00:53:24: ich

00:53:24: über positive Kritik.

00:53:26: Und ... Bewertungen.

00:53:28: Bewerten, das ist wirklich jeder einzelne ... Stimme zählt.

00:53:33: Stimme zählt.

00:53:34: So, ja.

00:53:36: Das ist ein schöner Abschlussabbau.

00:53:38: Pathetischer.

00:53:39: Ja.

00:53:39: Gut, bis zum nächsten Mal.

00:53:41: Bussi!

00:53:41: Dieser

00:53:53: Podcast wurde produziert von WePod it.

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