#15 Gott würfelt nicht

Shownotes

Albert Einstein meinte zu Nils Bohr „Gott würfelt nicht“ und Reinhold Messner sagte einmal „Das Glück ist weltweit gleichermaßen verteilt, die Mittel sind es nicht“ und das gibt Isabel und Lukas zu denken.

Eigentlich wollten Isabel und Lukas in dieser Folge das Thema „Glück“ näher beleuchten, aber sind schließlich bei Quantenphysik, Reinhold Messner und Atheismus gelandet. Isabel und Lukas diskutieren was Glück und Schicksal in unser aller Leben bedeutet und in wie fern sich Glück, Glücklichkeit und Zufall unterscheiden.

Lukas erzählt von seiner prägenden Zeit bei den Waldzell-Meetings in seiner Schule, dem Stift Melk, wie sehr ihn die Gedanken von Richard Dawkins nachhaltig beeinflusst haben und was eine Feldermaus mit Bewusstsein zu tun hat.

„We are going to die, and that makes us the lucky ones. Most people are never going to die because they are never going to be born. The potential people who could have been here in my place but who will in fact never see the light of day outnumber the sand grains of Arabia. Certainly those unborn ghosts include greater poets than Keats, scientists greater than Newton. We know this because the set of possible people allowed by our DNA so massively exceeds the set of actual people. In the teeth of these stupefying odds it is you and I, in our ordinariness, that are here.“ - Richard Dawkins

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